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Thema: Inzucht - mal wieder

  1. #31
    Avatar von chook
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    Hi Redcap,
    Armin Six's Buch müsste doch bald rauskommen oder?
    Der kann da bestimmt mehr bieten als ich mit meinem selektiv und kurzfristig angelesenen Halbwissen
    Mit dem Übersetzen ist das so eine Sache - erstens kann's da Copyright Probleme geben und zweitens, wenn man's denn gut und richtig machen will, nimmt es sehr viel Zeit in Anspruch. Eine Stunde pro DinA4 Normseite ist da schnell weg, und das, wenn man in der Materie drin ist. Man kann aber auch mal 2 Stunden nur nach einem einzigen Begriff forschen...
    Vieles hab' ich mir in den Archiven von "The Coop" zusammengesucht:
    siehe http://www.the-coop.org/wwwboard/dis...5105/5105.html
    Da hat vor ein paar Jahren ein Geflügel-Prof. aus USA, Dr. Ronald Okimoto (unter dem Namen 'rokimoto') viel nützliches geschrieben, aber leider eben nur auf Englisch.
    LG
    Ute
    Barnevelder dgs. 3,23,7; Orpington porz. 2,8,1; Croad Langshans 0,1 andersfarbige Orps und Mixe (vorw. in Rtg. Braun-blau dgs Barnevelder und BarnevelderXCroad Langshan) 1,13,24

  2. #32
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    Ich hab jetzt nicht erwartet dass Du das explizit machst.
    Gib ja genug Leute die dazu fähig wären.

    Ja der Armin Six sitzt an der Überarbeitung des Regensteins. Ob das allerdings den Umfang erreicht, was in der englischen Literatur zu finden ist ...

  3. #33
    Avatar von altsteirer.at
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    Hallo Ute !

    Dein Informationstand ist einfach beeindruckend. Jedenfalls hast zu in den zurückliegenden Monaten, eben seit wir das erste Mal Kontakt hatten, eine enoerme Information Dir angeeignet. Allerdings hast Du den Vorteil, dass Du die Voraussetzung hast, zur englischen Literatur Zugang zu haben, das ist offenbar auch ein Vorteil.

    Wäre es möglich, dass sich das Einkreuzen der NH auf die Schwarzen und Braunen beschränkt hat, oder bist Du sicher, dass es auch bei den Doppeltgesäumten gemacht wurde?
    Ich habe schon öfters gehört, dass man in die Doppelt-Gesäumten Hampshire eingekreuzt hat, einfach um die Körperform zu verbessern, wie man sagt. Ein Spitzenzüchter, der davon gesprochen hat, ist Rupprecht.

    Die genannten "Väter und Mütter'" der Barnies tragen alle erforderlichen Gene in sich, um die Doppelsäumung zu erreichen
    Das bedeutet also, dass Du davon ausgehst, dass rebhuhf. Chochins und Gold-Wyandotten etc. zur Herauszüchtung der Doppelt-Gesäumten verwendet wurden. Ich habe es aus einer Quelle, die ich dzt. nicht konkret nennen kann, dass Indische Kämpfer in die Doppelt-Gesäumten eingekreuzt wurden.

    dass er "weisse, schwarze, braune, gesäumte und gelbe Küken" von
    Barneveldern sah.
    Früher gab es bei allen Rassen diverse Farben, weil man keinen Formalismus oder Sportzucht kannte. Die Farbschläge wurden keineswegs separat gezüchtet, das war bei Wirtschafthühner auch nicht von Interesse oder gar von Sinn.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Sportzucht angeblich vor rund 100 Jahren von England nach Europa kam, zumindest bei Hühnern. Bei Tauben ist die Sportzucht bekanntlich jahrhunderte alt. Freilich gilt das auch für japanische Krährassen oder Chabos, die eigentlich auch Hühnerrassen sind.

    Ich denke schon, dass Hans Schippers Recht haben könnte.
    Anhand Deiner Schilderungen ist dies nun auch aus meiner Sicht möglich.

    in Züchter in den USA, der genetisch sehr bewandert ist, beschreibt das Auftreten von Schecken/Schilf/Emaill als "ein Faktor der in einer Form segregiert, die sich jeder Beschreibung entzieht" d.h. der sich bislang nicht mit Vererbungsregeln erklären lässt, und weltweit in verschiedensten Rassen auftritt (bei ihm in Yokohama).
    Schilf hat mir in meinem Bestand sehr zu schaffen gemacht, in den ersten Jahren waren die Ausfälle enorm, doch man kann gegenselektieren. Ich habe ürbrigens auch gegen die Gefiederbremse selektiert, zwar sehr konsequent aber auch recht erfolgreich. Übrigens weist die asisatische Gefiederbremse natürlich auch auf Anteil von Blut asiatischer Rassen.

    [QUOTE]Was den Bruttrieb angeht: 3 der 4 'Iren' und 1 der 4 'Deutschen' haben dieses Jahr gebrütet. (und meine 3 Orpington-Damen, die ich mir extra zu dem Zweck gezogen hatte, da ja die Barnevelder fast als Nichtbrüter gelten ).[QUOTE]

    Auch das ist eigentlich sensationell. Freilich haben auch bei mir Nachzuchthennen aus den zugekauften Glucken gebrütet, doch auch nur vereinzelt. Allerdings konte ich dieses Projekt, v. a. weil ich so viele Parameter zusätzlich verfolgte, nie wirklich verfolgen. So waren Ausfälle über Schilf und sonstige Rassemerkmale oder Vitalität, zu hoch.

    Weiterhin so viel Engagement und v. a. Spaß und Erfolg.

    Viele Grüße von Wien von

    Altsteirer
    "Tierzucht ist Denken in Generationen" - "Wer nicht konsequent selektiert, geht unweigerlich fehl", "Haflingerpapst" Otto Schweisgut, Tirol

  4. #34
    Avatar von chook
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    Themenstarter
    Moin moin Altsteirer.at,
    zur englischen Literatur Zugang zu haben, das ist offenbar auch ein Vorteil
    Ganz eindeutig. Die deutsche Literatur in der Hinsicht ist extrem dünn gesät, zumindest auf dem Internet. Es ist auch so, dass die (bekannten) Allele sämtlich englische Namen tragen, d.h. die internationale Nomenklatur ist Englisch, egal in welcher Sprache eventuell ein Artikel geschrieben wurde. Solche Eindeutschungen wie ich sie oben vorgenommen habe (wheaten/weizenfarbig, mahogany/Mahagony etc.) sind streng genommen gar nicht zulässig.
    Ich habe schon öfters gehört, dass man in die Doppelt-Gesäumten Hampshire eingekreuzt hat
    Verzeihung. Ich hatte gestern den Anhang zu Deiner e-mail noch nicht durchgelesen - es geht ja aus Deinen Notizen hervor (für die ich mich an dieser Stelle herzlichst bedanken möchte).
    Das bedeutet also, dass Du davon ausgehst, dass rebhuhnf. Chochins und Gold-Wyandotten etc. zur Herauszüchtung der Doppelt-Gesäumten verwendet wurden.
    Laut Hans Schippers ist es so gewesen und der Mann hat wirklich meterweise und jahrelang Archive durchgearbeitet. Wie gesagt, die Gold-Wyandotten, von den Hans spricht, waren 'grobe Vorläufer' der Gold-Wyandotten, die als 'Amerikaanse Nuthoenders' (Amerikanische Nutzhühner) 1898 nach Holland eingeführt wurden. Dies waren einfachkämmige. gelbläufige, gold-getupfte Zweinutzungshühner, gute Winterleger von dunklen Eiern, die anscheinend viel Ähnlichkeit mit den Winnebagos, den direkten Vorläufern der Gold-Wyandotten hatten.
    William Cook (der Orpington-Vater) ging ebenfalls davon aus, dass Gold-Wyandotten in die Barnevelder eingingen, aber entweder ist das noch eine britische Besonderheit, oder er bezieht sich auch auf die 'Amerikaanse Nuthoenders' oder aber er hat nur spekuliert (er hat's bei seinen eigenen Rassen mit der Wahrheit eh nie so genau genommen...).

    In Deiner e-mail erwähnst Du Goldamerikaner. Was sind das für Hühner? Könnten das Abkömmlingen oben erwähnter Amerikaanse Nuthoenders sein?

    Was die ganze Sache noch komplizierter macht ist dies:
    In einer Geflügel-Enzyklopädie von c. 1910 (Lewis Wright) steht über die Gold-Wyandotten: "Es gibt aber nicht den geringsten Zweifel daran, dass anschliessend [an die Einführung der Gold-Wyandotten nach Grossbritannien in 1888] sowohl der Kamm als auch die Form in diesem Land stark unter der Einkreuzung von Indischen Kämpfern gelitten haben. Dies war bei vielen ausgestellten Vögeln klar ersichtlich. [...] Wir haben noch 1899 Hennen mit Doppelsäumung gesehen [...] und zwar die Art von Doppelsäumung wie man sie in vielen Indischen Kämpfern sieht."
    Wyandotten wurden laut Hans Schippers frühzeitig von Amerika aus nach Canada, England und sogar Russland exportiert und später wieder nach USA zurückexportiert.
    Es wäre also sogar möglich, dass in GB sogenannte Gold-Wyandotten mit der Doppelsäumung der Indischen Kämpfer in die Barnevelder eingegangen sind oder das solche Vögel wieder nach Amerika gelangten und von dort wiederum nach Europa usw... Letzteres ist natürlich reine Spekulation meinerseits. Es ist einfach unmöglich, im Nachhinein solche Entwicklungen vollständig zu rekonstruieren.

    Ich habe es aus einer Quelle, die ich dzt. nicht konkret nennen kann, dass Indische Kämpfer in die Doppelt-Gesäumten eingekreuzt wurden.
    Das wäre sehr interessant zu wissen.

    Bez. Schilf: Ich hatte letztes Jahr unter den 'Iren' auch einige Tiere mit Schilf, wobei es im adulten Gefieder aber nicht mehr sichtbar ist. Komischerweise habe ich dieses Jahr bei Küken derselben Eltern nicht das Problem!?


    Lieben Gruss nach Österreich,
    Ute
    Barnevelder dgs. 3,23,7; Orpington porz. 2,8,1; Croad Langshans 0,1 andersfarbige Orps und Mixe (vorw. in Rtg. Braun-blau dgs Barnevelder und BarnevelderXCroad Langshan) 1,13,24

  5. #35
    Anton
    Gast
    @ chook + @ altsteirer.at

    Ich würde zum Thema Schilf gerne noch eine Ergänzung hinzufügen.

    Schilf kann selbstverständlich erblich bedingt sein und muß ausselektiert werden, klar!
    Schilf bei Jungtieren kann aber auch ein Indikator dafür sein, daß die Tiere krank waren bzw. sich eine Zeitlang unwohl gefühlt haben. Vereinzelte Federn bei Jungtieren, die Schilf aufweisen, sollten deshalb immer erst einmal gezogen werden; meist kommt dann eine neue Feder ohne diesen Fehler nach.

    Gruß Stefan

  6. #36
    Avatar von chook
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    Hi Stefan,
    das ist eine interessante Beobachtung.
    Meine aus dem letzten Jahr haben sich mit Sicherheit (zumindest kurzfristig) unwohl gefühlt, denn eines ihrer Geschwister wurde mit 3 Wochen des Nachts von einer Ratte aus dem Gluckenstall geklaut.
    LG
    Ute
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  7. #37
    Avatar von altsteirer.at
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    Schilf

    Bei mir hat der Schilf, aber auch die Mareksche Hühnerlähme, den Garaus gemacht. Zwar hatte ich nach 2 Jahren marektresistente Hühner, dich der Verlust hinsichtlich Qualität war einfach zu hoch. Neben Eigewicht und -farbe, nicht zuletzt auch die wichtigsten Rassemerkmale, hatte ich einfach zu viele Parameter und nicht die nötigen Platzverhältnisse und natürlich auch Betreuung, allein weil ich nicht vor Ort, die Tiere bei Bekannten untergebracht hatte. Aber so macht halt jeder seine Erfahrungen und jeder Optimismus und Kampfgeist hat seine Grenzen. Es müssen allemal die Voraussetzungen weitgehend stimmen.

    Meine Erfahrung mit Schilf war, dass man mit schilfigen Tieren auf keinen Fall züchten darf und soll, sonst wird man davon in der Nachtzucht nicht los. Davon wird in der Nachzucht eher mehr. Das erste Nachzuchtjahr war bei mir eher schockierend, denn es gab nicht nur erheblich Schilf bei fast der gesamten Nachzucht, sondern sogar Schecken. Leider hat sich die Nachzucht einer tollen Leistungshenne sehr negativ gezeigt. Bedauerlicher Weise hatte diese Henne ein dunkelbraunes Ei mit an die 60 g. Ein Ei war mal sogar 90 g, eine Ausnahme. Daraus ist sogar ein Küken geschlupft, doch es war schon nach wenigen Stunden tot. Allerdings weiß ich, dass man Rieseneier nicht bebrüten soll, doch war in dem Fall die Versuchung einfach zu groß.

    Die Argumentation, dass Schilf eine Folge von Krankheit oder schlechter Fütterung sein soll, habe ich schon wiederholt gehört, kann es aus meiner Sicht aber nicht bestätigen.

    Zu Ute möchte ich nur sagen, hinsichtlich Migration können wir heute nur spekulieren, respektive uns auf die wenigen historischen Aufzeichnungen berufen, die vorliegen. Wir dürfen getrost davon ausgehen, dass immer wieder "Wunderhühner" aus dem Ausland da und dort zur "Verbesserung" herangezogen wurden.

    Daher kann man sich heute als Generhalter oder Züchter, mag man uns nennen wie man will, nur darauf beschränken, die Genetik der ehemaligen Wirtschaftsrassen möglichst professionell zu erhalten.

    Allen Gleichgesinnten an dieser Stelle viel Mut, v. a. aber Spaß und Interesse an einem naturnahen "Hobby", was für mich persönlich eher eine Berufung ist... :-)

    Viele Grüße aus Wien von

    Altsteirer
    "Tierzucht ist Denken in Generationen" - "Wer nicht konsequent selektiert, geht unweigerlich fehl", "Haflingerpapst" Otto Schweisgut, Tirol

  8. #38
    Avatar von chook
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    Nachtrag (Inzucht / Barnevelder)

    Für diejenigen, die den Thread hier zu Inzucht allgemein und Barneveldern speziell verfolgt haben

    Einer meiner Barnevelder-Hähne aus meiner 'deutsch-irischen' Kreuzung hat letztens auf der virtuellen Show im britischen Practical Poultry Forum (wg. Vogelgrippe auf dem Internet abgehalten) den 2. Platz in seiner Klasse gemacht. Da ich auch finde, dass er wirklich ein Prachtexemplar ist, will ich ihn Euch nicht vorenthalten
    Hier im Alter von 34 Wochen (Bild von heute).



    Und wo wir schon mal dabei sind:
    Hier eine der 'britischen' Barnevelder-Damen, aus zugesandten Bruteiern, geschlüpft Mitte Mai, im Alter von 25 Wochen.
    Inzwischen legen auch schon 3 der 4 Damen aus dem Schlupf .



    LG
    Ute
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  9. #39
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    *jauchz* Sind die schön.

  10. #40
    Avatar von altsteirer.at
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    Gratulation zu diesen tollen Doppelt-Gesäumten !

    Hallo Ute !

    Ich finde Deine Hühner wirklich toll, insbesondere der Hahn sollte auch als Schautier jenseits der 95 P liegen. Er repräsentiert auch jenen Typ, welchen die deutschen Formalisten suchen.

    Die Hennen erscheinen etwas leichter und dürften demnach etwas mehr im Umsatztyp (legen) stehen, doch das kann allenfalls nur das Fallennest beantworten.

    Ich denke, dass die Doppelsäumung auch bei den Hennen überdurchschnittlich gut ist, quasi auch aus der Sicht eines Preisrichters. Ich hoffe für Dich und die Tiere, insbesondere die Zukunft der Doppelt-Gesäumten, dass auch bei möglichst vielen Hennen die wirtschaftlichen Parameter überdurchschnittlich gut sind.

    Aus meiner Sicht kann man mit diesen Tieren in jedem Fall nicht nur züchten, sondern auch den Fortbestand der Rasse sichern.

    Weiterhin alles Gute und viel Erfolg in der Zucht !

    altsteirer.at
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