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Der Vierfleck, Libellula quadrimaculata, früher in Massenflügen, überträgt Prosthogonimus sp. (digenea). Es folgt dann eine Eileiterentzündung und daraus das Windei beim Haushuhn.
Bei Überfütterung mit (den früher häufigen) Maikäfern kann es auch zu
missgebildeten, oft schalenlosen Eiern kommen.
Ich bin weiterhin an fehlgebildeten Eiern interessiert.
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Heilpflanzen in der Kinderheilkunde
Praxis-Seminar der Natur-Schule Grund
"Jedes Kind ist einmal krank, denn das nicht chronische Kranksein gehört zum Kindsein." sagt die Hückeswagener Heilpraktikerin Sonja Borner, die am Dienstag, dem 22. November 2011, ein Praxis-Seminar in der Natur-Schule Grund in Remscheid halten wird.
Neben der Betrachtung einzelner Krankheitsbilder gibt es an diesem Abend viele praktische Tipps zu Anwendungen mit Heilpflanzen. Im Praxisteil des Seminars wird ein Sirup für die Hustenzeit hergestellt.
Das Seminar findet statt am 22.11.2011 um 19:30 Uhr in der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, in Remscheid-Grund. Die Teilnahme kostet 12,00 Euro zuzüglich Materialkosten.
Wegen Begrenzung der Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis Sonntag, den 20.11.2011, unbedingt erforderlich. Anmeldungen nimmt die Natur-Schule Grund ab sofort entgegen per Telefon unter 02191 840734 oder per Mail unter info@natur-schule-grund.de. Eine Anmeldung ist auch möglich über den online-Terminkalender auf http://www.natur-schule-grund.de; dort gibt es auch eine Anfahrtbeschreibung zur Natur-Schule.
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Natur - Schule - Grund
Grunder Schulweg 13
42855 Remscheid
Fon: (0 21 91) 84 07 34
Fax: (0 21 91) 5 91 15 40
info@natur-schule-grund.de
http://www.natur-schule-grund.de
Lieber Lupus,Zitat von Lupus
ich bin gerade auf diesen interessanten Bericht gestoßen und möchte Dir von meinem Erlebnis Anfang April berichten.
Neben meiner Araucanamix-Henne Fluse hatte ich diese beiden Gebilde gefunden. Mein erster gedanken war: "Kothaufen und Windei"
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Dann hatte ich das Windei geöffnet und es floss nur einwenig Eiklar raus.
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Den angeblichen Kothaufen hatte ich auch geöffnet und darin entdeckte ich einen ca. 5cm langen weißen, fadenartigen Wurm. Das Gebilde was ich dabei öffnete sah wie ein Engerling aus, hatte es aber nicht mehr fotografiert. Das kann man noch oben auf dem Foto erkennen.
Meine Fluse wurde sofort mit Flubenol entwurmt, aber nach gut 10 Tagen ist sie doch gestorben. Fluse sah bis zu ihrem Tod nicht krank aus und war wohlgenährt.
8773055cur.jpg
Ich wollte die Fotos schon im April einstellen, hatte es aber vergessen und nicht mehr als so wichtig gefunden. Aber könnte es sein, daß außer Würmer auch diese Cercarien beteiligt waren? Und war das überhaupt ein Kothaufen? Ich bin mir da nicht mehr so sicher.
Übrigens, Maikäfer gibt es hier im Frühjahr noch massenhaft.
Viele liebe Grüße von Brigitte
Geändert von Floyd (16.11.2011 um 17:24 Uhr)
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Hallo Brigitte,
kein Wunder, daß unsere Ahnen bei solchen Eiern einen Schrecken bekamen und das Schlimmste befürchteten.
Hast Du das Ei präpariert? Man könnte es z.B. in hochprozentigem Alkohol konsevieren.
Bezüglich Blauglockensamen habe ich Dir eine PN gesandt.
Viele Grüße
Lupus
Hallo Lupus,
leider hatte ich es sofort entsorgt, aber falls mir so etwas nochmal auffallen sollte, werde ich alles in Alkohol konservieren und Dir schicken.
Die Eischale war übrigens sehr weich; und dieser Alien links daneben beschäftigt mich auch schon wieder.
War es nun ein Kothaufen, oder war er Bestandteil des Hexeneis?
Auf die PN habe ich schon geantwortet, vielen lieben Dank.
Grüß mir bitte das Bergische Land, ich habe viele Jahre in der Nähe gewohnt.
Viele Grüße von Brigitte
Lieber Lupus,
heute ist Dein Brief eingetroffen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, und auch noch "handgeschrieben", daß weiß ich natürlich besonders zu schätzen.
Und dann noch die Rückseite, die habe mit großem Interesse durchgelesen, da mich Misteln schon immer sehr erfreut haben. Ich hatte schon immer mal versucht Misteln anzusiedeln, aber erst seit 3 Jahren hat es endlich geklappt, und zwar auf Kopfweiden, die ich auch selbst aus Reisigen gezogen habe. Heute morgen habe ich dann direkt mal ein paar Fotos gemacht.
Viele liebe Grüße von Brigitte, und wir bleiben in Verbindung.
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Geändert von Floyd (24.11.2011 um 16:06 Uhr)
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Hallo Brigitte,
schön, daß Dir die Mistelanzucht gelungen ist. Eigentlich ist die Anzucht ja ganz einfach , we......
ja - wenn nicht der Regen die frisch ausgebrachten Samen herunterspülen oder sich die Meisen, Asseln, Ohrenkneifer oder Nacktschnecken die Samen einverleiben würden. Aber in der Natur hat alles sein Sinn. Würden aus allen Samen Misteln, könnten die Wirtsbäume dieser nicht mehr ernähren und die Misteln würden sich selber ausrotten.
Wächst bei Euch auch die Eichenmistel/Riemenblume Loranthus europaeus? Ein befreundeter Botaniker aus der Tschechei hat mir schon mals frische Beeren übersandt. Die Anzucht ist hier schwer, da hier die meisten Eichen eine Mistelimmunität aufweisen
Kennst Du Viscum craciatum? Diese Mistel hat schöne rote Beeren. Bei Euch dürften aber die Winter für diese Mistel zu hart sein. Viscum minimum in sukkulenten Euphorbien wäre doch was für die Fensterbank.
Viele Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,
ich habe hier schon in verschiedenen Gebieten Laubbäume mit vielen Misteln gesehen. Eichenbäume waren es nicht, da diese mehr in den Mischwäldern anzutreffen sind. Ich werde mich mal erkundigen und vermehrt drauf achten, ist ja jetzt die ideale Jahreszeit. Aber wie komme ich dann an die Samen dran, die Misteln wachsen ja in beachtlicher Höhe? Kennst Du vielleicht einen Trick? Ich habe schon oft darüber nachgedacht, aber noch keine Lösung gefunden. Immer wenn mein Mann und ich an solchen Mistelansammlungen vorbeifuhren kam ich ins Schwärmen, und erzählte ihm wo und wann ich noch mehr gesehen hätte.
Einmal schaute er mich ganz verzweifelt an, mit der Befürchtung, daß ich ihn auf die Bäume scheuchen würde.
Meine Misteln habe ich von Mistelzweigen die es hier im Dezember zu kaufen gibt.
Viele liebe Grüße von Brigitte
Geändert von Floyd (29.11.2011 um 20:24 Uhr)
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Hallo Floyd,
ich konnte heute einige Schoten des Trompetenbaumes Catalpa bignonioides http://www.google.de/search?q=trompe...w=1280&bih=813 sammeln. Im Laufe dieser Woche werde ich Dir den Samen übersenden.
Mit dem Blauglockenbaumsamen Paulownia tomentose dauert es noch etwas. Hier bitte ich noch um etwas Geduld.
Viele Grüße
Dietmar
Themenstarter
Hallo Floyd,
ein befreundeter Botanischer Garten einer Universität hat mir heute wohl einige zigtausend Blauglockenbaumsamen übersandt. Eine Portion dieser Samen ist per Briefpost an Dich unterwegs.
Anzucht/Kultur wie beim Trompetenbaum. Solltest Du noch weiteren Blauglockenbaumsamen benötigen,
melde Dich bitte. Ich wünsche Dir bei der Anzucht viel Erfolg, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues
Jahr 2012
Viele Grüße
Lupus
Geändert von Lupus (22.12.2011 um 14:19 Uhr)
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