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Thema: Wie alt werden LEGEHYBRIDEN

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von SetsukoAi
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    Sie leben nicht lange wie Klicka schon schrieb, wenn sie 3 Jahre alt werden dann ist das ein guter Schnitt.

    Was mir auch aufgefallen ist das diese Hybriden irgendwie nen "Sockenschuss" haben, sie haben einen recht großen drang zum Federnfressen, Eierfressen oder Kannibalismus.

    Vor allem Federfressen machen sie gerne, zwar nicht alle aber wenn ich mal einen Federfresser hab dann ist es zu 90% eine Hybride.
    Daher hab ich Hybriden eigentlich selten.

    Die braunen Hybriden (Lohmanns) legen die meisten und größten Eier, aber die sind auch am ehesten die Federfresser, Bovans und Grünleger Hybriden Glucken übrigens recht viel.

  2. #2

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    Federfresser

    Zitat Zitat von SetsukoAi Beitrag anzeigen
    Sie leben nicht lange wie Klicka schon schrieb, wenn sie 3 Jahre alt werden dann ist das ein guter Schnitt.

    Was mir auch aufgefallen ist das diese Hybriden irgendwie nen "Sockenschuss" haben, sie haben einen recht großen drang zum Federnfressen, Eierfressen oder Kannibalismus.

    Vor allem Federfressen machen sie gerne, zwar nicht alle aber wenn ich mal einen Federfresser hab dann ist es zu 90% eine Hybride.
    Daher hab ich Hybriden eigentlich selten.

    Die braunen Hybriden (Lohmanns) legen die meisten und größten Eier, aber die sind auch am ehesten die Federfresser, Bovans und Grünleger Hybriden Glucken übrigens recht viel.
    Ich habe festgestellt, dass natürlich nur in gedrängten Haltungen das Federnfressen mit der Legeleistung zusammenhängt. Legen sie im Winterhalbjahr keine Eier mehr, federn sie wieder zu. Hohe Eierleistung fordert ihren Tribut und sie holen sich, was sie bekommen können. Da nun Legehybriden keine Pause haben, räumen sie sich gegenseitig ab. Ich habe Wildhühner, die immer zueinander auf Abstand sind. Wird erst gefüttert, wenn das Futter alle ist, kommen sie sich zwanghaft zu nahe und dann fliegen die Federn. Es ist also ratsam, durchweg eine Futterquelle zu haben, was Gedränge am Futtertrog reduziert. Dämmerung sollte auch auf den Schlafplätzen herrschen. Ist die Beleuchtung zu stark, bleiben sie im Fressmodus und können sie sich aufgrund der Nähe gegenseitig beknappern. Also besser kein Nachtlicht und sofort mit dem Licht der offene Freilauf.
    Geändert von Hühner-Felix (21.12.2019 um 12:02 Uhr)

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