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Hi
da bleibt einem natürlich erstmal die Luft weg, bei dem Drama was sich da zwischenzeitlich abspielte.
Armes Huhnchen, es ist wirklich heftig. Nun rechtfertigt der Erfolg hier die Therapie, wobei die Sehnenverkürzung eher als Folge der bisherigen Bewegungsunfähigkeit erscheint. Möglicherweise hat irgendeine der Behandlungen erst langfristig geholfen und im Zeitzwischenraum kam es zu dieser weiteren negativen Symptomatik. 
Wie siehts denn jetzt aus, hält sich der gebesserte Zustand?
Gruß piaf
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ja, natürlich, piaf, genauso hatte ich das gemeint.
Am Anfang stand die Erkrankung und in Folge der daraus resultierenden Nicht-Bewegung die Sehenverkürzung.
Und- JA, es geht ihr immer noch gut.
ich werd jetzt nochmal mit der Physiotherapeutin besprechen, ob ich noch passiv nachhelfen soll, damit sie wieder ihre Beine koordiniert bekommt, oder ob es reicht, was sie jetzt aktiv wieder macht.
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na dann wünsche ich jetzt nochmals eine große Portion Glück!
Gruß piaf
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Ich hoffe, dein Huhn wird wieder gesund. Aber ich muß sagen, ich hätte es bei diesen heftigen Symptomen und diesem Leid schon lange erlöst. Diese lange Therapie bedeutet ja auch Streß und Leid für das Tier.
dehöhner
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natürlich war das für sie kein Zuckerschlecken.
Aber ich therapiere hier schließlich keinen Hamster.
Ich finde schon, dass man dem Huhn drei Monate Stress zumuten kann, wenn es dafür noch ein langes, langes Leben vor sich hat.
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Es ist immer ein Abwägen über die Erfolgsaussicht.
Der Halter scheint ja seine Tiere nicht gut zu betreuen. Das er sehr kranke Tiere lieber tötet als zu behandeln, kann ich noch akzeptieren. Aber man sollte seine Tiere "im Auge haben" und sich kümmern.
dehöhner
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Im ersten Punkt gebe ich dir vollkommen Recht. Ohne Hilfe hätte ich auch vermutlich nicht mehr an einen Erfolg geglaubt.
Und auch beim zweiten hast du vermutlich Recht. Ich muss mal sehen, ob er sie überhaupt zurück nimmt, wenn sie eine leichte Gehbehinderung beibehalten wird...
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Du willst sie ihm wirklich zurückgeben? er wollte sich doch garnicht um das Tier kümmern bzw. auch mit den anderen Huhnis sah es nicht gerade rosig aus..... 
Gruß piaf
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... nunja, immerhin kommt das Huhn "aus der Familie"... und lebt dann weiterhin bei uns im Dorf.
und im Moment bin ich eh jeden Tag an und in der Voliere, weil meine Ringeltauben drin sind.
ich werd mich schon auch in Zukunft weiterhin gut um sie kümmern.
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Wie sozial sind Zwergseidenhühner eigentlich?
Meint ihr, es gibt Probleme, wenn die beiden wieder in die Voliere kommen?
Und wird die Kranke von den anderen auch geduldet, wenn ein Gehfehler bestehen bleiben sollte?
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