Hi Entenmamas und -papas,

unsere Entchen Emma und Otto sind ja nun schon 10 Wochen alt, haben schöne Federn bekommen und mittlerweile kennen sie sich auch prima im Garten aus.

Seit diesem wunderschönen Pfingswochenende, das wir natürlich überwiegend im Freien verbracht haben, weichen sie nicht mehr von unserer Seite, rennen überall mit hin und wenn man mal im Liegestuhl sitzt schnabbeln sie so lange an unseren Füßen rum, bis es ein Leckerli gibt, was sie seit heute denn auch gnädigerweise aus der Hand nehmen.
Sind also voll in die Familie integriert.

Wir fahren in 6 Wochen in den Urlaub und haben aber nette Nachbarn, die morgens die beiden rauslassen und füttern und auch versprochen haben, abends daran zu denken, sie im Stall einzusperren.

Mein Mann lacht mich ja aus, aber ich hab Bedenken, wie es den Entchen geht, wenn sie zwei Wochen "ohne Familienanschluss" verbringen, denn die Nachbarn werden ja vermutlich nicht mehr Zeit als nötig mit ihnen verbringen. Fangen wir nach dem Urlaub wieder erneut mit dem "zähmen" an oder erkennen sie uns hinterher freudig wieder?

Ich weiß, dass ist nicht so wirklich die überlebenswichtige Frage, aber interessieren würde mich das trotzdem. Habt ihr entsprechende Erfahrungen? Nicht lachen: aber "vermissen" die Schnattchen "ihre Menschen"?

Euch allen einen schönen Restfeiertag.
Liebe Grüße
Andrea