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Thema: Neurologisches Problem ?

  1. #1
    Avatar von Hühnchen28
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    Neurologisches Problem ?

    Hallo!
    Habe eine dringende Frage: Habe ein Wachtelküken (10 Tage alt) welches plötzlich ganz abnormales Verhalten zeigt. Bis gestern war alles ok, entspricht der Größe der anderen, plötzlich liegt es am Rücken Füße in der Höhe. Als es aufstand steckte es den Kopf zwischen die Füsse und lief auf einmal rückwärts (zu einer Kugel geformt). Nach ein paar Rückschritten fiel es auf einmal wieder auf den Rücken, blieb eine kurze Zeit lang liegen, stand auf, hatte den Kopf normal, putzte sich, fraß, trank. Einige Minuten das selbe Schauspiel, immer und immer wieder...
    Ich glaub da bleibt uns nichts mehr anderes übrig als es zu erlösen, oder hat jemand eine Idee was das sein kann?
    LG, Hühnchen
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten!

  2. #2
    Avatar von nupi2
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    Hallöchen,

    so schwer es fallen mag, aber ich glaube erlösen ist da die sinnvollste Lösung. Hatte erste diese Woche auch ein 3 Wochen altes Küken was plötzlich halbseitig wie gelähmt war....konnte auch kaum laufen. Woran es gelegen hat, konnten wir leider nicht feststellen oder herausfinden.

    Liebe Grüße

    Nicole

    Und wenn Du glaubst es geht nicht mehr kommt irgendwo ein Hühnchen her

  3. #3

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    Das mit dem Rückwärtslaufen und Kopf zwischen die Beine stecken, hört sich mir sehr nach Marek an. Erst vor kurzem habe ich diese Symptombeschreibung gelesen.

  4. #4
    Avatar von nupi2
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    ......Marek bei Wachteln?....

    Und wenn Du glaubst es geht nicht mehr kommt irgendwo ein Hühnchen her

  5. #5

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    Hallo nupi,
    gibt´s das nicht bei Wachteln? Aber die Beschreibung der Symptome hört sich an wie aus dem Lehrbuch!

    Grüße!

  6. #6
    Avatar von MonaLisa
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    Es gibt etliche Viren, die eine solche neurologische Störung hervorrufen (auch eine Marekform ist dabei). In seltenen Fällen gibt sich das wieder. Ich würde das Tier erlösen. Eine Behandlung würde einiges Kosten und hätte wenig Aussichten auf Erfolg. Du könntest es aber noch mit Vitamin B12 versuchen. Das hilft bei Nervenschäden. Vielleicht hat das Tier auch eine angeborene B12- Aufnahme-Störung, dann ist es auf lebenslange Zufuhr angewiesen.
    Gruß Petra
    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia
    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

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