Frage steht ja schon oben. Eier wurden ca. 13 Tage bebrütet, und waren jetzt 2 Tage ohne Wärme, bzw. nicht mit viel Wärme.
Die Chancen stehen gleich 0 , oder?
Wie lang kann ein Ei denn so max. ohne Wärme überleben?
Frage steht ja schon oben. Eier wurden ca. 13 Tage bebrütet, und waren jetzt 2 Tage ohne Wärme, bzw. nicht mit viel Wärme.
Die Chancen stehen gleich 0 , oder?
Wie lang kann ein Ei denn so max. ohne Wärme überleben?
Ein Astloch im Brett vor dem Kopf erweitert den Horizont um ein Vielfaches. (Werner Mitsch)
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Niveau sieht nur von unten betrachtet wie Arroganz aus.
Hast du die Eier mal durchleuchtet? Wie sieht es denn im Ei? Und ist ein Unterschied zu den andren erkennbar? Ich würde die Eier bei der Glucke lassen, und kurz vorm Schlupf nochmal durchleuchten. Spätestens dann denk ich kann man erkennen, ob sich da dann nochmal etwas mehr entwickelt hat oder nicht. Kann natürlich sein, dass du dann Nachzügler hast, die ein oder zwei Tage später schlüpfen... Problematisch wirds nur, wenn die Glucke dann mit den schon geschlüpften aufsteht und wandert...
Also, jetzt mal schieren und kurz vorm Schlupf nochmal, dann kannst du schauen, ob sich etwas entwickelt hat oder ob sich da dann nix mehr getan hat.
LG, Gallinchen
Was heißt "mit nicht viel Wärme" ? Habe schon mehrfach gehört, daß BE, sie mehrere Stunden nicht bebrütet wurden, noch kerngesunde Küken ergaben. Aber bei zwei Tagen...Original von cochin-mama
Frage steht ja schon oben. Eier wurden ca. 13 Tage bebrütet, und waren jetzt 2 Tage ohne Wärme, bzw. nicht mit viel Wärme.
Die Chancen stehen gleich 0 , oder?
Wie lang kann ein Ei denn so max. ohne Wärme überleben?
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
na ja, ich kann halt nicht abschätzen in wie weit die glucke doch noch auf den zwei eier gesessen ist oder nicht gestern jedenfalls wo ich sie gefunden habe, waren sie kalt.... da muss ich also vom schlimmsten ausgehen...
na ja, wahrscheinlich sind alle wiedergefundenen Eier nix mehr... aber ich hoffe weiterhin.... auf ein Wunder
Ein Astloch im Brett vor dem Kopf erweitert den Horizont um ein Vielfaches. (Werner Mitsch)
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