Hallo Liesl!

Die "Spiegeleiuntersuchung" lässt sich beim Aufschlagen eines Eies vornehmen, bevor es thermisch aufbereitet wird...

... ähm... in die Pfanne wandert...

Beim befruchteten Ei lässt sich die Keimscheibe als kleine weißliche Scheibe auf dem Dotter erkennen. Die Keimscheibe entsteht bei der Verschmelzung der Ei- mit der Samenzelle. Durch Zellteilung wächst die Keimscheibe und während des Brütens bildet sich daraus das Kükenembryo.

Übrigens: die Methode ist für Eier, die als Bruteier dienen sollen, natürlich nur eingeschränkt geeignet...

Aber kulinarisch gesehen, ist diese Methode der Hit!

Gruß

Markus