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Thema: Auslaufproblem

  1. #11

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    Original von Zorani
    ...
    ach ja, ich habe 11qm übernetzt, auf denen leben 17 Hühner.
    Kleine rgeht sicher auch , aber dann ist der boden ruckzuck total matschig und verkotet.
    Aha, das ist mal ein anderes Mass als die hier vielzitierten 10m² / Huhn.
    Aber 17 auf 11m² und das matschfrei? Fast unglaublich - Wie lange hast Du denn schon diese Anlage?
    Autsch ja da haben 2 Nullen gefehlt. Es sind 1100 qm
    Danke Lexx.
    11 qm wär in meinen Augen Tierquälerei.

    Hab bei den 1100 schon ein schlechtes Gewissen und lass sie immer frei laufen wenn ich draussen bin.

  2. #12
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zorani - ich lebe hier wirklich abseits der Zivilisation - die Füchse kommen trotzdem bis auf unsere Terrasse. Da kennen die nix Zahm sind die ganz gewiß nicht.
    LG, Saatkrähe

  3. #13

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    Original von Saatkrähe
    Zorani - ich lebe hier wirklich abseits der Zivilisation - die Füchse kommen trotzdem bis auf unsere Terrasse. Da kennen die nix Zahm sind die ganz gewiß nicht.
    Das kann ich nur bestätigen.
    Wir wohnen auch im Außenbezirk. Da wo Sprichwörtlich sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Ab dem Frühjahr und dann so bis etwa Ende vom Sommer, können wir tagsüber immer wieder einen Fuchs beobachten (wir wissen nicht ob es immer der selbe Fuchs ist). Dieser huscht über unser Grundstück nutzt dann die Deckung vom benachbarten Maisacker um scheinbar unbemerkt bei meinem Nachbarn, der wohnt ca 150 m von uns entfernt, nach den Hühnern zu schauen.
    Da er direkt am Waldrand wohnt, hat er so seine Erfahrungen mit Füchse und Raubvögel. Er verliert trotz Zaun und Netz ein bis zwei Hühner pro Jahr.
    Irgendwie schafft es immer mal einer an ein Huhn ranzukommen.
    Wie Saatkrähe bereits geschrieben hat, die kommen auch Außerhalb wenn es nach Beute riecht.
    Was macht "man" nicht alles um ein wohlgenährtes Huhn zu bekommen

    Gruß Matthias

  4. #14

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    Vieleicht hatte ich diesbezüglich bisher seit gut einem Jahr Glück.
    Meine Hühner leben ganz allein, d.h. ich wohne 13 km weg.
    Im Umkreis von 500 m ist mal gar nix, dann kommt ein Grundstück mit Hirschen und Ziegen. Enten hatte der auch mal allerdings Tag und Nacht draussen, was der Fuchs natürlich ausgenutzt hat.
    Bis zum Dorf sinds 1 Km.
    Einen kleinen Wald habe ich auch vor der Nase.
    Ab mittag gehen da draussen aber ziemlich viele Leute spazieren, was Fuchs, Marder und Habicht stört.

    Wie schon gesagt, durchbuddeln kann er sich fast nicht, weil er beim Versuch schon nen gesalzenen Schlag kriegt.
    Drüberklettern ist auch nicht, weil das Netz in der Senkrechten 3 m hoch ist und und das "Dachnetz" daran in 3 m Höhe befestigt ist.
    Wenn er mit genügend Schwung dagegenspring, wäre es möglich dass er da was umreisst. dann verhedert er sich aber dermassen, dass ich ihn rausschneiden muss. Das das Netz dabei reisst, schliesse ich aus

    Will er sich durchbeissen, berührt er mit Sicherheit auch wieder den Stromdraht.
    Der Marder kommt natürlich rein, aber nachts sind die Hühner brav im Stall.

    Ob ich den Habicht nun endlich ausgesperrt habe wird sich mit der Zeit zeigen.
    Bis jetzt hat er kein Loch gefunden.

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