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Thema: Deep Litter Method?

  1. #71

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    wütend

    ich nochma kurz ergänzend:

    Genau genommen bin ich der Meinung, dass man Leuten, die im Stall Ihrer Tiere 10 Jahre lang die Einstreu nicht wechseln, das Halten von Tieren grundsätzlich verbieten sollte.

    Deep-litter hin oder her.

    Wo hört denn da der Spass auf?

    igitt

    herbert
    Wenn heut` die Welt untergeht, pflanz` ich morgen ein Apfelbäumchen.

  2. #72
    Avatar von Myfanwy
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    Guten Morgen Ihr Lieben!

    @ Bachstelze

    Kompost / Erde kommt deshalb zum Einsatz, weil es im Vergleich zu Stroh und Holzhäcksel das bessere Mikroklima ermöglicht. Bei Holz muss man schon sehr hoch einstreuen um die Feuchtigkeit ordentlich zu verteilen und eine gute Rotte zu erzielen. Stroh neigt halt stark zum schimmeln und nimmt Feuchtigkeit nicht so gut auf.

    Ich gebe aber zu, dass ich meine Erfahrungen nur mit Erde/Kompost gemacht habe und da eben nur gute. Ich habe Deinen Bericht aber mit großem Interesse gelesen und gebe zu, dass es auch für mich exotisch klingt. Aber da es seinen Hühnern augenscheinlich gut geht, dürfte es wohl funktionieren. Wie viele Hühner hält Dein Bekannter? Ich habe auch so ca. 1m2 Stallboden pro Huhn, aber auf ein Kotbrett würde ich nicht verzichten wollen.

    @ Herbert

    Deine Reaktionen sind ja vorhersehbar, wie das Datum des nächsten Tages

    Wieso lehnst Du Dich nicht einfach zurück und entspannst Dich ein wenig. Der Spass hört da auf, wo keine konstruktive Diskussion mehr möglich ist......

    Wir reden immer noch über Einstreu - keiner nagelt Katzen an die Kirchentür!

    Jeder der sich über "Nebensächlichkeiten" wie Einstreu den Kopf zerbricht ist doch in hohem Maße am Wohlbefinden seiner Tiere interessiert.
    Der Stallboden besteht eben - richtiges Vorgehen vorausgesetzt - nicht aus Scheiße, sondern aus Kompost.

    Die einzige "Schwierigkeit" bei dieser Methode ist, das richtige Maß zu finden. Das Verhältnis Huhn x m2 Stallboden muss stimmen, die Bodentiefe und der Feuchtigkeits/Trockenheitsgrad.
    Der Gradmesser in diesem Fall ist die Nase - wenn's stinkt passt was nicht. Der Stallboden sollte im Idealfall dezent nach Wald riechen. Dass am Mogen das Kotbrett stinkt hat bei der Betrachtung keinen Einfluss, am besten schnuppern, nachdem dieses gereinigt wurde.

    Und glaub mir, Herbert, keiner würde an dieser Methode festhalten, wenn es seinen Hühnern nicht zuträglich wäre. Da ja die meisten Leute ihre Hühner in erster Linie als Nutztiere halten, würden diese sofort eingreifen, wenn die Legeleistung aufgrund hygienischer Mängel und Parasitendruck zurückginge.

    LG, Karin
    Liebe Grüße, Karin

    Der Lohn für Anpassung ist, dass alle dich mögen - außer dir selbst

  3. #73

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    Original von HerbertWolfgang

    Genau genommen bin ich der Meinung, dass man Leuten, die im Stall Ihrer Tiere 10 Jahre lang die Einstreu nicht wechseln, das Halten von Tieren grundsätzlich verbieten sollte.

    herbert
    Da bin ich absolut Deiner Meinung, vorausgesetzt die Tiere werden dadurch krank. Das scheint mir bei Deep litter allerdings nicht der Fall zu sein, auch wenn ich es (noch) nicht praktiziere.

    Ansonsten kann das hier bei uns jeder so betreiben, wie er das möchte und wenn die Tiere dabei keinen Schaden nehmen, dann ist das völlig in Ordnung.

    Und wenn man 40 Jahre lang Tiere hält ohne einen Tierarzt zu benötigen, dann finde ich das persönlich mehr als respektabel. Würde der Kollege sich mit der Haltung nicht bestens auskennen, wäre ihm schon lange der ganze Bestand umgekippt. Und nur damit die Pharmaindustrie den großen Reibach macht, muss ich mir den Veterinär nicht auf den Hof holen.

    So das ein oder andere, was ich hier gelesen habe deutet ohnehin darauf hin, dass manche Medikamente, insbesondere zur Entwurmung, wenig wirksam sind, da scheint in der Tat irgendwo noch der Wurm drin zu sein.
    Schöne Grüße
    Andi

  4. #74

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    Hallo,

    da ist ja Stimmung rein gekommen. Ich habe nun nicht vor, hier einen Streit loszulassen und äußere mich hier zum letzten Mal.

    Nur 2 Fakten:

    1. Wo ist der Unterschied zwischen einem reifen Kompost und einer reifen Tiefstreu? Beide sind mit unzähligen Mengen Kleinstlebewesen besetzt, die sofort versuchen, den Hühnerkot zu verarbeiten. Das ist doch das Prinzip, das eben den Abfall zu reifem Kompost und die Streu zur reifen Tiefstreu verarbeitet. Ich sehe da keinen Unterschied.

    2. Die Würmer und andere Krankheiten: In meiner Jugendzeit habe ich mich auch mit Schnupfen, Marek, Vogelmilben, Kokzidiose und anderen Kalamitäten beschäftigen müssen. Seit ich mit Tiefstreu arbeite, haben meine Hühner all das nicht mehr. Wenn man keine Würmer im Bestand hat, können sie sich auch nicht vermehren und man kann oder braucht keine zu bekämpfen.

    Dazu gehört aber auch ein gepflegter Auslauf. Diesen kann man sehr gut erreichen, indem die Hühner im Winter sowieso und im Sommer an Regentagen im Stall lässt. Die Hühner stört das gar nicht, sie wühlen als Ersatz gern die Tiefstreu um und der Auslauf wird geschont.

    Das hat aber gar nichts zu tun mit der Bodenhaltung, wie sie als Ersatz für die Käfighaltung eingeführt wurde. Dort leben sieben Hühner/m² ,. Dort möchte ich auch nicht Huhn sein. Bei mir hat jede Henne allein einen m². Da gibt es eben keine stinkenden Ställe, denn der Kot wird sofort umgeben und verarbeitet. Über den Sinn eines Kotbrettes kann man verschiedener Meinung sein. Aber das ist immer so.

    Auch ob man einen Teil der Streu nun immer wieder im Stall lässt, ist Ansichtssache, Auf jeden Fall kommt so ganz sicher das Bodenleben eher wieder in Gang. Und das ist ja das Ziel. Dass alle Krankheiten verschwunden sind, ist wohl eher ein Nebeneffekt. Zu bedenken bleibt, dass dieser Aufwand mit der doch sehr großen Stallfläche pro Henne auch seine Grenzen hat.
    Freundliche Grüße Bachstelze

  5. #75
    Avatar von Myfanwy
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    Hallo Bachstelze,

    also von einem Streit sind wir doch ziemlich weit weg - Herbert reibt sich nur gerne....er hat da so ein Wurm-Ding

    @ all

    Ich persönlich freu mich ja über jeden Beitrag und vor allem über Erfahrungsberichte von anderen Anwendern dieser Methode. Bis jetzt war ich mit meiner Tiefstreu ziemlich allein. Es kennt keiner und wenn ich erzähle, dass ich meinen Stall nur einmal im Jahr ausräume, ernte ich im besten Fall ungläubiges Kopfschütteln.

    Dabei hab ich eben auch nie kranke Tiere und keine Probleme mit Parasiten.

    Was ich auch noch los werden möchte, ist, dass bei richtiger Anwendung der Methode eine optimale Stallhygiene mehr als gegeben ist. Es ist durchaus keine Methode für den faulen Hühnerhalter.
    Ich kenne Ställe von ambitionierten und fleißigen (!) Züchtern, da stehen mir die Haare zu Berge - und das sind die, die mich belächeln. Deren Eier sind grundsätzlich verkackt, denn die Nester werden nie sauber gemacht und das sporadische Ausmisten hat mit einer Reinigungsaktion auch wenig gemein. In deren Ställen stinkt es erbärmlich, aber sie sind der Meinung, dass hat alles so seine Ordnung, weil das ja immer schon so war und das neumodische Zeug taugt alles nix.

    Aber gut, das sind Leute, die nicht im Forum vertreten sind. Solche Menschen sind beratungsresistent und in Ihrer Meinung derart festgefahren, so einer informiert sich nicht.

    Klar, es ist wahrscheinlich nicht die Methoder der Wahl, wenn ich 200 Hühner im Stall habe, aber bei einer überschaubaren Menge und der entsprechenden Stallgröße sollte keiner Probleme damit haben.

    Ich warte also weiter gespannt auf Erfahrungsberichte!

    LG, Karin
    Liebe Grüße, Karin

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  6. #76

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    smile

    Hallo liebe Bachstelze,

    mir gefällt jedenfalls die Stimmung besser, als dass, was man hier zum Teil lesen muss.

    Dass ich hier in den Fred zum letzten mal was reinschreibe, habe ich auch schon ein paar mal gedacht.

    Aber wenn sich die Beschreibungen von wegen "Stall nicht Ausmisten" hier ständig übertreffen, kann ich einfach nicht an mich halten.

    Das mit dem Typ, der es 10 Jahre (!!!) nicht mehr für nötig hielt, seinem Stall (und somit seinen Huhnies) mal einen Frühjahrsputz zu gönnen, ist doch einfach echt zu krass.

    Sorry, das hat dann auch mit der (vorausgesetzt richtig angewandt, wie z.B.von Dir, respektablen) deep-litter-method nicht mehr viel zu tun.

    Das ist einfach nur dumm oder gemein und widerlich.

    Und wenn der Typ dann meint, seit 1972 (40 Jahre sind ne lange Zeit) kein krankes oder verletztes Tier mehr bei sich gesehen zu haben, ganz ohne Impfen, Entwurmen,..., so hat er evtl. ja nur nicht richtig hin, sondern gaaaaaaaaaaaanz viel weggeschaut?!

    Zu Deinem Beitrag:

    1. Ein Kompost (-haufen) besteht aus vielerlei Garten/Küchenabfällen, und z.B. etwas Hühnerkot.
    Das Tiefstreu irgendwann (erst recht nach 10 Jahren) fast nur noch aus Kot. So richtig zum Wohlfühlen für die Huhnis halt?!
    Es gibt natürlich auch reine Misthaufen mit z.B. nur Pferdemist, kann der ja auch in seinen Hühnerstall als Einstreu einbringen (tief genug) oder etwa nicht? Ist ja nicht verboten.

    2. Offensichtlich ist die deep-litter-method für Dich auch gleichzeitig Therapie gegen alle möglichen Krankheiten und Beschwerden (Schnupfen, Marek, Vogelmilben, Kokzidiose und anderen Kalamitäten), freut mich für Dich, dass Du seit und durch deep-litter so gesund bist.
    Könnte aber auch an den Meerschweinchen liegen, die Du Dir derzeit angeschafft hast oder an der Yuccapalme im Wohnzimmer oder an einem neuen Waschmittel oderan der Verhütungsmethode, ...?

    Dass man als hühnerliebender Hobbyhalter allermindestens 1 qm Stall pro Huhn hat ist für mich eh sonnenklar, schon wegen der Regen- und Wintertage. Völlig abgesehen von der Einstreu und der Häufigkeit deren Erneuerung. Dass wir alle hier Käfighaltung zum Kotzen finden, setze ich ohnehin in so einem Forum vorraus.

    Das der Typ mit den 10 Jahren einen gepflegten Auslauf hat, glaubst Du ja wohl selbst nicht, wo er schon seinen Stall so lange verwahrlosen lässt.

    Von 1972 an, bis heute nicht zu impfen und 10 Jahre nicht auszumisten und darauf auch noch stolz zu sein, ist in meinen Augen krimminell und Tierquälerei.

    Wenn ich die Anschrift von dem Kerl hätte, würde das Vet-Amt sich das sicherlich mal anschauen müssen.
    Den Typ sollte nämlich mal jemand über gewisse Vorschriften aufklären. (40 Jahre kein Tierarzt, pah !)
    Ganz hier in der Nähe hat`s mal einer noch (viel, viel) doller getrieben, dem sind "wir" auch beigekommen.
    Guckstdu:
    http://wp.gebiet51.de/2009/02/15/hhn...-eier-skandal/

    Was Du da mit der deep-litter-methode machst ist (logisch) eine ganz andere Sache, aber ich denke, dass Deine Hühner gegen das Nötigste geimpft sind und hin und wieder mal entwurmt werden, oder etwa nicht?

    Also ich kann nicht verstehen, dass man so Typen auch noch in Schutz nimmt, bzw. hier verbreitet, 10 Jahre nicht Saubermachen (ohne Kotbrett, macht ja Arbeit), sei gut für unsere Hühner, weil der Boden so schön lebendig ist.

    Wo hört denn die Freiheit zur Doofheit auf, wo fängt Tierquälerei an?

    10 Jahre nicht ausmisten, 40 Jahre kein Tierarzt...super...klar doch, wofür auch der ganze Blödsinn?

    Seht doch, wie prima es unseren geliebten Tieren in Privathaltungen geht.
    Hat der Typ evtl. auch einen einsamen, verhaltensgestörten Papagei im Wohnzimmer auf der Stange sitzen?! Auch seit 40 Jahren kerngesund, is ja klar. Und das, obwohl da in der guten Stube die Kacke weggemacht wird? Unerklärlich.

    Die Hühner auf nackten Boden zu setzen und zu warten, bis die sich ihren Einstreu gefälligst selber in den Stall kacken, ist sicher ein guter Tip für den schwachsinnigen, tierarztscheuen Typ. Der einzige Unterschied zu jetzt wäre bei dem wohl, dass in der Hühnerkacke gar keine Reste von irgendeinem Einstreu mehr zu finden wären. Das würde den sicher so richtig stolz machen und den Tierarzt für mindestens weitere 40 Jahre überflüssig.

    herbert
    Wenn heut` die Welt untergeht, pflanz` ich morgen ein Apfelbäumchen.

  7. #77

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    Liebe Karin.

    Gerne gebe ich Dir Recht.

    Von Streit kann tatsächlich keine Rede sein, eher von gehobener Stimmung.

    Du schreibst:
    Ich kenne Ställe von ambitionierten und fleißigen (!) Züchtern, da stehen mir die Haare zu Berge - und das sind die, die mich belächeln. Deren Eier sind grundsätzlich verkackt, denn die Nester werden nie sauber gemacht und das sporadische Ausmisten hat mit einer Reinigungsaktion auch wenig gemein.

    Das sind die Typen, die mich ankotzen, nicht Ihr hier im Forum, die sich Gedanken um das Wohlbefinden Ihrer Tiere machen und Tips austauschen.

    Besorgniserregend finde ich aber, wenn ein totaler Neuling das liest und dann meint, er brauche halt nicht saubermachen, bei anderen geht das ja auch und die und deren Tiere sind ja sogar gesünder.
    Nach jahrelanger Hühner-Erfahrung mit Stallrotte zu experimentieren, wenn man über Schimmelgefahr, Würmer und so schon Alles weiss, dagegen sag ich ja schon lange nix mehr.

    Ausserdem hoffe ich ebenfalls, dass hier noch interessante Erfahrungsberichte und Beiträge kommen (evtl. auch mal kritische), auch von Bachstelze .

    Liebe Grüße

    herbert
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  8. #78
    Avatar von legaspi96
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    @HerbertWolfgang
    ich wollte ja eigentlich auch nicht mehr schreiben, aber ich denke mal, das Du den Beitrag von Bachstelze falsch interpretiert hast.
    40 Jahre sind wirklich eine lange Zeit! Kannst Du Dir vorstellen, welch wunderbaren Kompost dieser Mann nach 40 Jahren hat?
    Du schreibst, das Du mit Kompostierer arbeitest. Wie alt ist Dein Kompost, wenn Du ihn auf die Beete bringst und wie sieht er dann aus? Und dann denke mal 40 Jahre weiter.
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  9. #79
    Avatar von Myfanwy
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    Ja, Herbert - die Neulinge und Unerfahrenen liegen mir ja auch am Herzen. Deswegen bin ich hier auch ausführlich bis an (und vielleicht auch schon drüber) die Schmerzgrenze.

    Und dafür, dass hier keiner ins hygienische Nirwana abgleitet, schreibst Du ja Deine Beiträge.

    Ich setze hier aber auch immer voraus, dass Hühnerhalter, die sich in einem Forum austauschen oder sich informieren, ohnehin nicht zu denen gehören, die ich in meinem letzten Post erwähnt habe. Ich denke, dass jeder der hier mitliest durchaus die Kompetenz besitzt, sich in angemessener Form um seine Hühner zu kümmern und abzuwägen, was gut oder schlecht für sie ist.

    LG, Karin
    Liebe Grüße, Karin

    Der Lohn für Anpassung ist, dass alle dich mögen - außer dir selbst

  10. #80
    Avatar von Gackergeier
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    Dass man als hühnerliebender Hobbyhalter allermindestens 1 qm Stall pro Huhn hat ist für mich eh sonnenklar, schon wegen der Regen- und Wintertage.
    Wieso? Sonnenklar - Innenhaltung wegen Wetters?
    Meine Huehner gehen nur zum Legen und Schlafen in den Stall - und bei uns regnet es ordentlich, 7 Monate am Stueck waren die Norm fuer die letzten beiden "Sommer".
    Die Biester haben alle drei Flaechen zur Verfuegung, drinnen/draussen ueberdacht/draussen frei und brauchen sich nicht bei Schlechtwetter unterzustellen. Doof sind sie auch nicht und latschen bei Donner-und Sturmwetter draussen im Matsch herum, sie bleiben unterm Dach.
    Mir wuerde nie einfallen, die Beasties wegen Schlechtwetter einzusperren - die sind schliesslich nicht aus Zucker.
    Was issn DAS fuer ein Leben?


    Bea
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    Eulenbaerte 1,3,15 • Black Marans 1,3,9 • Chinese Painted Quail 0,0,6

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