Moin!

Um mal wieder das Thema Stallbeleuchtung aufzugreifen:

Es taucht immer mal wieder die Frage auf, wie ein Stall ohne Stromanschluss sinnvoll beleuchtet werden kann.

Irgendwer hat mal geschrieben, daß es bei der Beleuchtung vor allem darauf ankommt, daß es hell genug ist, damit die Hühner vernünftig sehen können.

Gleichzeitig kommt immer auch wieder die - sicherlich richtige - Rechnung mit der Autobatterie und der kleinen Blinkerlampe, wonach die Batterie nach ca. 2 Tage alle ist.

Wenn´s aber im wesentlichen um die Helligkeit geht, wie wäre es dann mit den Weißlicht-LEDs die es mittlerweile für nen Appel und ein paar Eier gibt? Die brauchen im Vergleich zu einer Glühbirne kaum Strom, sind dafür aber sauhell.

Wir haben unseren Stall nicht beleuchtet. Ich bin im Winter aber immer mal wieder im dunkeln mit so ner LED-Stirn-Leuchte am Stall um die Klappe zu schließen. Also um den Stall auszuleuchten reicht das dicke aus und die Lampe hat angeblich mit zwei Mignonzellen ne Betriebsdauer von mehreren Hundert Stunden.

Natürlich ist das Licht der LEDs nicht unbedingt das angenehmste, aber das ist ja noch ne andere Frage.

Wie sieht´s aus? Gibt´s dazu Erfahrungen oder Meinungen?

Gruß vom Snow derwoheute2neueHuhnisbekommt;-)