Hmm...ich glaube nicht, dass ihm noch genauso viele Federn wachsen, wie es vor dem Unfall die Regel gewesen wäre.
Da die Haut komplett abgerissen ist, muss sie sich von außen her regenerieren, da es aber schnell gehen muss, wird einfach Bindegewebe gebildet, also eine große Narbe entsteht, in der kein Platz mehr für Federbildung wäre.
Allerdings ist das Tier noch jung und bei Wirbeltieren ist die Jugendzeit normalerweise die Zeit, in der Oberflächliche Schäden noch am leichtesten abgebaut werden können.
Meine Vermutung daher:
Die "Ränder" der Wunde werden mit normaler Haut und somit mit Federn sein, die 2Mitte" allerdings nur eine lederartige Narbe, die dann halbwegs von den Schmuckfedern außenrum überdeckt wird.