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Thema: Muschelgrit

  1. #21
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Original von Franz-Philipp
    Oft haben sie ihre leckersten Weichfutter einfach stehen lassen, weil wieder der doofe Kalk drin war - dabei hatte ich meist nicht einmal die nötige Menge mit zugegeben
    Hallo, ob das wirklich am Futterkalk gelegen hat waage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln. Nach meinen eigenen Selbst-Geschmacksversuchen ist das Zeug absolut geschmacksneutral.
    Es entzieht jedoch dem Futterbrei Wasser, so dass es vieleicht daran gelegen hatte, dass das Futter halb trocken und viel zu klebrig war.
    Dann kommt es sicher auf die Sorte an. Denn wenn Du es so siehst, ist es sicher für Deinen Vergleich dort richtig. Bei mir hier trifft es nicht zu. Das vorherige Kalk-Mineralzeugs war auch für meinen Geschmack- und Geruchssinn eher abstoßend (weiß nicht mehr wie das hieß - es wurde mir als das einzige am Markt erhältliche - "das nehmen alle, was Anderes gibts nicht!" - verkauft.

    Daß ich mal zu klebriges Futter angemischt habe, trifft natürlich zu. Aber dann fressen sie es ja nicht und ich habs dann nochmal erweitert. Nein, das ist wirklich nicht der Grund. Denn wie ich ja schrieb, habe ich nicht annähernd die nötige Menge von dem Zeug reingemischt, weil ich wußte, daß sie dann nicht rangehen, oder nur mal kurz nippen. Darum hatte ich mir ursprünglich mal angewöhnt ihnen täglich Weichfutter zu geben. Das Problem bestand ja über Jahre. Ließ ich den Kalk weg, waren die Näpfe schnell geleert. Damals liefen sie allerdings frei - und zwar in einem wirklich optimalen Gelände. Wahrscheinlich haben sie es nur so überhaupt geschafft gesund zu bleiben. Ich habe dann immer Eierschalen gegeben. Aber sicher haben sie sich vor allem im Gelände bedient.

    Wenn ich denen heute ein Weichfutter mische wie früher auch, nur statt des früheren Zeugs das neue Mineralgranulat mit reinmische, stürzen sie sich drauf.


    Sich bei der Calciumversorgung ganz auf die Muschelschalen zu verlassen ist m.E. auch nicht der wahre jakob.
    Wie du hier selbst schreibst
    daß ich gleichzeitig begonnen hatte, (mehr zufällig zu Winterbeginn) eine andere Sorte Mineralien zu verfüttern
    da ist auch Futterkalk drinnen - in welcher Form auch immer (lose oder gekörnt). Du stellst also schnelles Calcium übers Mineralfutter zur Verfügung.

    Ich denke Muschelschalen sind eine Prima Beigabe, die erhöhen die Futteraufnahme und stellen langsames Calcium in Ruhephasen zur Verfügung. Aber mit der Nahrung sollte Calcium zugeführt werden um nicht evtl. den Stoffwechsel durch temporäre Unterversorgung zu stören.

    Okay - dazu habe ich noch einige Fragen. Werde aber einen Thread unter einer passenderen Überschrift eröffnen.



    p.s.
    Naja - wat sonst ??
    Na ja, das ganze gemache mit Futter und Calcium und überhaupt hat meine Oma irgendwie gar nicht interessiert. Wie die noch gelebt hat, hat die mit 92 über sowas den Kopf geschüttelt und hat Ihren Viechern Weizen pur rein gekippt und vieleicht an Weihnachten mal etwas Muschelschrot hin gestellt. Allerdings hatten ihre Hühner auch manchmal seeeehr lange Legepausen
    Ja, so weiß ich es von früher auch, wo wir die Eier jedes Wochenende von einem Hof gekauft hatten. Viele machen es heute noch so. Da kamen die Tiere auch schnell mal in den Topf. Nur die Harten kam 'n Garten


    Original von maritamaus
    Könnte man auch Kalk gesondert hinstellen, oder würden sie das Pulverkram nicht annehmen?
    Mal schauen was FP dazu meint - nach meiner Erfahrung gehen sie da kaum bis gar nicht dran. Aber vielleicht kommt es auch darauf an welchen Futterkalk man hinstellt. Glaube ich aber nicht.
    LG, Saatkrähe

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  2. #22
    genannt Heini Avatar von hein
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    Original von Franz-Philipp
    Hallo Hein,
    mit deiner Zwangsernährung ist das so eine Sache.
    Ich glaube gerne, dass die Probleme scheinbar weg sind. Auf Dauer kann dies aber nicht gesund sein, da das Ca nur in Phasen verfügbar ist.
    Besser ist ein kontinuierlich verlaufender Ca Spiegel im Blut.
    Wenn ich den Kalk ins Futter mische, denn kann ich es eigendlich nicht kontinuierlicher geben! Oder wie geht das sonst?

    Und warum soll das nicht gesund sein? - Überschüssiges Kalk wird doch wieder ausgeschieden!

    Und die Probleme sind bei mir nicht scheinbar weg - sondern sie sind einfach weg!!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  3. #23
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Original von hein
    Original von Franz-Philipp
    Hallo Hein,
    mit deiner Zwangsernährung ist das so eine Sache.
    Ich glaube gerne, dass die Probleme scheinbar weg sind. Auf Dauer kann dies aber nicht gesund sein, da das Ca nur in Phasen verfügbar ist.
    Besser ist ein kontinuierlich verlaufender Ca Spiegel im Blut.
    Wenn ich den Kalk ins Futter mische, denn kann ich es eigendlich nicht kontinuierlicher geben! Oder wie geht das sonst?

    Und warum soll das nicht gesund sein? - Überschüssiges Kalk wird doch wieder ausgeschieden!

    Und die Probleme sind bei mir nicht scheinbar weg - sondern sie sind einfach weg!!
    Hätte das jetzt jemand anderes gepostet, würdest Du mit Sicherheit eine fett gedruckte Antwort schreiben - mit 473.000 Ausrufezeichen, ebenfalls fett und fett unterstrichen.

    Schau mal bitte:

    Original von Franz-Philipp
    Ich glaube gerne, dass die Probleme scheinbar weg sind. Auf Dauer kann dies aber nicht gesund sein, da das Ca nur in Phasen verfügbar ist.
    Besser ist ein kontinuierlich verlaufender Ca Spiegel im Blut.
    Ich persönlich würde Austernschrot bei LH in Legebetrieben zum Ca im Futter einsetzen. Hier werden wirklich nur die 8 Stunden Ruhe eingehalten - d.h. das Abends aufgenommene Austernschrot wird Nachts gelöst und kommt in den Stoffwechsel. Morgens um vier geht der Tag los und das Ca aus dem Futterkalk ist sofort wieder verfügbar. Der Spiegel wird konstant gehalten.
    Bei einem Haushuhn hingegen muss das Ca Nachts langsam zur Verfügung stehen...im Winter Abends Muschelschrot und gut ist. Wenn es zur freien Verfügung da steht, nehmen die sich das schon selbst wenn die sich den Ranzen Abends voll geschlagen haben.
    Im Sommer hingegen tendiere ich zu Austernschrot, da hier die Ruhephasen kürzer sind.

    Und hier nochmal der Link wieso und weshalb..

    http://www.krausland.de/shop/austern...-kg-p-159.html
    LG, Saatkrähe

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  4. #24

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    Könnte man auch Kalk gesondert hinstellen, oder würden sie das Pulverkram nicht annehmen?
    Moin, nur eine kurze Antwort, da ich für die lange erst noch ein paar Bücher wälzen muss....wenn man was sucht findet man das meistens nicht.

    Ich würde das definitiv nicht machen. Das Zeug wird so schnell gelöst, dass du ganz schnell in den Bereich einer Ca Überversorgung kommst.

    Einen Schaden hierdurch habe ich jetzt gefunden, das ist, dass die Legeleistung deutlich zurück geht und sich auf einem niedrigen Niveau einpendelt.

    Die anderen Folgeschäden meine ich zwar im Kopf zu haben, finde aber grade nix in der Literatur....kommt aber noch.

    lgfp
    Alles wird gut....

  5. #25
    Avatar von maritamaus
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    Original von Franz-Philipp
    Könnte man auch Kalk gesondert hinstellen, oder würden sie das Pulverkram nicht annehmen?
    Moin, nur eine kurze Antwort, da ich für die lange erst noch ein paar Bücher wälzen muss....wenn man was sucht findet man das meistens nicht.

    Ich würde das definitiv nicht machen. Das Zeug wird so schnell gelöst, dass du ganz schnell in den Bereich einer Ca Überversorgung kommst.

    Einen Schaden hierdurch habe ich jetzt gefunden, das ist, dass die Legeleistung deutlich zurück geht und sich auf einem niedrigen Niveau einpendelt.

    Die anderen Folgeschäden meine ich zwar im Kopf zu haben, finde aber grade nix in der Literatur....kommt aber noch.

    lgfp
    Aha, das ist ja interessant. Aber, einen Teil, ca die Hälfte, der CA-Versorsung abzudecken, kann man schon Futterkalk in die Futtermischung machen? Machen ja viele, die meisten sogar alles CA und in Fertigmischungen ja auch. Oder sollte man komplett auf Futterkalk verzichten und Muschel und Austernschalen hinstellen?

  6. #26
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Original von maritamaus

    Aha, das ist ja interessant. Aber, einen Teil, ca die Hälfte, der CA-Versorsung abzudecken, kann man schon Futterkalk in die Futtermischung machen? Machen ja viele, die meisten sogar alles CA und in Fertigmischungen ja auch. Oder sollte man komplett auf Futterkalk verzichten und Muschel und Austernschalen hinstellen?
    siehe oben/Zitat >>

    Original von Franz-Philipp
    Sich bei der Calciumversorgung ganz auf die Muschelschalen zu verlassen ist m.E. auch nicht der wahre jakob.
    Wie du hier selbst schreibst
    Original von Saatkrähe
    ... daß ich gleichzeitig begonnen hatte, (mehr zufällig zu Winterbeginn) eine andere Sorte Mineralien zu verfüttern
    da ist auch Futterkalk drinnen - in welcher Form auch immer (lose oder gekörnt). Du stellst also schnelles Calcium übers Mineralfutter zur Verfügung.

    Ich denke Muschelschalen sind eine Prima Beigabe, die erhöhen die Futteraufnahme und stellen langsames Calcium in Ruhephasen zur Verfügung. Aber mit der Nahrung sollte Calcium zugeführt werden um nicht evtl. den Stoffwechsel durch temporäre Unterversorgung zu stören.
    LG, Saatkrähe

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  7. #27

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    Da ich mit der Ordnung meiner Unterlagen und Bücher mal wieder TOTAL überfordert bin, hat mir jemand ganz nettes das hier raus gesucht...weil es soll ja nicht nur gemunkelt, sondern auch noch textlich hinterlegt sein


    Anerkannte Folgen von Ca-Überschuß bei Hühnern sind:
    - verminderte P-Verwertung aus Phytat - Wachstumsdepression (Broiler) ab ca 11g Ca/kg TM - bei jungen Legehennen Leistungsdepression (ab 40-45g/kg Alleinfutter) - verminderte Verwertbarkeit von Mg, Fe, Mn, Zn, Jod und Cu (sekundärer Mangel an diesen Elementen mit den entsprechenden Folgen)
    (alles nach Jeroch/Drocher/Simon Ernährung landw. Nutztiere)

    Bei Kirchgessner (Tierernährung) steht folgendes: "Bei Calcium kann bereits eine etwas überhöhte Versorgung von Nachteil sein, da Ca-Überschuß zu ungünstigen Einflüssen auf andere Nahrungsbestandteile führt. So wird duch steigene Ca-Mengen die Verdaulichkeit von Fetten mit hohem Schmelzpunkt stark herabgesetzt. Gleiches trifft für verschiedene Spurenelemente zu. " Calcinose (Verkalkung der Weichgewebe) steht da für "Weidetiere", das würde ich bei Hühnern mal mit "Grasfresser" übersetzen. Dabei liegt eine Vitamin-D-Hypervitaminose vor, die wiederum zu einem Ca-Überschuß führt, und dann zur Verkalkung (auch Kirchgessner).

    Kurz zusammengefasst heist das soviel wie - mehr ist NICHT mehr.Zum Thema, Muschelschrot zur freien Verfügung hin zu stellen ist m.E. kein Schaden, da es uunwahrscheinlich ist, dass die Tiere soviel davon aufnehmen, dass sich ein Ca Spiegel einstellt, der einer Konzentration von >4% im Futter entspricht.
    Weiter ist das Ca aus Muschelschrot sehr langsam verfügbar, so dass es hier nicht zu anhaltenden Sopitzenwerten im Blut kommen kann. Während hingegen die freie Verfügbarkeit von Futterkalk ständig Höchstwerte zur Folge hat.
    Daraus folgere ich: die Grundversorgung über Futterkalk IM FUTTER gleichmäßig abdecken um während der Aufnahme und Verdauungsphasen genug zu haben und Phasen ohne Futterzuführung bzw. nur das Zeug aus dem Garten und was Huhn sich sonst so einwirft über Muschelschrot.

    Zu Beurteilen, ob es Sinn macht die kürzeren Ruhezeiten im Sommer durch Austernschrot abzudecken, bzw. die längeren im Winter mit Muschelschrot zu lösen, überlasse ich mal jedem selbst. In einer normalen Haushuhnhaltung, wo eh nur Eimengen von max.200 Eiern/ Jahr erzeugt werden, ist das m.E. etwas and en Haaren beigezogen.

    lgfp
    Alles wird gut....

  8. #28
    genannt Heini Avatar von hein
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    Hmmm!

    Demnach steht Ca aus Muschelschrot sehr langsam zur Verfügung und
    Ca aus gemahlenen Muschelschrot/mehl ist schnell verfügbar!

    Denn muss ich ja meinen Hühnern einen Fressplan erstellen!

    Also spaät morgens Muschelschrot so bis zum späten Nachmittag
    und Abends und morgens sehr früh mein Ca-Mehl. Damit die Mittags gute Eier legen können.

    Naja werd ich mal schriftlich in den Hühnerstall hängen! Damit die Hühner das nicht vergessen!

    Und wenn dann alles optimal läuft, denn müsste ich ja auch mal 2 Eier von einer Henne finden. Denn
    durchschnittlich legen z. Zt. 95% der Hennen jeden Tag ein Ei.
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #29
    genannt Heini Avatar von hein
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    Original von maritamaus
    Aha, das ist ja interessant. Aber, einen Teil, ca die Hälfte, der CA-Versorsung abzudecken, kann man schon Futterkalk in die Futtermischung machen? Machen ja viele, die meisten sogar alles CA und in Fertigmischungen ja auch. Oder sollte man komplett auf Futterkalk verzichten und Muschel und Austernschalen hinstellen?
    Das wurde aber gerade bemängelt, wenn man Ca ins Futter mischt, denn ist das nicht so gut und
    man hat denn eine Zwangsernährung bei den Hühnern. Siehe unten!



    Original von Franz-Philipp
    Hallo Hein,
    mit deiner Zwangsernährung ist das so eine Sache.
    Ich glaube gerne, dass die Probleme scheinbar weg sind. Auf Dauer kann dies aber nicht gesund sein, da das Ca nur in Phasen verfügbar ist.
    Besser ist ein kontinuierlich verlaufender Ca Spiegel im Blut.
    Ich persönlich würde Austernschrot bei LH in Legebetrieben zum Ca im Futter einsetzen. Hier werden wirklich nur die 8 Stunden Ruhe eingehalten - d.h. das Abends aufgenommene Austernschrot wird Nachts gelöst und kommt in den Stoffwechsel. Morgens um vier geht der Tag los und das Ca aus dem Futterkalk ist sofort wieder verfügbar. Der Spiegel wird konstant gehalten.
    Bei einem Haushuhn hingegen muss das Ca Nachts langsam zur Verfügung stehen...im Winter Abends Muschelschrot und gut ist. Wenn es zur freien Verfügung da steht, nehmen die sich das schon selbst wenn die sich den Ranzen Abends voll geschlagen haben.
    Im Sommer hingegen tendiere ich zu Austernschrot, da hier die Ruhephasen kürzer sind.
    Ich weiß, man kanns auch ganz genau nehmen
    LGFP
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  10. #30
    Avatar von maritamaus
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    Danke Franz-Philipp,

    Dann werde ich also die Grundversorgung mit Ca über das Futter mit Futterkalk machen. Das heißt in meinem Fall laut Tabelle 3,5 % bis 4 % Ca. Ich werde mich für 3,5 % entscheiden und den Rest können sie über Muschelschrot zu sich nehmen. Das ihnen eh immer zur Verfügung steht gemischt mit Austernschrot und Magensteinen.

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