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Thema: Der Niedergang der Paduaner?

  1. #111

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    Das Thema entwickelt sich langsam wieder zu ner Sackgasse, was schade ist dich ich finde das es ein wichtiger Beitrag war.
    Mixhalter gegen Züchter die 50000. Runde ding ding.
    Engel sind auch nur Geflügel

  2. #112
    Avatar von Wontolla
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    Das Thema, der Niedergang der Paduaner, ist eine Sackgasse. Nicht nur, weil sich der deutsche Alleingang, im auch international zu niedrigen BE-Mindestgewicht, nicht umkehren lässt. Das Bewertungsreglement steht dem seit über 100 Jahren entgegen. Langfristig ist eine weitere Absenkung wahrscheinlicher.
    Ein in dieser Beziehung, inzwischen nachweislich, fehlerhaftes Gutachten mit prominenten Unterzeichnern sorgt seit Jahren für eine unsinnige Einstufung von Haubenhühner als qualzuchtverdächtig. Boulevardinformationen, wonach Haubenhühner eine Züchtung der Neuzeit wären, bilden weiterhin die irrige Meinung der dafür empfänglichen Massen, so sie denn überhaupt daran interessiert sind. Der ständig wiederkehrende Hinweis auf die Hundezucht deutet das an, wird dem Geschehen in der Haubenhuhnzucht aber nicht gerecht. Paduanerzucht, wie Haubenhuhnzucht überhaupt und Hühnerzucht ganz allgemein, ist vordergründig eine Erhaltungszucht. Erlaubte und erwünschte Korrekturen, wie die Verbesserung der Sichtfreiheit, dienen dem Wohl der Tiere. Die Masse der Züchter sorgt ausschließlich für eine fortdauernde Existenz und Erhaltung ihrer Rasse auf einem längst bestehenden Standard. Ambitionen für Neukreationen werden allgemein nicht mit Wohlwollen gesehen und selbst die Einkreuzung von Fremdrassen oder anderen Farbschlägen wird von einem Großteil der Züchter nicht toleriert. Bei Paduanern trifft das in ganz besonderem Maße zu.
    Den Verfechtern von Hybriden und anderen Mixhühnern kann ich nicht folgen, wenn sie einerseits glauben machen wollen für die Verbreitung von Rassehühnern sorgen zu können, dann aber mit wahllosen Kreuzungen prahlen und in Wirklichkeit nur Hühner verbrauchen.
    Kaum jemand hat eine Vorstellung davon, wie wenig Tiere von diversen seltenen Rassen noch existieren. In den Köpfen der Kritiker und Nörgler geistern Zahlen von hunderten Tieren jährlicher Nachzucht. Tatsächlich haben die wenigsten Züchter den Platz und die Möglichkeiten für derartige Nachwuchszahlen. Unter den mir bekannten Paduanerzüchtern gelingt das gerade mal einem, der aber gleich mehrere Farbschläge am Überleben erhält. Bei mir werden die Küken eines Jahrgangs mit fortlaufend nummerierten Flexiringen gekennzeichnet. Die Ringe ab 55 aufwärts sind noch unbenutzt und mehr als 19 Hennen hatte ich noch nie. Will man mir da verübeln, wenn ich Hennen vorzugsweise an Züchter abgebe? Hähne, die im Überfluss da sind, wollen die Mixhuhnhalter auch nur seltenst. Wenn sie es dann noch schäbig finden, dass man sie der Küche zuführt, weiß ich Bescheid.
    L. G.
    Wontolla

  3. #113
    Avatar von acer
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    Doppelpost bitte löschen!

  4. #114
    Avatar von acer
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    Original von acer
    Original von Drachenreiter
    Original von acer
    Original von Philipp G.
    Nur ne kurze Anmerkung:

    Wenn du der Natur freien Lauf lässt, sind wir irgendwann wieder bei irgendeinem
    Hühnerartige Tiere werden schon genug gezüchtet. Wenn ich mir manche Rassen so anschaue dann haben die mit einem Huhn äusserlich nicht mehr viel gemein ,ganz abgesehen mal von Letalfaktoren bei bestimmten Rassen.
    Meine Mixe sind definitiv alle richtige Hühner.
    Selektion wie sie Drachenreiter beschreibt finde ich schäbig. Wenn man Tiere produziert um sie zum Großteil zu vernichten dann sollte man es ganz lassen.
    Jetzt frage ich mich wo sich deine wilden Mixe - die ja alle angeblich noch richtige Hühner sind - von Rassehühnern unterscheiden.
    Dann dürften deine wilden Mixe ja erst recht nicht mehr viel mit Hühnern gemein haben.
    Soviel haben sich Hühner oft gar nicht verändert im Laufe der Zeit.
    Ob das bei wilden Mixen auch so wäre?
    Meine Mixe haben natürlich Eigenschaften, die man dem Haushuhn zuordnet: Sie sind auch nach einigen Generationen äußerlich deutlich als Hühner zu erkennen, legen reichlich gut befruchtete Eier und zeigen ein artgerechtes Verhalten. Extreme Äußerlichkeiten wie Fußbefiederung, Hauben, Struppfedern oder zu kurze Läufe bilden sich im Laufe der Generationen zurück oder treten abgemildert auf. Meine Hühner können normal sehen und scharren. So gesehen unterscheiden sie sich eben von einigen Rassehühnern.
    Übrigens brauche ich natürlich keine 50 Hähnchen von dir. Ich finde es gut, wenn sie vermittelt werden oder im Topf landen. Die geschredderten Hybridhähne werden sicher auch nicht der Müllverbrennung zugeführt sondern zu Tierfutter verarbeitet. Hund und Katze wollen auch leben. Was mir nicht gefällt ist die Art der Selektion deren sich einige Rassezüchter rühmen. Da werden Tiere, nur äußerlich etwas abweichen von der Norm gleich vor die Wand geknallt und in die Tonne gehauen.
    Übrigens, um zum Anfang zurückzufinden: Bemühungen wie die von Wontolla, Rassehühner wieder auf Leistung zu bringen finde ich natürlich OK, auch wenn mir die betreffende Rasse suspekt ist.

    Hähne, die im Überfluss da sind, wollen die Mixhuhnhalter auch nur seltenst. Wenn sie es dann noch schäbig finden, dass man sie der Küche zuführt, weiß ich Bescheid.
    Ich habe nichts gegen Küche weil auch ich nur ein bis zwei Hähne brauche, ich entsorge nur keine Tiere, die eine weiße Feder zuviel haben. Einen Paduanerhahn würde ich übrigens auch noch nehmen wenn er normal sehen kann und nicht ständig mit dem Kopf wackelt.
    Übrigens, Wontolla, wie definierst du verbrauchen? Wenn ich ein Huhn nehme dann bleibt es im Allgemeinen hier und lebt ganz normal. Verbrauchen wäre für mich jährliche Wechsel der Legehennen oder Killen der Ausstellungstiere bei Nichterfolg und das machen eben die wenigsten Mixhalter.

  5. #115
    Avatar von Wontolla
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    Original von acer
    Übrigens, um zum Anfang zurückzufinden: Bemühungen wie die von Wontolla, Rassehühner wieder auf Leistung zu bringen finde ich natürlich OK, auch wenn mir die betreffende Rasse suspekt ist.
    Dass Dir die Rasse suspekt ist, beruht doch nur auf Vorurteilen, Unkenntnis, Fehlinformationen und einem einseitig geprägtem Bild von Hühnern. Tatsächlich bieten Haubenhühner einen ungwohnten Anblick. Eben weil sie so selten sind. Deswegen sind es aber keine schlechten Hühner oder Kreationen spleeniger Züchter. Befasse Dich doch mal ernsthaft damit, pflege und erhalte sie, vermehre sie. Dann geht es Dir wie mir und manch anderem, Du kommst aus dem Staunen nicht mehr raus. Deine Ansichten werden sich wandeln und Deine Beiträge werden sachlich. Bis dahin sehe ich sie klischeebehaftet.
    L. G.
    Wontolla

  6. #116
    Avatar von acer
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    Du hast Recht, Wontolla! Ich kenne Paduaner nur von diversen Ausstellungen und da habe ich eben gesehen, dass sie ständig mit dem Kopf wackeln weil sie nichts sehen. So etwas finde ich nervig. Optisch gefallen mir extreme Körpermerkmale auch nicht, ich mag Hühner mit normalen Extremitäten, sichtbaren Augen und einem normalen Kamm. Ab und zu ein Haubenhuhn einzukreuzen gefällt mir ganz gut denn die kleinen Häubchen finde ich dann doch ganz nett. Im Moment habe ich zwei graue Hennen mit einem bescheidenen Häubchen das ihr Seidimixpapa vererbt hat.
    Wie du in deinem Eingangspost ja geschrieben hast wurden Paduaner früher zur Verbesserung in andere Rassen eingekreuzt.
    Das ist für mich ein guter Ansatz. Vielleicht muß man auch bei Paduanern mal was Anderes einkreuzen um die Legeleistung und Sicht zu verbessern?

  7. #117
    Avatar von Wontolla
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    Original von acer
    Übrigens, Wontolla, wie definierst du verbrauchen? Wenn ich ein Huhn nehme dann bleibt es im Allgemeinen hier und lebt ganz normal. Verbrauchen wäre für mich jährliche Wechsel der Legehennen oder Killen der Ausstellungstiere bei Nichterfolg und das machen eben die wenigsten Mixhalter.
    So wie Du Dir den Umgang mit erfolglosen Ausstellungstieren vorstellst läuft er nicht. Da bringst Du was durcheinander.
    Verbrauchen ist auch, wenn man Hühner einer Sackgasse zuführt. Ob der Wechsel jedes Jahr, alle 5 Jahre oder alle 12 Jahre stattfindet ist im Endeffekt nur ein Unterschied in der Verbrauchsmenge und -Geschwindigkeit.

    Auch Deine Vorstellungen zur Verbesserung der Paduaner wären kontraproduktiv. Es würde, wie früher, nur wieder eine neue Rasse entstehen können. Das wollen wir doch nicht ernsthaft. Die ursprünglich typische Legeleistung der Paduaner wieder zu erreichen bedarf nur einer gezielten Selektion. Dabei fallen nicht einmal Fehlertiere an. Betrachtet man einmal das Erscheinungsbild der Paduaner, dann kann man zum Einen sehen, dass die Sichtfreiheit der Paduaner seit 1871 verbessert wurde und zum anderen, dass Paduaner ganz huhngerecht scharren und picken können. Der Kenner sieht auch wie vital die Tiere sind.
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    L. G.
    Wontolla

  8. #118
    Avatar von Drachenreiter
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    Also es ist mittlerweile erwiesen - Dank des Kontaktes von Lupus - das die Paduaner (der Schädel eines Hahnes von Wontolla aus der heutigen Zeit) identisch mit Knochenfunden aus dem 14. Jahrhundert sind. Das ist eine Aussage von Prof. Dr. Kinzelbach!

    Weitere Fakten von Haubenhühnern aus dem Vatikanischem Museum werde ich demnächst erhalten!
    Also kann man davon ausgehen das es Paduaner oder deren Vorfahren schon ziemlich lange gibt!

    Die Dieskussion um eine Qualzucht ist totaler Unsinn, weil die Paduaner zum einen über mehr als 2000 Jahre überlebt haben und auch noch alle natürlichen Sinne beieinander haben.

    Neulich habe ich beobachtet, wie Paduaner bei Wontolla den Topinambur ausgebuddelt haben um so an dieses leckere Gemüse zu kommen, auch erfolgreich brüten können die Hühner noch.
    Zudem beobachte ich bei mir wie die Hühner des Nachts aufbaumen und mein Hahn der nach Sichtfreiheit ausgewählt wurde, warnt seine Hennen umsichtig vor Gefahren!

    Wie soll aber eine vernünftige Diskussion über eine Qualzucht zustandekommen wenn angehende Veterinäre oder Tierärztinen nicht einmal wissen ob das ein Huhn ist?

    Anbei die Bilder der führenden Henne und der Padis beim verspeisen der Topinamburknolle.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Altsteirern wb, weiß, gesperbert
    Sultan Hühner weiß
    Große Paduaner div. Farben

  9. #119

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    ... ich finde die Diskussion sehr interessant, obwohl ich selber noch zu den "Gemischte-Truppe"-Haltern gehöre, jedoch sicher die eine oder andere Zucht beginnen werde ...

    ... um bei den Paduanern zu bleiben ... es würde mich interessieren, wie die Situation, die Paduaner betreffend in anderen Ländern ist ... es wird hier nur immer von Deutschland und den zuständigen Gremien gesprochen ...

    ... gibts die Tiere noch in Italien oder Frankreich? ... in den USA? ... Südamerika? ...

    ... schaut es ... sofern es sie dort gibt ... auch so aus, dass das BE-Mindestgewicht immer mehr in Richtung Minizwerghuhneier geht? ...

  10. #120
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    So, nun der letzte Beitrag zu diesem Thema, dann ist die Sache für mich erledigt. Ich habe keine Lust mehr mich mit den teilweise recht seichten Beitägen zu beschäftigen.
    Erst einmal zu Bramelix. Hier sein Zitat.

    "Allerdings hört mein Verständnis auf, wenn man rein aus Hobby zur Arterhaltung ein paar "Ausschußtiere" (Ich hasse das Wort) haben möchte und eiskalt abserviert wird als dilletantischer Laie.
    Ich halte nix von Vereinsmeierei und werde auch nicht irgendwelchen Götzen in Form von Vereinsvorsitzenden huldigen".

    Bramelix, ich weiß echt nicht was das soll. Du ziehst dich an Sachen hoch, um die es garnicht geht. Es geht darum, Tiere von seltenen Rassen nur an Leute abzugeben, die ernsthaft zur Erhaltung der Rasse beitragen wollen, und nicht um das abservieren von dilletantischen Laien. Und ob Du irgendwas von Vereinsmeierei oder dem huldigen von irgendwelchen Götzen in Form von Vereinsvorsitzenden hälst, war bei diesem Thema auch nicht die Frage.
    Die Krone von allem ist aber der letzte Absatz. Wer so einen Schwachsinn von sich gibt, zeigt doch nur, daß er überhaupt nicht weiß wovon er spricht. Hier noch einmal zur Erinnerung Dein Zitat:
    "Mein Anliegen ist schlicht und ergreifend die Erhaltung der Rasse und dafür ist es immernoch besser der Natur ihren Lauf zu lassen als reihenweise Tiere zu killen, nur weil ein veralteter Standard zu wissen meint, was das Nonplusultra ist".
    1. Bei Rassezüchtung geht es nicht darum der Natur ihren freien Lauf zu lasse, sondern das Gegenteil ist der Fall. Man will ganz gezielt bestimmte Merkmale hervorheben und andere unterdrücken.
    2. Es ist völlig absurd zu behaupten, daß die Standards veraltet sind. Offensichtlich weißt Du überhaupt nicht wie ein Standard gepflegt wird. Die Mitglieder des Sondervereins, der betreffenden Rasse, bestimmen letzendlich über den Rassestandard. Wenn die Mehrheit der Züchter, aus welchen Gründen auch immer, eine Änderung beschließt, wird diese beantragt. Sie fließt dann in den Standard der Rasse ein.

    Acer, es hat niemand bestritten, daß Deine Mixe richtige Hühner sind. Nur für den Fall, daß Du es noch nicht mitbekommen haben solltest. Hier geht es um Erhaltung von Rassen.
    Nun zum nächsten Zitat von Dir: "Da werden Tiere, nur äußerlich etwas abweichen von der Norm gleich vor die Wand geknallt und in die Tonne gehauen".
    Ich habe in meinem Beitrag gesagt, daß ich alle Tiere, die in ihren Merkmalen nicht der Rasse entsprechen, schlachte. Wenn ich sie als Küken an die Wand knallen würde, wäre da mit Sicherheit billiger. Ich ziehe sie auf, um sie dann zu schlachten, und damit noch eine sinnvolle Funktion zu haben. Wie gesagt, wirtschaftlich ist das nicht. Aber ich halte es für sinnvoll.
    Da es Euch aber offensichtlich nicht um eine sachliche Diskussion geht, ist dies Thema für mich nun abgeschlossen.

    MfG

    Ernst Niemann

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

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