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Thema: Deep Litter Method?

  1. #161

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    Moin,

    so langsam geht's hier ja wieder um's Thema...

    Also, ich denke es gibt hier kein absolutes ja oder nein.
    Die Hygiene und Stalllüftung (3 x L?) ist doch abhänging von der
    Menge der gehaltenen Hühner, der Art und Weise wie man z. B. den Nachtkot entsorgt (ich habe da ein absolut einfaches und meiner Meinung nach ausgeklügeltes System in 4 Ställen...) und eben der Art der Einstreu.
    Meine Ställe sind alle aus Holz, stehen ''auf Stelzen'' (ca. 50 cm über dem Boden) da wir hier an der Küste (500 M. Luftline zur Nordsee)
    eigentlich immer feuchten Boden haben.
    Große Fenster und Lüftungsschlitze ( jeweils zum Öffnrn/schliessen)
    helfen bei der Luftzirkulation und somit dem Gasaustausch.
    Alle Ställe haben einen geteilten Grundbereich (die Schlafnischen mit den darunter befindlichen Nachtkotschubladen befinden sich in 160
    cm. Höhe, bisher für kein Huhn ein Problem..), jeweils ca. die Hälfte
    Stroh-/Holzspäne-Gemisch, die andere Hälfte durch ein 40cm Brett abgetrennt und in Richtung der Ausllaufklappe aufgefüllt mit
    Holz/Rindenschredder (selbst hergestellt, ca. 60%) - und Erde-/Sandgemisch (na? Jawoll, ca. 40%). Dieses Gemisch MUSS absolut trocken sein, bei mir ist es das auch. Alle Hühner haben immer die Möglichkeit rein und raus zu gehen (Große Volieren, Füchse, Marder und Raubvögel zwingen mich dazu), aber ''eingeschleppte'' Feuchtigkeit ist sehr schnell wieder verschwunden. Seit ca. 12 Jahren ''arbeite'' ich mit
    diesem Prinzip (im Laufe der Zeit immer mal ein bisschen abgewandelt) - es klappt sehr gut!

    Gruß
    Jockel
    Gruß
    Jockel

  2. #162

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    smile

    Hi Jockel1.

    Hört sich doch ganz gut an.

    Staubt das denn nun wirlich wie irre (von schwarzen Staubwolken und -schichten war hier schon die Rede), wenn die Huhnies da staubbaden oder hält sich das bei Dir in Grenzen ?

    Wie oft wechselst Du denn die Einstreu (hoffe nicht alle 10 Jahre ) und bei welcher Besatzdichte?

    Mit Zersetzungsprozessen und den damit verbundenen Mathan(Lachgas,...)-Problemen dürfte sich das ja bei Dir in Grenzen halten, da Du Kot entfernst und die Einstreu sehr trocken hälst.
    Denn die Bakterienaktivität hängt stark vom Feuchtigkeitsgehalt der Einstreu ab (hier stimmt das Prinzip: Wo Wasser - da Leben). Wenig Bakterien bedeutet weniger Gase, allerdings trifft das nicht auf die Ammoniakverbindungen zu und nur teilweise auf den Geruch, da der großteils vom Harnstoff (im Kot) herrührt, ganz ohne Bakterien.

    Dass die Hühner nachts selbst Luft atmen ist meines Wissens nach nur bei einer enorm hohen Besatzdichte relevant für die Belüftung. Gelüftet werden muss hauptsächlich wegen der Gase aus Kot und Einstreu, nicht etwa, weil die Hühner sich gegenseitig den Sauerstoff "wegatmen". Da würde ein kleiner Schlitz im Stall schon genügen, dass die armen Hühner nicht ersticken (ca. 2 m³ Luft / Stunde / kg Körpergewicht reichen). Da reicht eine kleine Öffnung aus. Dafür braucht man wahrlich keine Zwangslüftung oder offene Fenster.

    Grundsätzlich ist viel Lüftung ja prima, nur mögen unsere Lieblinge keinen Zug, schon gar nicht im Winter. Daher frage ich mich, wie dei DLM-Anwender das im Winter machen, die Unmenge an Gasen loszuwerden, ohne dass die Hühner dabei (er-)frieren.
    Ich mache im Winter (in kalten Nächten unter ca. +5 Grad) jedenfalls fast alle Lüftungslöcher zu, damit der Stall nicht so sehr auskühlt. Morgens, wenn man in den Stall kommt, merkt man selbst, ob die Luft gut ist oder verbraucht und stickig. Jedenfalls gehts bei mir ganz gut mit minimaler Lüftung, ist noch nie ein Huhn erstickt.

    Im Sommer, bei hohen Temperaturen, bringt Lüftung im Stall den Hühnern übrigens eine Menge Kühlung:
    Eine Luftgeschwindigkeit von 2,55m/sec bei 35 Grad entspricht z.B. einer Temperatur von 29 Grad ohne Luftbewegung. (Die Angaben habe ich da her)
    http://www.tsk-sachsen.de/Programme/MerkTemp.pdf

    Bei mir hängen die Schlafstangen übrigens auch sehr hoch, über der Kotgrube, zwischen 1,5 und 2 m hoch, wobei die hohen begehrter sind. Besonders im Winter, denn die wärmere Luft ist halt oben.

    Viel Erfolg weiterhin.

    herbert
    Wenn heut` die Welt untergeht, pflanz` ich morgen ein Apfelbäumchen.

  3. #163
    Avatar von sissi80
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    Zum Thema : höhere Sitzstangen begehrter als niedrige kann ich dir nur sagen, dass die Hühner entwicklungsgeschichtlich erkannt haben, dass sie auf höheren Schlafplätzen sicherer leben können (Raubtiere). Es liegt bestimmt nicht an besserer oder wärmerer Luft. Meine übernachten auch lieber im Dachstuhl, als auf den Sitzstangen. Und dann vergiss die Rangordnung nicht.

    Zum Thema: Lüften-Erfrieren : Bei mir ist noch nie ein Huhn erfroren. Die offene Hühnerklappe und der offene Dachstuhl hin zu anderen Räumen der Hütte (bei wir haben 4 Abteile auf 10 Meter Länge) reichen.

    Wie oft mistest du denn eigentlich aus ? Ich denke ja, dass die Gasentwicklung bei dir, wo die Kacka offen da liegt, keine andere ist, als bei uns DLM`lern, wo die Kacka gleich unter der Erde verschwindet.

    Das mit den schwarzen Staubwolken gilt für meinen Stall nicht. Ich hab gestern extra noch einmal geschaut, es hat sich bisher auf den Fensterbrettern noch gar keine Staubschicht abgelegt. Das letzte Fensterputzen war bei DLM-Start vor 5 Wochen.

    L.G. Sissi

  4. #164
    Avatar von Gackergeier
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    Original von HerbertWolfgang
    Staubt das denn nun wirlich wie irre (von schwarzen Staubwolken und -schichten war hier schon die Rede), wenn die Huhnies da staubbaden oder hält sich das bei Dir in Grenzen ?

    Ich bin zwar nicht Jockel, habe aber dennoch eine Frage:

    Wieso baden bei Dir die Huehner in ihrer Einstreu im Stall?
    Meine Huehner sandbaden draussen, im Sand.
    Klar dass bei Deinen Huehnern dann mehr aufgewirbelt wird.

    Vielleicht solltest Du doch besser die Lebensbereiche nach Aktivitaeten deutlicher trennen. Dann klappt das auch mit der Tiefstreu.
    Oder ist das in Eurer Familie so ueblich, dass Ihr alle im Badezimmer fruehstueckt oder Koerpepflege am Kuechentisch betreibt?



    Bea
    Kunterbunte Eierlegeherde 2,8,6 • Light Sussex 0,0,3 • Cream Legbar 0,0,8
    Lavendel Araucana 1,1,3 • SG Dorking 1,2,23 + 1,1 • Blue Orpington 1,1
    Eulenbaerte 1,3,15 • Black Marans 1,3,9 • Chinese Painted Quail 0,0,6

  5. #165

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    Hi Gackergeier/Bea.

    Meine Hühner sandbaden im Auslauf unter dem Vordach, wie ich in diesem Fred bereits schrieb.

    Das mit dem Sandbaden drinnen war Deine Freundin Myfanwy
    Zitat:
    Ich will aber auch den Nachteil nicht verschweigen: Die trockene Erde staubt natürlich und wenn ein Rudel Hühner ein ausgedehntes Staubbad nimmt ist schnell der ganze Stall mit einer schwarzen Schicht überzogen.
    Zitat Ende.
    (Steht direkt auf der ersten Seite dieses Freds, gleich der zweite Beitrag)

    Und nein, wir baden nicht in der Küche.

    @sissi80

    Ich mache die Kotgrube durch eine Klappe fast jeden Tag sauber und kehre täglich mit einer Harke den Kot aus dem Streu. Das dauert nur ca. 5 Minuten.

    Manche leeren/reinigen ihre Kotgrube nur sehr selten, dann entstehen genau unter dem Schlafplatz der Hühner ebenfalls die netten Gase, wie bei der DLM im ganzen Stall.
    Das ist auch eine Sauerei aber wenigstens wird der Kot so von den Tieren getrennt. Die Wurmeier verteilen sich dann wenigstens nicht überall und mit dem Staub in der Luft, da in der Kotgrube durch das Gitter kein Huhn hinkommt und da rumscharrt oder gar Kotbadet .

    Habe 1,9 Marans auf 15 qm Stall bei großem Aussengehege.

    Schau mal. Das hier schrieb ich am 20.04.10:

    Übrigens verwende ich gewaschenen, feinen Sand (0,1-0,5 mm- Körnung) vom Baustoffhandel (billig) und dazu Sägespäne für Pferde (nicht ganz so billig aber stauben kein bisschen). Es gibt hier ´ne prima altmodische Kotgrube, die immer sauber gemacht werden muss. Ausserdem benutze ich täglich einmal kurz die Harke und wechsele nach Bedarf ( so alle 2 Monate) den kompletten Einstreu, der kommt dann samt Sand auf den Kompost. Das ist prima im Jahr danach, für unseren lehmigen Gartenboden.

    Die Vorteile bei dieser Methode:

    - Ich komme immer in einen lecker riechenden Stall, kann da so richtig tief einatmen, ohne Staubmaske (!!!), die Hühner, meine Kinder und Besucher auch.

    - Ich kann eine Handvoll Körnermischung zum Vergnügen meiner Damen ( und des Herrn ) auf den Boden streuen, ohne dass die Guten in ihrem eigenen, im Zersetzungsprozess befindlichen Kot, rumwühlen müssen.

    - Die Väkalien, ob nun mit oder ohne Wurmeier, werden öfters mal völlig entfernt, daher auch keine Milbenbehandlungen notwendig (bisher jedenfalls, hoffe, dass die Viecher nie einer hier einschleppt).

    Die Nachteile:

    - Mehr "Arbeit"
    - Teurer

    und auch das schrieb am 20.04:

    Die Erde im Auslauf ist jedenfalls prima und immer mit Wiese bewachsen , weil da wenig Hühner auf großer Fläche weiden können (bis auf den Eingangsbereich zum Stall).

    Der Stall ist zwar mit ca. 15 qm für 10 Hühner auch nicht zu eng, aber trotz Kotgrube unter den Schlafstangen, wär da ohne Streuwechsel, glaube ich, recht schnell alles ganz schön zugeschissen.

    Dass das bei Euch so schnell zersetzt wird, wie Eure Hühner scheißen, muss ich wohl einfach mal glauben, dass Ihr das glaubt.

    Dass beinahe nur die Kacke von der jeweiligen Nacht dort im Stall ist (von 1,9 Marans) und der Kot eben nicht irgendwo im Einstreu verschwindet und sich dort durch Bakterien in Gase umwandeln lässt, ist ja grade das Angenehme. Was soll ich denn da im Winter für Gase entlüften und die schöne Wärme rauslassen? Ich habe ja auch nie behauptet, dass ich ganz auf Lüftung verzichte.

    Beantwortet das Deine Fragen zu meiner Stallhygiene und meiner Eistreumethode und Lüftung?

    herbert
    Wenn heut` die Welt untergeht, pflanz` ich morgen ein Apfelbäumchen.

  6. #166
    Avatar von sissi80
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    Also, dann, viel Spaß weiterhin beim Misten und auch sonst so.
    Alles Gute, deinen Hühnern, deiner Familie und dir !
    L.G. Sissi

  7. #167
    Avatar von Mother Goose
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    Hallo,
    @ Herbert Ich wuerde schon gerne mal das Auto stehen lassen, nicht nur wegen etwaiger Gasattacken meiner Huehner. Nur leider bietet sich die hiesige Infrastruktur nicht dafuer an. Die Amis haben leider immer noch eine ausgepraegte Liebesbeziehung zu ihren Autos. Dementsprechend duerftig sind oeffentliche Verkehrsmittel, es sei denn man lebt in der Innenstadt, Radwege gibt's kaum, und ehrlich gesagt, moechte ich nicht gerne umgemaeht werden.
    Das Belueften der Staelle scheint hier aber kein Problem zu sein; ich habe hier Staelle zum Verkauf gesehen, die eher wie Karnickelstaelle aussehen, also vorne offen sind. Natuerlich haengt es vom oertlichen Klima ab, ob sowas das ganze Jahr lang benutzt werden kann.
    Ich glaube, ein Faktor bei der Gaserzeugung wird hier etwas vernachlaessigt, naemlich das Verhaeltnis von Huhn/Stallflaeche. Klar kommt es bei groesserer Dichte zu mehr Gas. Sowas sollte vorher immer beruecksichtigt werden, dann mueffelt's nicht so .
    LG,
    Annika

  8. #168
    Avatar von Myfanwy
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    Original von Mother Goose

    Ich glaube, ein Faktor bei der Gaserzeugung wird hier etwas vernachlaessigt, naemlich das Verhaeltnis von Huhn/Stallflaeche. Klar kommt es bei groesserer Dichte zu mehr Gas. Sowas sollte vorher immer beruecksichtigt werden, dann mueffelt's nicht so .
    LG,
    Annika
    Darauf habe ich ja auch schon versucht hinzuweisen. Das ist m.E. einer der wichtigsten Faktoren. Ein überbesetzter Stall ist immer ein Problem, da kann Tiefstreu auch nix richten. Im Idealfall sind pro Huhn 1 m2 Stall vorhanden und die Hühner haben die Möglichkeit tagsüber rauszugehen.

    Ich habe nicht sonderlich viel Koteintrag in der Einstreu. Der Nachtkot geht ja auf's Kotbrett und tagsüber sind die Hühner draußen.

    Da haben sie jetzt auch viel Spass, seit ich tiefer eingestreut habe. Wenn's morgen mal nicht wie aus Kannen schüttet, werde ich noch ein paar Säcke Mulch reinkippen (also in der Voliere) und dann hoffentlich endlich mal ein paar Bilder von meinem (Sau)stall machen.

    LG, Karin
    Liebe Grüße, Karin

    Der Lohn für Anpassung ist, dass alle dich mögen - außer dir selbst

  9. #169

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    332
    Hallo, Myfanwy.

    Die Gase kommen dennoch von dem Kot und der Einstreu, nicht von den Hühnern (habe noch kein Huhn blähen hören). Kühe pfurzen Methan, Hühner nicht. Hühner atmen Suerstoff wobei CO2 anfällt und evtl. etwas Schnabelgeruch, sonst Nix.
    Räumt man also den Kot immer schön weg und hat kein gammelndes Einstreu, könnte man die Besatzdichte, nur auf Atemluft und Lüftung bezogen, erheblich erhöhen.
    Ich finde allerdings 1 qm Stall pro Huhn auch für cool, wegen der kalten Tage, da können die dann mal im Warmen bleiben, wenn sie wollen, ohne sich gegenseitig zu nerven.

    herbert

    Dir und den Deinen auch nur das Beste, sissi80.

    Das hier ist von Conny (Hüfo-Team):

    Ammoniakvergiftung/Belastung
    Hohe Ammoniakkonzentration entsteht durch Zersetzung des Kotes, bei ungenügender Belüftung des Stalles, vor allem im Winter bei erhöhter Luftfeuchtigkeit.Es treten Augenentzündungen ( besonders der Bindehaut u. der Hornhaut) auf, Augen tränen, geschwollene Augenlider, geschlossen gehaltene Augen. Im schlimmsten Falle kommt es zur Trübung der Hornhaut. Bei länger anhaltender zu hoher Ammoniakbelastung kommt es ferner zur Atemnot, Atemgeräuschen, es können sich Krankheitserreger auf die geschädigten Schleimhäute festsetzen.

    Kohlendioxidvergiftung u. Sauerstoffmangel in Kükenheimen
    In kleinen Kükenheimen, mit zu geringen Belüftungseinrichtungen kann es durch fehlende Luftbewegungen zum Ersticken der Küken kommen.Das von den Tieren ausgeschiedene Kohlendioxid, welches schwerer als der Sauerstoff ist, kann sich derart anreichern, dass es den Sauerstoff verdrängt. Es kommt zu Sauerstoffmangel. Die Küken schlafen ein und sterben, ohne Schmerzen zu fühlen, obwohl Kohlendioxid bekannter Weise nicht giftig ist.

    Grüße alle Hühnerfreunde

    herbert
    Wenn heut` die Welt untergeht, pflanz` ich morgen ein Apfelbäumchen.

  10. #170

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    Hallo Herbert,

    irgendwas passt da nicht so ganz zusammen.

    Kohlendioxid ist Kohlendioxid, also CO²

    Und das von Hühnern ausgeschiedene Zeug hält sich am Boden und verdrängt den Sauerstoff, wodurch bei schlechter Lüftung die Tiere ersticken?

    Und das durch z.B. Verbrennungsmotoren verursachte Kohlendioxid steigt vor allem in die Atmosphäre auf und sorgt dort bedingt durch diverse andere Faktoren dann für den Klimawandel?

    Oder bleibt es doch am Boden, wodurch wir Menschen dann alle irgendwann ersticken, weil der Sauerstoff nur noch auf den Dächern von 100-stöckigen Hochhäusern verfügbar ist?
    Schöne Grüße
    Andi

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