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Thema: Was koche ich heute???

  1. #13671
    Kükendompteuse Avatar von mistkratzerli
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    Zitat Zitat von Viktor6 Beitrag anzeigen
    mistkratzerli,
    deswegen haben wir uns den Agy (dry Ager) angeschafft, damit wir Hartwurscht (Salami)
    machen können. Und dies im "Naturreifeverfahren". Dies ist ohne Agy (mir persönlich)
    zu gefährlich (Botulinum Toxin).
    Eigentlich ist der Agy einer der T-bone Steaks usw. trocken reift.

    Wir haben keine guten Platz um den geräucherten Speck aufzuhängen, deshalb vakuumieren
    wir ihn einige Tage nach dem Räuchern und gefrieren ihn ein.
    Wenn Du mir da einen Tip hättest, wie man geräucherten Speck sonst noch gut lagern kann,
    wäre ich dankbar.
    Wir räuchern erst seit gut 1 Jahr und haben noch nicht so viel Erfahrung.

    Liebe Grüße
    Beate
    Das ist eben bei uns auch das Problem. Wir haben keinen geeigneten Ort, um das Aufzuhängen... Ich weiss einfach noch "von früher" dass wir die Trockenwürste und -Fleisch im Bauernhaus in einem ungeheizten Nebenraum Neben Zimmer und Dach aufgehängt hatten. Also in der Dachschräge sozusagen. Dort herrschten immer ideale Temperaturen und Luft und die Leckereien hielten dort Monate problemlos. Wenn nicht alles bereits vorher vertilgt wurde... Wir haben zwar auch so eine alte Hütte, aber leider keinen geeigneten Nebenraum.

    Also leider kann ich Dir keinen Tipp geben, ich denke, dass das mit dem Einfrieren die geeignete Lösung ist. Ausser ich höre mal von einem Bauern hier in der Gegend etwas gegenteiliges. Dann lasse ich es Dich sofort wissen.
    Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald! https://www.schwarzwaldhuhn.de Ich halte vor allem große Brahma, daneben wuseln noch diverse Hennen anderer Großrassen herum.

  2. #13672
    Kükendompteuse Avatar von mistkratzerli
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    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Verrätst Du mir Dein Rezept?
    Vermicelles-Törtchen - In der Schweiz ein seeehr beliebtes herbstliches Dessert

    Zubereitung Vermicelles-Püree:

    450 g Maroni (Kastanien, Maronen)
    30 g Zucker
    250 g Wasser
    1 Vanilleschote
    50 g Butter
    1 Prise Salz
    60 g Puderzucker
    Kirschwasser (optional)

    Maroni auf Backpapier auf Blech für 20 Min, 200 Grad (vorgeheizt) backen. Oder Maroni im Wasser weichkochen. Danach Maroni auskühlen lassen. Alternativ kann man auch vorgekochte Maronen benutzen. Dabei darauf achten, dass sie bloß gekocht sind und nicht karamellisiert.
    Zucker, Wasser, Vanillemark und Schote aufkochen. Butter beigeben, auflösen. Ausgekühlte Kastanien mit einer Prise Salz grob pürieren. Etwas von der gekochten Flüssigkeit gesiebt beigeben. Puderzucker beigeben. Einen Schuss Kirsch beigeben. Weiter pürieren und allenfalls weitere Flüssigkeit beigeben, bis eine cremige Masse entsteht.

    Zubereitung Mürbeteig:

    100g weiche Butter
    200g Weißmehl (405)
    100g Zucker
    1 Ei
    1 Abrieb Zitrone
    100g gemahlene Haselnüsse

    Mehl auf Arbeitsplatte, Mulde formen. Ei, Abrieb, Butter, Zucker und Haselnüsse beigeben. Alles mit den Händen zu einem Teig zusammenfügen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. In Folie einpacken und mindestens eine Stunde kühl stellen. Teig ca. 2mm ausrollen, in gefettete Förmchen geben, backen untere Schiene, 160 Grad, ca. 20 Minuten (je nach Ofen, bitte im Auge behalten…). Nach dem Backen sofort stürzen und auskühlen lassen.

    Zubereitung Baiser:

    120 g Eiweiß
    160 g Zucker
    20 g Vanillezucker (selbstgemacht)

    Einen Topf mit Wasser erhitzen (55–65°). Eiweiß und Zucker mischen und über Wasserbad unter ständigem Rühren, bis der Zucker aufgelöst ist. Von Wasserbad nehmen in der Küchenmaschine sehr steif schlagen. Handrührgerät geht auch. Masse in Dressiersack mit Sterntülle. Auf ein Blech mit Backpaper aufspritzen. 15 Minuten an der Luft trocknen lassen. In der Zwischenzeit Ofen auf 100 Grad Umluft aufheizen. Baiser im Ofen 4 Stunden lang trocknen, dabei Ofen einen Spalt offen lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann (Kochlöffel reinstecken).
    Baiser auf dem Backpapier auskühlen lassen, danach von Backpapier lösen. Aufbewahrung in luftdichter Dose.

    Aufbau Törtchen:

    Mürbeteigboden mit Baiser befüllen, mit Schlagrahm bis an den Rand auffüllen. Vermicelles-Püree mit 18 Tülle (mit kleinen Löchern) oder einer Vermicelles-Presse (gibt es in der Schweiz) in Kreisen aufspritzen. Mit Schlagrahm und kleinen Baisertropfen garnieren. Evtl. Etwas Schokolade darüber raspeln, wenn man es mag.
    Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald! https://www.schwarzwaldhuhn.de Ich halte vor allem große Brahma, daneben wuseln noch diverse Hennen anderer Großrassen herum.

  3. #13673
    Grottenolm Avatar von Mietze
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    Zitat Zitat von Viktor6 Beitrag anzeigen
    Suppi, bin so gut wie unterwegs, mein Mietzerle!
    Ich müsste nur noch wissen, was ich als Gastgeschenk mit bringen soll.
    Liebe Grüße
    BATchen
    Mein BATchen, keines von beiden, hier herrscht Weißwurschtzoll, am Besten mit Brezn, Weißbier haben wir selber
    Liebe Grüße Mietze

  4. #13674
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Vielen lieben Dank Mistkratzerli, das hört sich köstlich an.

    Das wird es als Weihnachtsdessert im Hause Werwolf geben. Da tropft mir jetzt schon der Zahn

  5. #13675
    Kükendompteuse Avatar von mistkratzerli
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    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Vielen lieben Dank Mistkratzerli, das hört sich köstlich an.

    Das wird es als Weihnachtsdessert im Hause Werwolf geben. Da tropft mir jetzt schon der Zahn
    Dann werden sicher glückliche und wohlgenährte Wölfchen unterm Christbaum sitzen.
    Herzliche Grüsse aus dem Südschwarzwald! https://www.schwarzwaldhuhn.de Ich halte vor allem große Brahma, daneben wuseln noch diverse Hennen anderer Großrassen herum.

  6. #13676
    Hühnerhabacht Avatar von Lau Fente
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    Huhu Beate,

    ich gebe meine "Schweinereien" nach dem Räuchern und vakuumieren in die unterste Schublade meines kältesten Kühlschranks. Der älteste Speck ist über 1,5 Jahre alt und immer noch einwandfrei, da ranzelt nix, aber auch gar nix.

    Und soo nahrungsaffin wie ihr seid, halten die paar Kilo Speck sowieso nur ein paar Monate.


    Beste Grüße vom Küchenberater aus Huhngarn
    Hühner, Enten, Hunde, Katzen, Schafe.
    Und Menschen!

  7. #13677

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    Zitat Zitat von Viktor6 Beitrag anzeigen

    Wir haben keine guten Platz um den geräucherten Speck aufzuhängen, deshalb vakuumieren
    wir ihn einige Tage nach dem Räuchern und gefrieren ihn ein.
    Wenn Du mir da einen Tip hättest, wie man geräucherten Speck sonst noch gut lagern kann,
    wäre ich dankbar.
    Wir räuchern erst seit gut 1 Jahr und haben noch nicht so viel Erfahrung.

    Liebe Grüße
    Beate
    Beate ,
    vakuumieren ist gut, aber du musst nicht allen einfrieren-ich habe einen -"asbach-uralten" -Fliegenschrank,darin lagere ich den vakuumwerten Speck u Schinken über die kühle Jahreszeit.
    Mit freundlichen Grüssen Ria

  8. #13678
    Avatar von Viktor6
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    Zitat Zitat von Mietze Beitrag anzeigen
    Mein BATchen, keines von beiden, hier herrscht Weißwurschtzoll, am Besten mit Brezn, Weißbier haben wir selber
    Ohkidoki, mein Mietzerle!
    Dann gerne auch frische Weißwürscht Münchner Art und Brezn!

    Machst Du die Fingernudeln selber oder sind es gekaufte. Sind das letztlich "Schupfnudeln"?

    Liebe Grüße
    BATchen
    Newa dadsch a ranning süstem!

  9. #13679
    Avatar von Viktor6
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    Zitat Zitat von Lau Fente Beitrag anzeigen
    Huhu Beate,

    Und soo nahrungsaffin wie ihr seid, halten die paar Kilo Speck sowieso nur ein paar Monate.


    Beste Grüße vom Küchenberater aus Huhngarn
    Stimmt, Erpel!
    Wir planen schon die nächste Aktion!

    Danke für Deine Ausführungen. Also werde ich ein Päckchen zu Versuchszwecken in die
    "nahe 0 Grad Zone" des Kühlschranks legen und die Finger möglichst lange davon lassen.


    Auch an Dich ria ein Dankeschön!

    Liebe Grüße
    Beate
    Newa dadsch a ranning süstem!

  10. #13680
    Grottenolm Avatar von Mietze
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    Zitat Zitat von Viktor6 Beitrag anzeigen
    Machst Du die Fingernudeln selber oder sind es gekaufte.
    Liebe Grüße
    BATchen
    Also, mein BATchen, was ist denn das für eine Frage? Das grenzt ja schon an Beleidigung . Ja, das ist in etwa das selbe wie Schupfnudeln, nur, daß wir Rollen vom Kartoffelteig formen und diese in Stücke schneiden, dann braten und fertig.

    Und weil Du nicht gekommen bist, gibt heute nochmal das gleiche wie gestern.
    Geändert von Mietze (02.12.2020 um 12:57 Uhr)
    Liebe Grüße Mietze

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