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Thema: Info Vogelgrippe

  1. #131
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    RE: Info Vogelgrippe

    Vietnam: 4.000 Federtiere an Geflügelpest verendet
    - 04.11.2005


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    Hanoi (aho) - In der im Norden Vietnams gelegenen Provinz Bac Giang sind
    nach Angaben aus der Veterinärverwaltung der Provinz 4.000 Hühner, Enten und
    Gänse an Geflügelpest verendet. Die betroffenen Gemeinden Yen Lu, Van Trung
    und Tang Tien liegen etwa 70 Kilometer nördlich von Hanoi.

    Dida Connor, Sprecherin der WHO (World Health Organisation) in Hanoi
    bezeichnete die Ausbrüche gegenüber Medienvertretern als beunruhigend. Man
    rechne im Zeitraum von Dezember bis Januar wegen der fallenden Temperaturen
    mit weiteren Fällen von Geflügelpest (Vogelgrippe).





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  2. #132
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    RE: Info Vogelgrippe

    Intervet-Infoseiten zur Aviären Influenza
    - 05.11.2005


    --------------------------------------------------------------------------------

    (aho) - Die Gefährdung der einheimischen Geflügelbestände durch eine
    Einschleppung der Aviären Influenza (Klassische Geflügelpest /
    "Vogelgrippe") über Wildvögel aus Asien nimmt von Woche zu
    Woche zu, da der Erreger derzeit schon bis in den westlichen Teil
    Russlands, zum Donaudelta und nach Kroatien vorgedrungen ist.
    Gleichzeitig ist der Wildvogelzug in Richtung Westeuropa in vollem
    Gange.
    Aktuelle Informationen zur Verbreitung, den Ursachen und möglichen
    Bekämpfungsmaßnahmen der Aviären Influenza finden sich auf der
    englischsprachigen Website des bekannten Tierarzneimittel - und
    Impfstoffherstellers Intervet unter www.avian-influenza.com.

    Auf der deutschsprachigen Seite www.intervet.de gibt es
    unter "News - Fokusthemen - Aviäre Influenza" einen umfassenden
    Beitrag zum Themenkomplex "Geflügelpest" und neue Meldungen zum
    aktuellen Stand der Tierseuche.





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  3. #133
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    RE: Info Vogelgrippe

    Wildvögel als Frühwarnsystem für Aviäre Influenza
    - 05.11.2005


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    (idw) - Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) testet wöchentlich rund 100
    Tupfer- und Organproben von Wildvögeln auf Influenzaviren. Die Proben,
    die u.a. aus dem derzeit bundesweit durchgeführten Wildvogelmonitoring
    stammen, waren in der Erstuntersuchung in den Untersuchungsämtern der
    Länder auffällig und werden nun im nationalen Referenzlabor für die
    aviäre Influenza am FLI nachuntersucht. Im Rahmen der Maßnahmen gegen
    die Geflügelpest gibt das Wildvogelmonitoring wertvolle Informationen
    über die bei Wildvögeln derzeit bei uns vorkommenden Influenzaviren.
    Es dient gleichzeitig als Frühwarnsystem für eine etwaige
    Einschleppung der asiatischen Geflügelpest. Obwohl wie erwartet eine
    Vielzahl von aviären Influenzaviren in Wildvögeln nachgewiesen wurden,
    wurde bis jetzt kein Virus vom Typ H5N1 gefunden.

    Wildvögel, insbesondere wilde Wasservögel wie Enten und Gänse, sind
    das natürliche Reservoir für gering pathogene Influenzaviren. Diese
    Viren rufen beim Hausgeflügel keine oder nur milde Erkrankungen
    hervor. Die Wildvögel stellen aufgrund der Reservoirfunktion ein
    Frühwarnsystem für die Einschleppung potentiell gefährlicher
    Influenza-A-Viren dar.

    Um einheimisches Geflügel vor einer möglichen Übertragung durch
    Wildvögel zu schützen, wird neben dem geltenden Aufstallungsgebot ein
    erweitertes Monitoring von Wildvögeln durchgeführt. Zu den
    untersuchten Arten gehören vorrangig im Zug befindliche Enten- und
    Gänsearten. Das Beprobungsprogramm stützt sich auf
    Beringungsstationen, Naturschutzbehörden und Jäger. Sie entnehmen nach
    Anweisung der zuständigen Veterinärbehörde oder des FLI Proben wie
    Rachen- und Kloakentupfer oder Kot. Die Proben werden in einem
    speziellen Transportgefäß an die zuständige Untersuchungseinrichtung
    geschickt und dort auf Influenzaviren getestet. Auffällige Proben
    werden dann am nationalen Referenzlabor auf der Insel Riems
    nachuntersucht und genauer charakterisiert.

    Das Nationale Referenzlabor für Aviäre Influenza des FLI testet
    bereits seit 2001 verstärkt Proben aus dem Wildvogelmonitoring in den
    deutschen Zugvogelrastgebieten. In enger Zusammenarbeit mit
    Beringungszentralen, ehrenamtlichen Vogelberingern, Jägern und
    freiwilligen Helfern wurden seitdem rund 4000 Rachen- und
    Kloakentupferproben von über 75 Wildvogelarten gesammelt und
    untersucht. Die Wissenschaftler fanden bis jetzt 44 Influenzaviren von
    insgesamt 8 verschiedenen Subtypen.

    Mit zwölf Proben traten am häufigsten Viren des Subtyp H10 auf, neun
    Proben enthielten Subtyp H2, je sieben Proben H3 und H4. Auch vier
    Virenstämme des Subtypen H5 wurden festgestellt, darunter einmal H5N2
    und dreimal H5N3. Außerdem kamen noch je zweimal die Subtypen H7 und
    H13 sowie einmal H11 vor.

    Alle Virusisolate sind gering pathogen und für Geflügel und Menschen
    ungefährlich. Der hoch pathogene Erreger der Geflügelpest H5N1, die
    derzeit Asien grassiert, wurde in Deutschland bis heute nicht
    nachgewiesen.




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  4. #134
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    RE: Info Vogelgrippe

    Thailand weiterhin von Geflügelpest heimgesucht
    - 05.11.2005


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    Bangkok / Paris (aho) - In Thailand sind weitere Fälle von Geflügelpest
    (Vogelgrippe) aufgetreten. Wie das Internationale Tierseuchenamt in seiner
    Wochenmeldung berichtet, wurden Fälle in den Provinzen Ang Thong, Kalasin
    und Suphan Bur gemeldet. In den Provinzen Ang Thong und Kalasin betraf es
    heimisches Geflügel in kleinen Hinterhofhaltungen. In der Provinz Suphan
    Buri waren Legehennen, Kampfhähne und Enten betroffen





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    Ich halte auch andere Info-Quellen im Auge, aber Aho ist wirklich die Beste! Hier nochmal der Link: http://www.animal-health-online.de/aktuell.htm
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  5. #135
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    RE: Info Vogelgrippe

    07.11.2005, 06:53 Uhr
    Staatssekretär fordert Bekämpfung der Vogelgrippe vor Ort

    Berlin (dpa) - Eine konsequente Bekämpfung der Vogelgrippe in den Ausbruchsländern fordert Verbraucherstaatssekretär Alexander Müller. Nur mit einer effektiven und konsequenten Tierseuchenbekämpfung vor Ort könne man das Problem an der Wurzel zu packen, sagte Müller im Vorfeld einer internationalen Expertenkonferenz in Genf. Fast 700 Vertreter internationaler Organisationen und Regierungen beraten ab heute über die Vogelgrippe. Im Mittelpunkt steht ein Aktionsplan, wie der Bedrohung durch den aggressiven Virus H5N1 begegnet werden kann.
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    RE: Info Vogelgrippe

    Internationale Konferenz zur Vogelgrippe in Genf
    - 07.11.2005


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    (lid) - Über 500 Vertreter von internationalen Organisationen, Regierungen
    und Pharmaunternehmen erarbeiten seit Montag, 7. November in Genf eine
    weltweite Strategie zur Bekämpfung der Vogelgrippe. Die dreitägige Konferenz
    wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der UNO-Organisation für
    Ernährung und Landwirtschaft (FAO), der Weltorganisation für Tiergesundheit
    (OIE) und der Weltbank organisiert, berichtet die Nachrichtenagentur SDA.
    Diese Grippe komme, auch beim Menschen, sagte WHO-Direktor Lee Jong-wook bei
    der Eröffnung der Konferenz. Man wisse nicht, wann das Virus H5N1 von Mensch
    zu Mensch übertragbar sein werde. Man wisse aber, dass es passieren wird.
    "Dafür sind wir nicht bereit", mahnte der WHO-Verantwortliche.

    Ziel des Treffens ist für die WHO die Erarbeitung eines Aktionsplans zur
    Bekämpfung der Krankheit bei Tieren und zur Vermeidung einer Pandemie bei
    Menschen. Die Konferenz soll die dazu nötigen finanziellen Mittel
    bestimmten. Diskutiert wird unter anderem die Schaffung eines globalen Fonds
    nach dem Modell des Fonds gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Nach Angaben
    der Weltbank soll der Fonds 300 bis 500 Millionen Dollar (392 bis 654 Mio.
    Franken) sammeln. Damit sollen vor allem die Geflügelzüchter entschädigt
    werden und ein Anreiz geschaffen werden, um die sanitären und veterinären
    Dienstleistungen zahlreicher Länder zu verbessern.

    Die Schweizer Delegation wird laut SDA von Gaudenz Silberschmidt,
    Vizedirektor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) geleitet. Hans Wyss,
    Direktor des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET), sowie Vertreter des
    Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) und der Direktion für Entwicklung und
    Zusammenarbeit (DEZA) nehmen ebenfalls teil.




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    RE: Info Vogelgrippe

    09.11.2005, 18:48 Uhr
    Vogelgrippe kostet rund eine Milliarde Dollar

    Genf (dpa) - Die Vogelgrippe wird die Welt in den kommenden drei Jahren rund eine Milliarde Dollar kosten. Dazu zählen unter anderem die Tötung von Geflügel und der Aufbau eines weltweiten Alarmsystems. Nicht darin enthalten sind die Mittel für die Entwicklung von Impfstoffen oder die Entschädigungen für betroffene Landwirte. Das teilte die Weltbank zum Ende einer internationalen Konferenz in Genf zur Vogelgrippe mit. Mit einem Aktionsplan soll die Seuche eingedämmt und die Mutation des tödlichen Viris H5N1 verhindert werden.
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    RE: Info Vogelgrippe

    China: Geflügelpestausbruch außer Kontrolle
    - 09.11.2005


    --------------------------------------------------------------------------------

    Peking (aho) - Obwohl in der chinesischen Provinz Liaoning jetzt schon 6
    Millionen Hühner, Enten und Gänse zur Seuchenbekämpfung getötet wurden, ist
    der Ausbruch der Geflügelpest noch nicht unter Kontrolle. Wie die amtliche
    chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, nähert sich die Situation
    einem "Desaster", da angeblich gefälschte und qualitative minderwertige
    Impfstoffe eingesetzt wurden.
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    RE: Info Vogelgrippe

    10.11.2005, 07:04 Uhr
    China gibt neue Fälle von Vogelgrippe bekannt

    Peking (dpa) - Die chinesische Regierung hat weitere Fälle des gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1 in zwei Regionen bestätigt. Rund 1100 Hühner seien an der Krankheit verendet, teilte das Agrarministerium mit. 500 000 Vögel seien vorsorglich getötet worden. Die Weltgesundheitsorganisation will Experten in die chinesische Hunan-Provinz entsenden, wo nach offiziellen Angaben drei Menschen an Lungenentzündung erkrankt sind. Alle drei Patienten sollen Umgang mit Hühnern gehabt haben, die am H5N1-Virus starben.
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    RE: Info Vogelgrippe

    Geflügelpest in Kuwait entdeckt
    - 10.11.2005


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    Kuwait (aho) - Die Geflügelpest (Vogelgrippe) hat den Persischen Golf
    erreicht. Als erster Staat der Region meldete Kuwait am Donnerstag
    zwei Fälle. Ein verendeter Wildvogel sei am Strand entdeckt worden,
    sagte Landwirtschafts- und Fischereiminister Scheich Fahd Salem Al Ali
    Al Sabah. Zudem sei ein importierter infizierter Vogel am Flughafen
    entdeckt worden.

    Ersten Tests zufolge trugen beide Tiere einen H5 - Influenzavirus,
    noch sei allerdings unklar, ob es sich auch um das gefürchtete H5N1 -
    Virus handele. Experten von WHO und FAO hatten mehrfach die
    Befürchtung geäußert, dass das H5N1 - Virus über den Persischen Golf
    nach Afrika gelangen können.





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