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Thema: Kalkbeine

  1. #21
    Avatar von gujaclea
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    Hallo,
    ich habe prima Erfahrung mit Huffett für Pferdehufe gemacht,
    es ist von der Konsistenz eher fest und wird auch von der Wärme des Hühnerbeins nicht verflüssigt.
    Ich habe ein Huffett das zusätzlich noch Eukalypthus enthält, sieht hellgrün aus, ist aber aufgetragen durchsichtig...

    Hilft prima, vor allen Dingen nur einmal auftragen, vielleicht ne Woche später nochmal und weg sind die Dinger..

    Viele Grüße
    Andrea
    nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  2. #22
    Avatar von Arne
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    Hauptsache, die Hühner fangen nich an zu Wiehern.

    Aber die Idee is gut, zumal es beim Lidl (oder wars Aldi-Nord?) grad Huffett etc. im Angebot gibt.
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  3. #23
    Avatar von Sam
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    Hi!

    Ich benutze grade Rapsöl....und bei einer Henne Huföl von meinem Pferd(seit gestern nur noch eins-heul...)

    Mal sehen wie sich das entwickelt.

  4. #24
    Avatar von Rahel
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    Hi Ihr da,
    Was auch ganz gut geht ist Melkfett/Vaseline, das ist erst noch billiger als Huffett und tut seinen Dienst erstklassig.
    Das Vorurteil ist einer der größten Schurken in der Besetzungsliste der Geschichte...
    Es benutzt die blanke Unkenntnis als Waffe...
    (Sir Peter Ustinov)

  5. #25

    Registriert seit
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    4

    Kalkbeine

    Hallo!

    Seit etwa 10 Tagen behandle ich eine meiner Lachshennen mit Sonnenblumenöl, da sie kalkbeinig ist.
    Optisch hat sich der Zustand schon gebessert, aber sie hat Probleme, geradeaus zu laufen und stolpert manchmal.
    Obwohl sie sehr agil ist frage ich mich, wie lange ich ihr diesen Zustand noch zumuten kann. Die Frage, wie groß ihre Schmerzen sind, ist wohl schwer zu beantworten, oder??

    Philipp

  6. #26

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    2.009
    Hallo!

    Nachdem ich die schwer befallenen Mädels, drei ältere Zwerghuhndamen, mit einem Mittel vom Tierarzt behandelt hatte, hat sich der Zustand sehr gebessert und sie haben seit drei Monaten praktisch keine Beschwerden mehr.
    Die Ölbehandlung hatte nur einen kurzzeitigen Erfolg gebracht und der Milbenbefall wurde wieder schlimmer nachdem ich es absetzte.
    Davon mal abgesehen, ist die Anwendung von Öl gar nicht auf Dauer machbar, weil ich sie insbesondere während der Brut nicht machen kann.

    Da die Damen sowieso im Moment schlecht legen und ich eh zum Tierarzt muß, werde ich nochmal eine Behandlung durchführen. Aber diesmal bei allen Tieren. Hoffentlich ist damit dann das Thema erledigt.

  7. #27

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    2.291
    ...pflanzliche/organische Öle eignen sich generell nicht so gut - sie ziehen in die Haut ein, werden aufgenommen. Man erwischt zwar ein paar der Grabmilben, aber nicht alles.
    Besser ein mineralisches Fett verwenden, z.B. Vaseline. Damit wird die Haut regelrecht abgedichtet.

  8. #28

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    Ja, ist richtig.
    Aber ich glaube, daß was Yossy sagt stimmt. Die Milben werden sich nicht nur auf den Beinen befinden, sondern auf dem ganzen Tier rumkrabbeln, ebenso auf den Stangen. Man bekämpft also nur ein Symptom aber nicht die Ursache.

  9. #29
    Avatar von vogthahn
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    @ Black Giants: das ist so nicht richtig

    Es gibt Kalkbeinmilben, diese sind Grabmilben und leben in den selbstgegrabenen Gängen unter den Hornschuppen der Beine.
    Dann gibt es die Rote Vogelmilbe, die nachts auf die Tiere krabbeln und dort Blut saugen.
    Es müssen nicht zwangsläufig beide Milbenarten gleichzeitig vorhanden sein.
    Beide müssen auch auf unterschiedliche Weise bekämpft werden.

    MfG
    Die besten Ärzte der Welt sind
    Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.

    Jonathan Swift

  10. #30

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    @Vogthahn
    Wenn Grabmilben nur graben und nicht wandern, wie kommen sie dann von einem Huhn aufs andere?

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