Ich habe eben noch einmal 5 kg Zwetschgen gepflückt. Damit kann man sich hier dieses Jahr totschmeißen. (Ebensolches gilt auch für Äpfel.) Ich habe gerade einen Hefeteig zum Gehen da stehen, so dass hieraus ein (hoffentlich) köstlicher Zwetschgenkuchen wird. Außerdem sind wir heute Abend auf Zwiebelkuchen und Federweißer eingeladen. Da haben wir und bereit erklärt, den Nachtisch mitzubringen: Frisches Zwetschgenkompott (mit Rotwein eingekocht) mit Joghurt-Schlagsahne-Creme und Amaretti- respektive Zwieback-Brösel. Ich mag nämlich nicht so gerne den Bittermandelgeschmack. Deshalb nehme ich Zwieback.
Falls vom Belegen den Kuchenblechs gleich noch Zwetschgen übrig sind, wovon ich ausgehe, wandern diese noch als finale Zutat in meinen Rumtopf. Der wäre damit "fertig" und müsste nur noch gut durchziehen. Angedacht ist, den am ersten Advent zu probieren.![]()
LG, flo
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