Da hat hein Recht: Branntkalk sollte man nicht mit den Händen berühren. Und eine Milbenmeute wird auch nicht durch bestreuen mit Kalk ausgerottet. Schön, wie weiter oben beschrieben, den Branntkalk anrühren und mit einem fetten Quast im Stall vertstreichen. Was an Milben davon überstrichen wurde, hört auf, herumzumilben und wird Teil der Farbe. it so einer dicken Pampe werden auch die OSB-Platten "eben".
Und wenn man wiederum das Kieselgur auf die Milben bläst, dann fallen die eben nicht sofort tot um. Es ist ja kein Gitf. Kieselgur wirkt bei den Biestern, in dem es sich in deren Gelenke setzt und diese dadurch verletzt werden, dann reiben sie sich auf und an diesen Stellen tritt die Körperflüssigkeit der Milbe aus und sie vertrocknet.
Somit ist klar, wie fein dieser Staub ist und das man da am besten eine Maske trägt, wenn man mit dem Zeug arbeitet.