Hallo,Original von Tyrael
Aber vielleicht hat deine Bekannte mal ein Huhn oder Hahn gekauft, dass von jedandem stammt der auch Seiddenfedrige hat.
Ich habe auch Seidenfedrige Chabohähne. Die vererben das aber nur an etwa die Hälfte der Kücken weiter. Ein glattfedriger Nachkomme von ihm, kann aber durchaus auch noch seidenfedrige vererben.
Aber als Gendefekt würde ich das nicht bezeichnen
Sieht doch interessant aus dein Gockel
Danke für deine Antwort. Das wird es sein, das einmal ein Seidenfiedriges Gen in die Schar gekommen sein muss, da ihre alle ,,normal sind". Jedenfalls bin ich stolz auf meinen Hermann, weil sein Gefieder echt super ist. Und zum Glück hat er noch jede Menge Wildhuhn in sich, da er jeden Abend auf dem Nußbaum sitzt. ( Natürlich am untersten Ast,da er mit seinen Federn nicht höher hinauf kann ;-)
Bin gespannt wie nächstes Jahr sein Nachwuchs aussieht.
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