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"Nur wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß"
Werner Heisenberg
Danke leotrulla und Floda für eure Antworten.
War denn das Schlupfergebnis mit separatem Schlupfbrüter besser?
Hat vielleicht jemand schon einmal versucht, beispielsweise durch bestimmte Unterlagen, die Eier beim Schlupf vor dem Herumrollen zu schützen?
Viele Grüße
schmui
Ich sehe das genauso wie Thomas und floda. Im King ins nicht genug Platz für den Schlupf, obwohl ich auch schon wirklich gute Ergebnisse hatte. Vielleicht muss er auch in einem absolut dunklen Raum stehen.
Habe den King auch gerade nochmal an. Hat jemand eine Idee, wie man die BE beim Schlupf etwas schützen kann?
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Na von den 22 Eiern sind 18 Küken geschlüpft. Ist Meiner Meinung ein gutes Ergebnis, da ja 17 Eier Versandeier waren.
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"Nur wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß"
Werner Heisenberg
Ich hatte letztes Jahr einen überbelegten King Suro, ein Ei sogar stehend beim Schlupf. Alle haben es geschafft. Eins ist nur regelrecht über Nacht platt getreten worden.Ich finde es auch sehr eng, habe bei mir aber die Vermutung gehabt, dass es an der Luftfeuchtigkeit liegt. Ich brüte in der Vorbrut jetzt mit 55%. Die oft, auch vom Hersteller genannten 45% würde ich nur bei Marans nehmen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Küken im Ei stecken geblieben sind. Ansonsten finde ich das Gerät, gerade auch DIE Möglichkeiten der Pumpe, für den Schlupf optimal... Aber es ist wirklich nicht viel Platz...
Geändert von mirabell2009 (15.06.2020 um 22:51 Uhr)
Servus Schmui,
... das habe ich anfänglich versucht mit Kartonstreifen und Küchenkreppwülsten sicherzustellen. Problem: Es ist dermaßen eng im King, dass das Ergebnis aussieht, als habe sich ein Vollpfosten an Origami versucht. Ungeachtet dessen, stülpen sich die Eierschalenhälften der frischgeschlüpften Küken über die der gerade frisch angepickten Eier, was unweigerlich Verluste zur Folge hat.
Diese Verluste werden auch nicht weniger, wenn der Brüter in völliger Dunkelheit gehalten wird, erstickte Küken gibt es fast immer und platt getrampelte recht häufig.
Der King ist ein zuverlässiger und feiner Brüter, doch bei großen Eiern, wie sie Bielefelder, Mechelner und Welsumer legen, würde ich die Kiste nur noch mit maximal zwei Horden fahren, so kein Schlupfbrüter zur Verfügung steht.
Gruß
Thomas
VG, Thomas
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....ach bitte, könnten wir nicht jetzt schon zu dem Kapitel übergehen, in welchem sich der Diktator in seinem Bunker erschießt?
Hallo miteinander,
ich brüte das erste Mal mit dem King Suro 20.
Habe bis Tag 18 mit 37,7 Grad und den voreingestellten 45 % Luftfeuchte gebrütet.
Danach die Temperatur auf 37,5 Grad gesenkt und Luftfeuchte auf 75 % hoch.
Zu Beginn Tag 21 sind gestern abend 3 Küken geschlüpft, 1 Ei war angepickt.
Heute morgen noch genau so, dazu ein Riss in einer Schale und ein Ei, an dem das Küken ungleich mühsamer herumhebelt als die 3 gestern.
NUN zur Frage: habe hier ca. 100 Seiten gelesen und werde nicht so recht draus schlau:
DIE EINEN SAGEN: Luftfeuchte MÖGLICHST HOCH - das hilft beim Schlupf
DIE ANDEREN: 65 % Luftfeuchte (NIEDRIG) sind ok. bei höheren Werten hätten sie SCHLECHTERE Schlupfergebnisse gehabt.
WAS STIMMT DENN NUN? Wie kann ich den verbleibenden 8 Kühen den Schlupf erleichtern?
Ich hoffe auf ein wenig mehr Klarheit.
Danke
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