Die Erde ist schon ziemlich trocken, ich kann sie aber
noch weiter trocknen, kein Problem. Es handelt sich auch
nur um 3 kleine 20 Liter Säcke, mir ist halt nur der Geruch
aufgefallen nach den Horspänen, deshalb die Frage.
Die Erde ist schon ziemlich trocken, ich kann sie aber
noch weiter trocknen, kein Problem. Es handelt sich auch
nur um 3 kleine 20 Liter Säcke, mir ist halt nur der Geruch
aufgefallen nach den Horspänen, deshalb die Frage.
Mein Stall wird ein typischer Holzstall mit Gehwegplatten drunter.
Die angeschlossene Voliere bekommt Gitter eingegraben und DL drauf.
Jetzt habe ich auf den ersten 20 Seiten mehrfach dahin gelesen, dass im Stall DL auch auf Steinen geht- aber besser noch ein Gitter gegen Ratten eingebracht wird. Ich Trottel würde das aber wahrscheinlich jedes Mal beim durchharken hochziehen...
Hat da jemand eine Lösung?
Draht unter die Gehwegplatten vielleicht? Macht das überhaupt Sinn? Wenn die Ratten unten drunter wühlen, verrutschen die Platten ja trotzdem...
Danke für eure Hilfe, Katharina
So, nun nochmal die restlichen gefühlt 100 Seiten nach Herbert durchgelesen (der hat mich wahnsinnig gemacht).
Mittlerweile finde ich fast einen nach unten offenen Stall noch charmanter.
ABER: mit dem normalen Boden soll das Holz ja nicht in Berührung kommen, da es sonst fault - wir habt ihr mit unten-offenen Ställen das gelöst?
Zumindest ein Ringfundament machen und da drauf dann das Holz, so daß es keinen direkten Erdkontakt hat. So haben wir das in einem Stall. Das Risiko ist aber immer, dass sich Ratten reinbuddeln. Rattengänge könnten dann im schlimmsten Fall sogar Eingänge für den Marder sein.
LG
Mara
Ich bin zwar noch Neuling und kann nicht aus Erfahrung sprechen, jedoch baue ich gerade ebenfalls einen Stall für DL und unten offen zum Naturboden.
Ich habe ein Ringfundament gemacht (damit das Holz nicht fault) und dabei die ganze Fläche ausgebuddelt und unten ein Gitter eingebracht welches ich direkt mit in den Beton eingegossen habe. So hoffe ich vor Ratten und Co geschützt zu sein.
Ich habe diese Methode auch seit einem Jahr in meinem Stall praktiziert. Durch die Erde, die ja oft sehr trocken ist, scheint auch die Luftfeuchte im Raum zu sinken.
Hattet ihr schon mal Naturbruten in solch einem Stall? Meine Küken sind in diesem Jahr sehr schwer geschlüpft und ich überlege, ob dort ein Zusammenhang sein könnte.
Hmmm, in einem extra für die Glucke frisch eingestreutem Stall, z.B. mit Hobelspäne, wird es ja nicht feuchter sein.
1.14 Gr. Wyandotten
Ich hatte schon Naturbruten in so einem Stall, alle Küken geschlüpft. Aber es ist schon sehr trocken, das ist richtig.
... naja, für Naturbrut wird ja gelegentlich empfohlen, dass man einen feuchten, umgedrehten Grassoden unter die Nesteinstreu legen soll, damit die Luftfeuchtigkeit im Brutnest nicht zu niedrig ist. Wenn man das nicht macht, könnte ich mir schon vorstellen, dass die Bruteier zu stark eintrocknen, zumal es gerade in diesem Jahr (bei uns) eine Zeit land extrem trocken war.
LG Oliver
Ich hab heute mal 2 Kannen Wasser draufgegossen, weil die Erde schon sehr staubt. Das sollte die Luftfeuchte wieder hochbringen. Keine Ahnung, ob daran lag.
Die Brut im letzten Jahr hatte ich im selben Stall und da gab's keine Probleme.
Feuchtet ihr die Erde immer mal an oder lasst ihr sie so staubtrocken?
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