Ach Gaby, ich habe 2 vernünftige Antworten gegeben, die anderen auch. Und das Herrchen von Bessie oder mein guter TomAte macht was Gutes daraus,( ich kann den Song immer noch
) Liebe Grüße Katja
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Ach Gaby, ich habe 2 vernünftige Antworten gegeben, die anderen auch. Und das Herrchen von Bessie oder mein guter TomAte macht was Gutes daraus,( ich kann den Song immer noch
) Liebe Grüße Katja
Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.
Carmen Sylva
Wenn man nicht genau weiß was man wie machen soll, fragt man telefonisch mal einen Fachmann oder man meldet im Rathaus den Rattenbefall. Die schicken dann einen Fachmann dahin, der sich um das Rattenproblem kümmert.
@ Phönix
Was soll der Eimer bringen?
Gesunde Ratten können locker aus dem Stand über 1 m hoch springen.
Lieben Gruß
Karin
Ich kann Phönix ja gut verstehen - gerade wenn man selbst Ratten in der Voliere als Haustiere hat. Ich mag Ratten als solche auch sehr gern - sind tolle Tiere. Aber als Plage muß man einfach dagegen angehen. Das Gesetz schreibt auch vor, daß man in regelmäßigen Abständen Rattenbekämpfung machen muß. Bei uns ist das glaube ich jährlich vorgeschrieben.
Wie schon erwähnt wurde, und das ist auch das einzige was wirklich hilft, ist ein Rattengift, welches das Blut verdünnt und erst nach drei, vier Tagen wirkt. Alles Andere ist zwecklos. Vor allem, wenn man schon eine ganze Familie und mehr davon hat. Dazu gehört entweder ein von anderen Tieren unbegehbarer Raum, oder eine Rattengift-Box, die man ebenfalls kaufen kann.
Du solltest unbedingt Deinen Stall überall dicht machen. Vor ein Fenster gehört ein kleinmaschiger Draht, sämtliche Löcher/Zugänge müssen repariert werden. Entweder mit Zement oder stabilem Blech. Wenn Ratten Zugang haben, können auch Marder nachts rein. Wer will denn sowas ?
Wenn der Stall keinen festen Boden hat, wirst du immer wieder Rattenprobleme haben. Für die Hühner, aber auch für die Ratten würde ich einen Betonboden einbauen. Es ist nämlich wirklich scheußlich Ratten immer wieder töten zu müssen.
Wichtig ist auch, daß das Futter, welches Du draußen gibst, nicht über Nacht noch dort steht. Bei mir befindet sich grundsätzlich draußen nichts, was Ratten attraktiv finden könnten. Es wird immer und überall ein paar Ratten geben. Wichtig ist, daß man sie nicht anlockt. Sollte Dir das alles zu schwer sein, dann ruf einen Kammerjäger an!! Kostet nicht die Welt. Aber beseitigen mußt Du das Problem unbedingt - so schnell wie möglich. Ratten vermehren sich rasend schnell.
LG, Saatkrähe
Ich schwöre auf dieses Rattengift von Neuendorff denn die Wirkung tritt erst nach einigen Tagen auf und somit erwische ich auch die Alttiere.
Schade, dass ich gestern erst den Thread gelesen habe, denn ich hatte am Montag eine megagroße tote Ratte neben meinem Hühnerstall und da hätte ich ein Bildchen hier einstellen können.
Ich muss aber dazusagen, dass mein Stall nur ca. 25 Meter neben der Pfrimm liegt und die Bekämpfung der Ratten ist bei mir ein absolutes MUSS und dabei ist dieses Rattengift von Neuendorff echt super (aber auch recht teuer).
15,33 Australorps schw. 7,6 Australorps blau 1,2 Brahma gsc 2,8 Marans sk 9,6 Fränkische Landgänse blau 1,5 Wyandotten silber-schwarzgesäumt 6,9 Zw-Brahma isabell-gebändert
Servus zusammen,
wir hatten früher einen uralten Hühnerstall mit isolierter, doppelter Wand. Als dann der Nachbar Ratten im Stall hatte waren sie kurz darauf auch bei uns und hausten in der Wand und im betonierten Fußboden, den sie so unterhöhlten, das man irgendwann sogar einbrach.
Bis wir was merkten, war es schon zu spät, und da ein weiterer Nachbar anscheinend seine Ratten züchtete war auf lange Sicht auch mit Gift nichts mehr zu machen.
Das Ende vom Lied: einige bei lebendigem Leib angefressene, ausgewachsene Hähne und Enten, ein abgerissener Stall und ein rattensicherer Neubau!
Seitdem steht bei uns im Stall immer wieder mal eine Schachtel mit ordentlichem Deckel und diagonal zwei kleinen Löchern drin (angeblich gehen sie bei nur einem Loch weniger gern hinein). So kann ich Gift auslegen, ohne dass die Hühner drankommen und regelmäßig kontrollieren, ob sich wieder eine Ratte verirrt hat (Gift wird weniger).
LG Fuhrmann
Ich würde kombinieren:
Soforthilfe: Gift und Fallen
Für ein und allemal: bauliche Massnahmen
Dann gäbe es da noch so böse Tips, aber bei der Beschreibung gäbe es wieder eine auf den Deckel
So geht es aber auch.
Und der Kammerjäger ist auch keine schlechte Idee, wenn man sich den Rattenkrieg selbst nicht so ganz zutraut. Auf jeden Fall müssen die aus dem Stall, den es werden nicht weniger. In der freien Natur ist genug Platz für sie, da brauchen sie nicht auch noch bei Dir zu wohnen.
Wer will, dass die Welt bleibt wie sie ist,
der will nicht dass sie bleibtAtomkraft? Nein Danke!
Hallo,
das Rattenproblem kenne ich aus eigener Erfahrung. Habe letztes Jahr einen neuen Hühnerstall gebaut und trotzdem finden die Ratten jede Menge winzigster Schlupflöcher.
Akut hatte ich jetzt in der Kälteperiode jede Menge Jungratten, auf die die Rattenfallen nicht ansprangen, da zu leicht.
Die habe ich jetzt mit selbstgemachten Rattengift (Gips Haferflocken Zucker) bekämpft. Wirkt bei Jungratten eigentlich ganz gut.
Gegen die ausgewachsenen Tiere werde ich mit Rattengift auf Curare Basis vorgehen (kann ich hier bei der Stadtverwaltung bekommen) und den Rattenfallen.
Zudem muß ich dann noch im Frühjahr den HÜhnerstall mit Estrichboden und Fliesen versehen.
Ganz verschwinden werden die Ratten aufgrund des Futterangebotes bei den Gartennachbarn (die nicht so akribisch alles Ein-eimern und wegpacken) nicht, aber ich dezimiere sie, wo immer ich kann. Irgendwie komm ich mir dabei leider vor wie Don Quiochtte und die Windmühlenflügel.
lg
Kila
Ist ja schön und gut mit der Rattenbekämpfung und so unpassend es auch klingen mag: Wenn es sich dabei nciht um Wanderratten handelt, gibt es Probleme. Die allgemeine Hausratte ist so gut wie ausgestorben udn steht deshalb unter Naturschutz. Man macht sich also eigentlich strafbar, wenn man zufällig Hausratten im Stall hat.
Bevor ich die Ratten bekämpfen würde, würde ich erst mal einen Testfang mit einer Lebendfalle machen und mich überzeugen, ob es tatsächlich Wanderratten sind, denn die sind tatsächlich eine Plage.
Es kommt also auf die Rattenart an, die sich bei einem eingenistet hat, mit welchen Methoden man vorgeht.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer, dass es sich dabei um Wanderratten handelt und ich denke einigen von euch wäre es auch egal, weil für sie Ratte gleich Ratte ist, aber ich wollte mal darauf aufmerksam machen.
Viel Glück dabei die richtige Lösung für sich selbst zu finden. Sollte der Thread wie von einigen befürchtet nicht ernst gemeint sein, so hilft er vielleicht anderen, die hier nachlesen.
LG Phönix
Aus Liebe zum Federvieh eine WG mit
0.2 Araucana und 0.3 japanischen Legewachteln
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Hallo Phönix,
habe gestern auch eine Ratte gefangen. Leider war sie schon tot, als sie aus der Falle kam. Aber was hätte ich denn mit einer lebendigen Hausratte machen sollen, wenn ich sie lebendig gefangen hätte?
Freundliche Grüße Bachstelze
Ich kann dir nur sagen, dass sie unter Naturschutz stehen. Ich würde sie abseits in die Wildbahn entlassen, wo sie eine gute Überlebenschance hat und nicht so schnell zurück zum Menschen finden kann.
Du könntest dich natürlich auch informieren. Ich denke da bist du mit dem Vetamt oder dem Tierschutz gut beraten. Ob es das Beste für dich ist weiß ich nicht. Wer weiß...nachher musst du ncoh laut Gesetz mit ihnen leben. Darüber möchte ich aber keine Vermutungen anstellen, ich wollte es nur anmerken, dass man wilde Ratten nicht einfach so über einen Kamm scheren kann.
Mal ganz davon abgesehen könnten Hausratten denke ich nie ein Huhn töten, denn sie sind wesentlich kleiner, als ihre wandernden Verwandten. Und ich vermag mich zu erinnern, dass eine der Rassen nie dort ist wo die andere ist. Da bin ich mir aber nciht mehr sicher.
LG Phönix
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