Danke Alex!
Danke Alex!
Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint.
Kurt Tucholsky
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GFG
es hat geklappt! prima!
diesel, die variante kannte ich auch noch nicht, aber hauptsache, man weiß sich zu helfen, ne? deine version ist aber eindeutig die, wo man sich weniger merken muss und wesentlich eleganter. *schleim*
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
Bis jetzt zeigt der Hahn keine veränderung..hört sich an als ob seine Atemwege verschleimt sind. werds erst noch mal mit tee und Minzöl testen..wenn nicht , halt Tierarzt
Danke für Eure antworten.
Gruß Michael
Thymian-Salbei-Schwarzkümmel-Tee ist nie verkehrt bei sämtlichen Atemwegsproblemen. Auch wenn er als alleinige Behandlung nicht immer ausreicht, so wirkt er doch zumindest heilungsfördernd durch seine entzündungshemmenden, antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften. Das Minzöl nachts ins Brustgefieder oder auf die Stange erleichtert die Atmung auch noch.
Versuch es damit über mehrere Tage (sofern es ihm nicht zwischendurch schlechter geht, dann zum TA), ich hatte schon öfter damit gute Erfolge.
Viel Glück
Petra
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Francis Picabia
Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt
Hallo Mjfm.
Ich hatte vor einigen Jahren auch eine Henne (Brahma) mit rasselnden und schnarchenden Atemgeräuschen (Eier zeitweise deformiert) Mein TA (Rinder) meinte Erkältung und gab AB. Kurzfristig stellte sich Besserung ein. Da ich kein großer Freund von AB bin, habe ich es mit einem Tee aus Anis,Fenchel und Thymian versucht. Alle Kräuter in einen großen Topf mit heiß Wasser und dann zum inhalieren unter die Sitzstangen gestellt. Leider auch damit keinen Erfolg, so dass die Henne geschlachtet wurde. Bei der Betäubung (Kopf nach untern) lief dann Schleim aus der Nase. Nasennebenhöhlen dicht (Sinusitis ?). Ansteckend war es wohl nicht, denn die anderen Hühner blieben davon verschont. Ich denke, daß es für den TA schwierig ist, zu erkennen, ob es Viren oder Bakterien sind, die für die Krankheit verantwortlich sind.
Vielleicht hast Du mit Deinem TA mehr Erfolg als einige hier aus dem Forum und wirst uns darüber informieren. Wäre dann mal ne echte Erfolgsstory.
GFG
Ich habe vorhin mit dem TA einen Termin für heute abend ausgemacht.
Der Zustand der Henne ist unverändert. Daß sie brüten will und
deshalb in ständiger Aufregung ist, beunruhigt mich zusätzlich.
Kot habe ich allerdings heute noch keinen auffälligen gesehen
oder gerochen. Hoffentlich ist das ein gutes Zeichen.
Viele Grüße,
Henrietta
Was den stinkenden Kot deiner Henne angeht, Henrietta, könnte es sich auch um den berühmten "Gluckenschiß" handeln.. Glucken setzen solche Haufen ab, da sich ihr Stoffwechsel während der Brütigkeit umstellt. Ich bin immer wieder über die Größe, aber vor allem über den heftigen Gestank erstaunt.
Gruß Petra
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