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Thema: Ratten bekämpfen

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  1. #1

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    Ratten bekämpfen

    Nachdem der vorangegangene Ratten-Thread geschlossen wurde, eröffne ich hier einen neuen.

    Ich habe eine sehr interessante Seite im Netz gefunden, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

    Sehr viele Tipps und Tricks wie man Ratten bekämpft ohne Gift!!!!!!!!!


    http://www.hausmaus.at/F2.htm

    Lg
    kuhliebhaberin

  2. #2
    Avatar von phoenix27
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    Nicht mit elektronischen Rattenfallen , aber Mausefallen.
    Die Teile funktionieren super während meiner Mäuseplage hab ich in der ersten Woche 79 Mäuse "erledigt". Die Tötung geht sehr schnell und sauber.
    Zu beachten ist aber : Aufstellung nur Indoor , und nicht bei feuchter Luft , sonst überbrückt das ganze und saugt die Batterie leer.



    gesendet von nem Handy
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  3. #3
    Avatar von Mara1
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    79 Mäuse in einer Woche ist schon eine stolze Zahl. War das mit einer Falle, oder mit mehreren? Und wie oft muß man die Batterien austauschen? Wenn allerdings schon feuchte Luft reicht, um die Batterien zu leeren, dann wäre da schon noch Verbesserungsbedarf. Aber der Ansatz ist gut. Mir ist es immer eine grauenhafte Vorstellung, daß sich so eine halb eingeklemmte, noch lebende Maus oder Ratte in der Falle quält. Sind doch auch nur Tiere, und sie können ja nichts dafür daß sie Krankheiten übertragen. Deshalb habe ich bisher keine Schlagfallen aufgestellt und auf den Jagderfolg unserer Hunde und Katzen vertraut.

    Bei den elektrischen Rattenfallen habe ich etwas Bedenken, daß die Ratten bald schlau genug sind, die Falle zu meiden. Wäre mal interessant, ob die Fallen nur anfangs erfolgreich sind, oder über längere Zeit. Darüber habe ich noch nichts gelesen.

    Grüße
    Mara1

  4. #4
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Grüß dich Mara

    Du weißt, dass Maus und Ratte Krankheiten übertragen und deshalb überlässt du die Schädlingsbekämpfung den Katzen und Hunden? Viel Spaß beim Kuscheln mit den Hunden und Katzen.

    Und es geht nicht um Schuld. Es geht um Gesundheit.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  5. #5
    Avatar von Mara1
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    Mir ist schon klar, daß es um Gesundheit geht. Nur mag ich auch Ratten/Mäuse nicht quälen, wenn ich sie schon - eben der Gesundheit wegen - bekämpfen muß. Und deshalb bin ich noch auf der Suche nach der für uns besten Bekämpfungsmethode. Die Beschreibung der Elektrofallen liest sich gut, nur frage ich mich halt, ob sie bei Ratten wirklich auf längere Sicht erfolgreich sind, oder ob die Ratten langfristig gesehen zu schlau sind für die Fallen.

    Die Streunerkater, die sich bei uns angesiedelt haben, sind Stallkatzen und keine Kuscheltiere. Die haben schon immer Mäuse gefangen und werden das auch weiterhin tun, und mindestens eine davon fängt auch Ratten. Das tut sie recht erfolgreich. Ob ich das gut finde oder nicht ist dem Kater dabei glatt egal. Daß Katzen auf ´nem Bauernhof auf Nagerfang gehen ist doch auch ganz normal, finde ich. Das war schon immer deren "Job" auf dem Land.

    Unsere Hunde bremse ich, wenn sie auf Mäuse-/Rattenjagd gehen. Aber wenn sie alleine draußen sind fangen sie dann doch welche. Da kommt dann der Jagdhund durch. Sie fressen Ratten nicht, Mäuse teilweise schon.

    Rattengift werde ich nicht auslegen, da habe ich zu viel Angst, daß ich "versehentlich" Katzen oder Hunde gleich mit vergifte. Egal wie gut gesichert ich das Gift deponiere, ich könnte hier nie verhindern, daß einer der Kater eine Maus frißt, die vorher am Gift war. Hier käme daher höchstens Naturen in Frage. Aber das wird anscheinend von den Nagern nicht so gut angenommen, oder?

    Grüße
    Mara1
    Geändert von Mara1 (17.11.2013 um 17:56 Uhr)

  6. #6
    Neandertaler inside Avatar von talpini
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    Tach auch,

    @Mara 1 "Rattengift werde ich nicht auslegen ..."

    Ohne Gift wird's nicht gehen! Ich darf einmal berichten, wo es hinführen kann. Meine Vorfahren hier auf diesem Grundstück - ca. 1000 qm - hielten bis zu 30 Hühner, die auch das Nachbargrundstück - ca. 800 qm - als Auslauf nutzen konnten. Der Hühnerstall stand neben einem ca. 25 qm großem Schuppen. Beide, Schuppen und Hühnerstall waren auf einer gemeinsamen Betonplatte aufgebaut. Am Rande der Betonplatte endeten mehrere Rattengänge - klug gewählt von den Ratten. Hinzu kam ein recht großer Stapel an Paletten mit seinen zahlreichen Hohlräumen.

    Am lichten Tage, zu jeder Zeit, liefen Ratten aller Größen herum. Warum das?? gefüttert wurde nach alter Sitte im Freien. Nicht nur Körner, nein auch angerührtes aus Legemehl, Küchenabfall und einer besonders delikaten Zutat: Über ein / zwei Wochen wurden Kartoffelschalen gesammelt und dann gekocht. Sie stanken und hatten eine graue Farbe angenommen. Die dann mit den anderen Zutaten vermischt

    Ich habe damals eine Ratte dabei beobachten können, wie sie immer wieder zum Topf mit den Kartoffelschalen ging und diese nach und nach in ihren Bau im Holzstapel verbrachte. Der Bedarf der Ratten an Nahrung schien jedoch größer als der Hühnerhof hergab.

    Dies Haus hier war noch mit 4 Schornsteinen ausgerüstet, der Dachboden nicht ausgebaut. Die Ratten begaben sich auf den Dachboden, "seilten" sich an einem Schornstein ab und gelangten so in die Küche. Wenn morgens die Menschen die Küche betraten eilten die "Nachtarbeiter" zu dem Loch unten am Schornstein, und gingen nach Hause.

    Also, hab ich mir seit ich Hühner halte, gesagt: Den Ratten kein "Nahrungsangebot" machen, d.h. nur im Stall füttern. Keinen Unterschlupf bieten, nachts alle Türen geschlossen halten, Fenster mit Lochblech sichern - und wenn sie dann doch erscheinen sollten, lege ich Gift aus. Anfangs habe ich auch Wasser, Beton in die Gänge etc. versucht.

    Angsnehmen Aufenthalt auf der Erde
    talpini
    Geändert von talpini (17.11.2013 um 19:49 Uhr)

  7. #7
    Avatar von phoenix27
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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    79 Mäuse in einer Woche ist schon eine stolze Zahl. War das mit einer Falle, oder mit mehreren? Und wie oft muß man die Batterien austauschen? Wenn allerdings schon feuchte Luft reicht, um die Batterien zu leeren, dann wäre da schon noch Verbesserungsbedarf. Aber der Ansatz ist gut. Mir ist es immer eine grauenhafte Vorstellung, daß sich so eine halb eingeklemmte, noch lebende Maus oder Ratte in der Falle quält. Sind doch auch nur Tiere, und sie können ja nichts dafür daß sie Krankheiten übertragen. Deshalb habe ich bisher keine Schlagfallen aufgestellt und auf den Jagderfolg unserer Hunde und Katzen vertraut.

    Bei den elektrischen Rattenfallen habe ich etwas Bedenken, daß die Ratten bald schlau genug sind, die Falle zu meiden. Wäre mal interessant, ob die Fallen nur anfangs erfolgreich sind, oder über längere Zeit. Darüber habe ich noch nichts gelesen.

    Grüße
    Mara1
    Ich hab die Mausefalle für den Massenfang , die fasst etwa 10 Mäuse , danach ist der Behälter voll und muss geleert werden.
    Meine Mäuseplage ist seither weg ,trotzdem finden sich immer noch Mäuse in der Falle. Sie ist jetzt etwa ein halbes Jahr im Einsatz ,die Batterien hab ich bisher 7x ausgetauscht. Aber das kommt ganz auf die " Trefferquote" an. Im Standby halten die Batterien länger als wie bei 10 Elimimierungen täglich

    Ob die Ratten-Version auch so gut funktioniert , weiss ich leider nicht. Aber der Stromschlag kommt so schnell , da reicht die Zeit gar nicht , um andere Ratten zu warnen....


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  8. #8

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    Habe hier auf dem Grundstück seit Jahren ein Käuzchenpaar. Die netten Schreihälse gehen auch erfolgreich auf Ratten...habe den Kampf am Boden akustisch schon mehrfach miterlebt.
    Liebe Grüße
    Imke

  9. #9
    Avatar von Mara1
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    @Phoenix
    hast du diese Falle?
    http://www.weidezaun.info/elektrisch...e-Einsatz.html

    Rudelmaus:
    Käuzchen - wenn die auch auf Ratten gehen werde ich denen einen Nistkasten anbieten. Brüten die bei dir? Haben sie einen Nistkasten, oder wo sind sie eingezogen?

    Grüße
    Mara1

  10. #10
    Avatar von phoenix27
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    @Mara
    Ja , genau diese.

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