Also einschicken geht leider nicht. Machen die nicht weils kein Gerät von denen ist. Ich werde mir dann wohl einen neuen kaufen.
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Also einschicken geht leider nicht. Machen die nicht weils kein Gerät von denen ist. Ich werde mir dann wohl einen neuen kaufen.
Hola, chica! Bevor Du viel Geld ausgibst, nimm doch mal Kontakt auf mit
https://www.wachtelshop.ch/
Die sind sehr nett und versenden Ersatzteile, auch wenn der Brüter nicht von ihnen ist. Mindestens war das vor ein paar Jahren noch so. Der King Suro ist ja an Teilen überschaubar und man bekommt wirklich jedes Teil ersetzt. Und lass Dich nicht davon abschrecken, dass es ein Schweizer Händler ist. So ein Versand klappt auch über Grenzen hinweg.
Ich bin in die Bretagne ausgewandert.
Hallo zusammen!
ich wollte auch von meiner ersten Brut mit dem King Suro berichten und habe auch eine Frage:
vorweg: Ich hatte zu viele Bruteier erhalten und konnte 24 im King Suro inkubieren und ein paar weitere in einem spontan geliehenen Brüter. Zum Schlupf habe ich dann aufgeteilt: 17 im King Suro und den Rest im anderen Brüter. Ich habe ja schon öfters gelesen, dass der Platz zum Schlupf im Suro als eng angesehen wird. Ich hätte 20 Eier reinquetschen können, aber das wäre dann wirklich sehr eng.
Der Schlupf verlief super: 92% Schlupfrate, alle gesund und dank des Lüfters im King Suro auch zügig trocken.
Jetzt kommt das aber:
Obwohl es nur 17 Eier zum Schlupf im Suro waren, konnte ich die geschlüpften Küken nicht bis zum Schluss drin lassen. Der Raum war komplett dunkel aber trotzdem "randalierten" die frisch geschlüpften Küken herum, so dass die anderen Eier bewegt und teilweise gedreht wurden oder sich Eierschalen darüber stülpten. Ich habe also über den gesamten Schlupftag 3x den Suro geöffnet, trockene Küken und Schalen entfernt und teilweise sogar Eier wieder in Position gebracht. Die Küken wanderten in einen Karton mit Wärmeplatte und konnten sich weiter ausruhen und der Suro hatte innerhalb kürzester Zeit Temperatur und Feuchtigkeit wieder auf Soll.
Wie läuft das bei euch ab? Ich meine mich zu erinnern, dass einige noch einen Schlupfbrüter haben. Ich überlege jetzt einen zweiten Brüter anzuschaffen (ich liebäugel da mit einem Brinsea Ovation 28, auch weil der mehr Platz hinterher zum Schlupf bietet) und wie hier schon gezeigt Trenngitter zu basteln, so dass man wenigstens verhindert, dass die Küken durch den ganzen Brüter turnen.
Wie löst ihr das Problem?
Ich sehe das nicht mehr so als das Problem.
Es wird abgedunkelt, möglichst nicht ständig geguckt und gut. Alles andere liegt nicht mehr in meiner Macht.
Hier lagen zum Schluss noch 14 Eier in einem Brüter der 40 Eier fassen kann und trotzdem wurde "randaliert".
Ich denke ja: unter einer Glucke ist oft auch wenig Platz, jedes schon geschlüpfte Küken wird versuchen an die schönste, wärmste Stelle zu kommen, es wird gedrückt und geschoben, zur Not über was drüber gekrabbelt... Da kommt doch auch keiner und schafft mehr Platz.
Was ich schon mal überlegt hatte: evtl. ist viel Platz sogar eher nachteilig?
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Ein richtiges Problem war es ja ein Glück nicht; die Schlupfquote war ja super. Bei einem Freund sind tatsächlich Eier umgedreht worden, so dass das angepickte Loch unten lag und das Küken gestorben ist. Dieses worst case Szenario hatte ich vor Augen und wollte es verhindern.
Ich mag mich täuschen, aber ich finde die Küken ruhiger, wenn wenig Platz ist. Mit einem grossen Pappkarton, schräg gestellt ist verdunkeln schnell möglich. Das Lüftungsloch lasse ich frei.
Die Gitter begrenzen die Küken sehr, die Küken empfinde ich als ruhiger, allerdings muß so gebaut werden, daß kein Küken beim rüberklettern hängen bleiben kann. Ich hatte mir aus den Resten noch einen Streifen gebaut. Teilung 2 kleine Felder und 1 x gross. Meine Teile waren nicht mehr hoch genug und die obere Reihe fehlt. Das Küken hat den Kopf dann auf das Gitter gelegt und ist logischerweise zwischen die aufrechten Nasen geraten. Wir haben es rechtzeitig gesehen und raus geholt. Es hätte sich vermutlich alleine befreien können. Es lebt und alles ist gut.
Wenn ihr bastelt, testet bitte vorher ob sich der Brüter schnell öffnen und schließen lässt. Also mehrfach auf und zu machen. Das Schwammtuch bzw. die Clipse könnten im Weg sein und stören.
Geändert von Huhn von den Hühnern (26.04.2021 um 06:53 Uhr)
Kokido von den Hühnern
mehr unter Villa Raptor
Es geht bei meiner Frage um praktische Erfahrungen im Schlupf im King Suro und wie es andere handhaben.
Kokido:
Ja, ich dachte auch die Küken würden sehr ruhig bleiben, da wenig Platz und komplett dunkel. Ich denke nur tatsächlich, dass für 17 geschlüpfte Küken plus die Eierschalen kein Platz gewesen wäre. Daher auch meine Frage nach den Erfahrungswerten bei anderen.
Ich hatte mal 18 Eier während der Schlupfphase drin und habe bis Ende Schlupf gewartet, bevor ich den Brüter geöffnet hatte. Ich glaube, 14 oder 15 sind damals geschlüpft. Der Vorteil beim King Suro ist ja, dass man durch die "Kuppel" Einblick ins Geschehen hat und schnell eingreifen kann, falls nötig. Jedenfalls ist bei mir damals alles glatt gelaufen.
Ich bin in die Bretagne ausgewandert.
Hallo und einen lieben Gruß!
Ich habe selbiges Problem und hadere noch mit dem Weg....
Bei der letzten Brut waren 18 Zwerg-Eier bis zum Schluss im Rennen. 14 Küken sind über 2 Tage geschlüpft, und ich fand es schon recht eng. Ich habe aber konsequent den Brüter zugelassen.
Heute habe ich nun 32 (!) entwickelte Eier umgelegt...und befürchte, dass ich diesmal ums Öffnen, Entnehmen und Kükenheim bestücken nicht drum herum komme.
Ich habe kein gutes Gefühl dabei...nun, wir werden sehen (und ich berichten).
Niemals hätte ich mit soooo einer guten Entwicklung von Versandeiern gerechnet.
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