sooo jetzt nochmal langsam für mich: ist ein rüttelfalke eine gefahr für hühner? bzw 4 wochen alte küken?
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sooo jetzt nochmal langsam für mich: ist ein rüttelfalke eine gefahr für hühner? bzw 4 wochen alte küken?
Turmfalken könnten theoretisch ein Küken fangen, aber das ist bei uns noch nie passiert, obwohl es einige gibt...es war immer der Habicht, wenn mal ein Huhn tot war. Der ist sogar einmal durch das grossmaschige Netz durchgeschlüpt.
Wenn man ausgerissene Federn findet, war es ein Greifvokel, bei abgebissenen Federn ein Fuchs oder Marder. Die nehmen das Huhn auch gerne mit, die Greifvögel fressen es vor Ort.
Tierschädel und Skelette in meinem Onlineshop
JAOriginal von ninchen
sooo jetzt nochmal langsam für mich: ist ein rüttelfalke eine gefahr für hühner? bzw 4 wochen alte küken?
Wie groß ist ein 4-wöchiges Küken? Faustgroß ca., oder?
Kommt natürlich auf die Rasse an.
Wie´ne Amsel oder junge Taube - diese liegen im Beuteschema.
Nur - im Augenblick muss sich kaum jemand Sorgen machen wegen Raubvogelangriffen.
Die finden momentan in der freien Wildbahn genug.
Das wird erst im Herbst und Winter wieder ein Problem wenn das Nahrungsangebot zurück geht und die Jungtiere eigene Reviere suchen.
danke!
bei uns ist nämlich in letzter zeit einer unterwegs, aber seit wir die hühner haben haben wir sehr viel spatzen rund ums hühnerhaus. ich vermute auch, dass der eher auf die schaut, bzw auf mäuse, die sich leider auch rumtreiben... aber ich war mir doch sehr unsicher - ich habe nämlich so ein kleines gehege für die glucke und 2 küken, nachdem sich 2 andere "tanten" aber auch immer dazugesellen, ist es doch seeeehr eng da drinnen, und sie brauchen einfach mehr platz, diese flinken strietzis...deswegen dürfen sie immer draussen sein, aber ich war mir einfach unsicher. im herbst und winter gibt es ja weniger küken, oder? geht der dann auch auf minihühner? aber für grosse ist er keine gefahr, oder könnte er die auch schlagen?
Hallo Zusammen,
Hilfe!!! ich habe alles zum Thema Raubtiere und Hühneropfer im Forum durchgelesen, bin aber nicht so richtig klüger geworden, gegen welche Tiere ich mein Hühnergehege jetzt absichern soll. Zur Situation:
Gestern nachmittag lagen vor dem Hühnerstall im Gehege laute Federn von meiner Glucke. Vier 5-Wochen alte Kücken und 2 Hennen liefen etwas gestört und verängstigt herum. Ein Paar Schritte weiter unter dem Gebüsch (geschützt von einer Seite von der 2m hohen Steinmauer, von der anderen vom Riesenbusch, von oben vom alten 100-Jahre alten Efeu) lag meine Glucke ohne Kopf auf einer Seite mit 2 Löchern im Körper (Brust und Bauchbereich),Knochen (Flügel und Beine) nicht angefressen.
Kopflos - Marder? 1 Huhn? sind Marderopfer nicht zahlreicher? Vor Dämmerung?
Geöffneter Bauch und Brust - Greifvogel? Verziehen sich die Greifvögel mit der Beute unter das Gebüsch zum fressen? An der Stelle sieht es durch die Bepflanzung und die Mauer wie ein Tunnel aus und ein großer Vogel könnte an der Stelle nicht fliegen oder von oben angreifen.
Katze? Ratten? - sind die Kücken nicht die einfachere Beute gewesen?
Meine Kücken und 2 Hennen sind jetzt im Stall eigesperrt und dürfen nicht raus und ich bin etwas ratlos gegen was ich die schützen soll....
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