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Thema: HEKA JUMBO - Fehlende Teile

  1. #1

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    HEKA JUMBO - Fehlende Teile

    Hallo,

    ich habe mir am vergangenen WE noch einen gebrauchten HEKA-Brüter zugelegt. Dieser besteht aus 2 Teilen, die übereinander gestellt werden.

    Der untere Teil ist der Vorbrüter mit 4 Horden (auf dem Bild links), obendrauf kommt der Schlupfbrüter (im Bild rechts) mit 2 Horden.

    Das Ding ist absolut riesig, ich glaube ich kann jetzt eine Brüterei aufmachen. Sah auf den Bildern viel kleiner aus, aber wenn man schon mal 250 km fährt, dann möchte man nicht ohne was nach Hause kommen, hat gerade so in den Kombi gepasst :P

    Leider fehlen bei der Wendeautomatik vom Vorbrüter ein paar Teile. Ich habe mal ein Bild gemacht, wie das von hinten ausschaut, meiner Meinung nach fehlt der Wendemotor. Oder ist das das kleine blaue Ding?

    Hat jemand von euch zufällig auch so einen (ähnlichen) Jumbo-Heka und vielleicht gerade die Abdeckung der Wendevorrichtung entfernt

    Würde mich über ein Foto, wie das normalerweise ausschaut oder über einen entsprechenden Tip sehr freuen.
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    Schöne Grüße
    Andi

  2. #2
    Avatar von Jersey
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    Wendemotor fehlt da auf alle Fälle.

    Ich vermute dass dieser aufgrund der Größe des Gerätes drangehört.

    Evtl. geht auch dieser. Kommt auf die Größe der Eierhorden an, da dieser hier nicht so viel Gewicht schieben/ziehen kann.
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  3. #3

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    Hallo Jersey,

    Danke Dir! Ich denke auch, dass es eher der große Motor ist, aber da fehlen ja auch einige Teile der zugehörigen Mechanik. Für was das blaue Teil auf dem Bild ist, weiß ich immer noch nicht, hat ebenfalls Stromanschluß.

    Hast Du eine Ahnung, was der kleinere Wendemotor an Gewicht ziehen/schieben kann, ich bin am überlegen, dort vielleicht dann zwei solcher kleiner Wendemotoren anzubringen, wobei jeder Motor dann für 2 Horden zuständig wäre. Das wäre dann auch einfacher, um beispielsweise Horden neu zu bestücken, etc.

    Wenn ich das vom Gewicht her kalkuliere mit 100 Eiern pro Horde, dann wiegt eine volle Horde etwa 7 Kg, bei zwei Horden wären das rund 15 kg.
    Schöne Grüße
    Andi

  4. #4

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    für mich sieht das blaue teil wie ein endschalter aus

    kannst aber ganz leicht mit einer prüflambe prüfen

    mfg roman

  5. #5
    Avatar von Jersey
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    Original von Andi Faltner
    Hast Du eine Ahnung, was der kleinere Wendemotor an Gewicht ziehen/schieben kann, ich bin am überlegen, dort vielleicht dann zwei solcher kleiner Wendemotoren anzubringen, wobei jeder Motor dann für 2 Horden zuständig wäre. Das wäre dann auch einfacher, um beispielsweise Horden neu zu bestücken, etc.

    Wenn ich das vom Gewicht her kalkuliere mit 100 Eiern pro Horde, dann wiegt eine volle Horde etwa 7 Kg, bei zwei Horden wären das rund 15 kg.
    Hallo Andi,

    ich glaube dass mal Herr Hemel (Heka) 20kg zu mir gesagt - das könnte auch grob überschlagen mit den Eierangaben in den Katalogen hingehen.

    Ich hab beim Eigenbau auch nur einen Motor für 4 Horden verbaut.

    Und wenn ich mich jetzt richtig erinnere verbaut HEKA bis ca. 200 Eier auch nur 1 kleinen Wendemotor.
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  6. #6

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    Hallo Jersey,

    ein dolles Ding hast Du da gebastelt, das schaut ja besser aus, als das was man so bei Heka oder Hemel kaufen kann.

    Mit der Hälfte an handwerklichem Geschick, was Du so drauf hast, wäre ich schon hoch zufrieden.

    Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Antworten, werde mir bei Heka erstmal einen kleinen Wendemotor besorgen, mal schauen, was der schafft, vielleicht reicht er auch für alle Horden aus.

    Hättest Du noch einen Tip für mich, aus was man die Rollhorden bauen könnte. Das Gerät ist recht breit, die geriffelten Buchenstäbe der beiliegenden Horden sind leider zum Teil sehr verzogen, das hat denke ich auch mit der Länge der Riffelstäbe zu tun. Gibt es ein Material mit besserer Dauerhaftigkeit, das allerdings ähnlich einfach verbaubar ist, wie die Holzstäbe? Mir fehlt da im Moment noch die zündende Idee.
    Schöne Grüße
    Andi

  7. #7
    Avatar von Jersey
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    Hallo Andi,

    das gleiche Problem hatte ich auch mal bei den ersten selbstgebauten Rollenhorden. Ich hab die Riffelstäbe einfach getauscht und beim Kauf der neuen Stäbe darauf geachtet dass sie gerade sind.

    Ich wollte ursprünglich bei diesem Eigenbau Elektrikerleerrohre 13/16mm nehmen. Leider hab ich als Abschluß der Stäbe nix passendes zu kaufen gefunden und zum Basteln hat mir die Zeit gefehlt. Im Hinterkopf hab ich die Geschichte aber noch. Sieht dann wie folgt aus: Kunststoffleerrohre 16mm, als Abschluß dient ein 16mm-Stopfen aus z.B. glattem Dübelstab der zusammengedreht wird dass er in das Leerrohr paßt. Ein kleiner Rand muss stehen bleiben dass er nicht kpl. reinrutschen kann. Als Führung dient wie bei "normalen" Holzstäben ein Metallstift.

    Aber in deinem Fall denke ich reicht schon ein Austasuch der Stäbe der verzogenen Stäbe
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  8. #8

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    Hallo Jersey,

    es müsste doch eigentlich machbar sein, beides zu kombinieren. Also Riffelstab und Leerrohr.

    Man könnte beispielsweise 16-er Riffelstab und 20/16-er Leerrohr (gibt es etwas in der Größe?) nehmen und auf jeder Seite des Leerrohres ein ca. 5 cm langes Stück Riffelstab ca. 2 cm tief reinstecken und verkleben, sodass noch jeweils beidseitig 3 cm überstehen bleiben.

    Dann würde der Riffelstab auf den Einschubleisten "laufen" und die Eier auf dem Leerrohr. Und man hätte den Vorteil, dass man weiterhin Metallstifte verwenden könnte, als wäre es ein reiner Holzstab.

    Das werde ich mal testen, ob das funktioniert, wenn ich das passende Leerrohr finde.
    Schöne Grüße
    Andi

  9. #9
    Avatar von Jersey
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    Hallo Andi,

    das wäre auch eine machbare Variante. Das Problem wird wohl genau aufeinanderpassende Riffelstäbe und Leerrohre zu finden.

    Viel Spaß beim Basteln
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