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Thema: Luftfeuchtigkeit beim Lagern?

  1. #11

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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen

    Vielleicht machen wir Menschen uns mit einem gewissen Perfektionsanspruch wirklich zu viele Gedanken.
    Denke ich auch. Und durch übergroße Besorgnis "verschlimmbessern" wir gerne die Situation.

    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Ich find jetzt abgestorbene Embryonen nicht so witzig.




    Das erfreut niemanden. Aber bei Naturbruten - wie du sie ja ausschließlich betreibst - sind abgestorbene Embryone schon selten und aus Gründen der Lagerung noch seltener. Stimmen die wenigen Grundbedingungen zur Naturbrut (angemessene Eizahl, vernünftiges Brutnest, Störungsfreiheit) bringt eine verhaltenssichere und gesunde Glucke jede Brut zu ihrem optimalen Ergebnis.

    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Auf der Spitze stellt man die Eier auch nur, damit man sie nicht wenden muss. Diese Sitte ist auch erst seit einigen Jahren üblich.
    Hein, wir alten Säcke stehen da auf verlorenem Posten. Nichts gegen neue Erkenntnisse (im Gegenteil!), aber die Hühnerhaltung muss eben immer wieder neu erfunden werden. Jahrhundertalte beobachtete und vor allen Dingen bewährte Erkenntnisse haben schon ihren Sinn. Ich habe in unzähligen Natur- und Kunstbruten keinen quantitativen Unterschied in der durchschnittlichen Schlupfrate feststellen können, egal, wie ich die Bruteier gesammelt, gelagert und gewendet habe. Und ich habe aus Interesse wohl alles ausprobiert. Brutergebnisse verschlechtern sich dann, wenn Extreme auftreten, so z. B. zu alte Bruteier oder äußere Einflüsse.

  2. #12
    Avatar von Bohus-Dal
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    Mal ein Beispiel, meine Lieblingshenne legt nicht mehr so viel, und ich will unbedingt nochmal Nachwuchs von ihr. Die paar Eier reichen nicht mal für ein richtiges Gelege. Wenn ich jetzt durch optimale Lagerung - die mich ja nix kostet - bis zu 3 Wochen alte Eier unterlegen kann, erhöht sich die Eianzahl und damit die Chance auf mehrere Hennenküken.

    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    Ich habe in unzähligen Natur- und Kunstbruten keinen quantitativen Unterschied in der durchschnittlichen Schlupfrate feststellen können, egal, wie ich die Bruteier gesammelt, gelagert und gewendet habe. Und ich habe aus Interesse wohl alles ausprobiert.
    Das finde ich total spannend, magst Du nicht mal genauer darüber berichten? Genau solche Erfahrungswerte sind doch super interessant, sicher nicht nur für mich.
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  3. #13

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    In deinem speziellen Fall ist mein Rat - sofern die Möglichkeit besteht und du mehrere Glucken zur Verfügung hast -, um das Ergebnis zu optimieren: Lieber 2 Bruten mit je 7 oder 3 mit je 5 Eiern, als eine mit 15. Drei Wochen alte Bruteier in Naturbrut sind zwar grundsätzlich akzeptabel, aber das Gesamtresultat könnte sich schon verschlechtern, gerade bei ziemlich alten Hennen, wo die Schalenqualität doch manchmal zu wünschen übrig lässt.

    Ich hatte mal eine neunjährige Henne, die nochmals zwei Eier herausgequetschte. Eins zerbrach in der Naturbrut, aus dem anderen schlüpfte ein Hähnchen, über das ich mich dann wie Bolle freute. Ich hatte dann zwar keine Tochter, aber im darauffolgendem Jahr eine Menge Enkeltöchter!

  4. #14
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    ..............Hein, wir alten Säcke stehen da auf verlorenem Posten. Nichts gegen neue Erkenntnisse (im Gegenteil!), aber die Hühnerhaltung muss eben immer wieder neu erfunden werden. Jahrhundertalte beobachtete und vor allen Dingen bewährte Erkenntnisse haben schon ihren Sinn. Ich habe in unzähligen Natur- und Kunstbruten keinen quantitativen Unterschied in der durchschnittlichen Schlupfrate feststellen können, egal, wie ich die Bruteier gesammelt, gelagert und gewendet habe. Und ich habe aus Interesse wohl alles ausprobiert. Brutergebnisse verschlechtern sich dann, wenn Extreme auftreten, so z. B. zu alte Bruteier oder äußere Einflüsse.
    Gut gesprochen!

    Dazu kann ich nur sagen, in den letzten 50 Jahren habe ich bei der Kunstbrut immer das selbe gemacht.

    Vor vielen Jahren hatte ich aus mehreren Bruten, von ca. 300 befruchtete Eier 4 Küken - hat mich böse gewurmt, aber da war nix zu machen.

    Mit der selben Brutmaschine und auch nichts verändert hatte ich aber auch schon mal aus 50 befruchtete Eier = 50 Küken. Und so bleibt auch für mich die Brut immer wieder eine jährlich mehrmalige Überraschung! Ich - (meine Brutmaschine) brüte jährlich immer durchschnittlich 60-70 Eier aus.)

    Übrigens, ich habe gerade Gestern bei unseren Rotschwänzchen das Nest kontrolliert - 5 befruchtete Eier und daraus sind 2 Küken geschlüpft. 3 befruchtete Eier konnte ich entsorgen - also, die Natur spricht, wie immer, für sich und macht was sie will. (Um alle gutgemeinte Ratschläge jetzt vorzubeugen, ich bin mit unseren Rotschwänzchen per du).
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #15

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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen



    Das finde ich total spannend, magst Du nicht mal genauer darüber berichten? Genau solche Erfahrungswerte sind doch super interessant, sicher nicht nur für mich.
    Ist natürlich ein weites Feld! Da ich leider zum Schwafeln neige , versuche ich mich zusammenzureißen und es möglichst kurz zu halten. Meine wesentlichen Erkenntnisse:

    Der Bruterfolg steht und fällt mit der Bruteiqualität:
    - je frischer, um so besser (selbsterklärend)
    - Schalenstärke (nicht zu dünn)
    - poröse Eier vermeiden
    - Eiform "normal"
    - Eigewicht eher untere als obere Grenze

    Die mit der Lagerung zusammenhängenden Punkte haben natürlich auch eine Bedeutung, sind aber nachgeordneter Natur.
    - Erfolgreiche Wildbruten zeigen, dass man gar nicht viel beachten muss, da man ja dort auch nicht eingewirkt hat.
    - Wenden: wie Hein schon beschrieben hat, einmal am Tag reicht normalerweise aus. "Früher" hieß es, die Eier waagerecht zu lagern und zwei- bis dreimal täglich um die halbe Längsachse zu rollen. Ich bevorzuge aber inzwischen auch die auf dem Kopf stehende Lagerung in Eierpappen (habe ich erst hier im Forum kennengelernt), aber nur, weil es wesentlich bequemer ist. Bruteier überhaupt nicht zu wenden oder zu bewegen verschlechtert das Ergebnis. Da gibt es wie immer zwar auch andere Meinungen, aber vermutlich wird nicht berücksichtigt, dass beim Nachlegen oder Verschieben der Schachteln immer ein kleiner "Schütteleffekt" entsteht. Wenige Tage alte Eier braucht man tatsächlich nicht zu wenden.
    - Temperatur: Zwischen 5 bis 25° treten keine großartigen Unterschiede auf. Lieber etwas kühler als wämer aufbewahren, auf jeden Fall direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (also auf der Fensterbank z. B.)
    - Luftfeuchtigkeit: Spielt allenfalls bei der Kunstbrut eine Rolle. Die natürliche Luftfeuchte reicht zur Lagerung völlig aus (anderenfalls hätte die Natur einen dramatischen Konstruktionsfehler eingebaut ). Kein Mensch und schon gar nicht ein Huhn hat sich je darum gekümmert und Messungen vorgenommen ("früher").

    Insgesamt ist es wie so vieles in der Hühnerhaltung kein Hexenwerk. Letztendlich hat man bei den Parametern ausreichend große Spielräume und muss nicht ständig alles komplizieren. Ob ich nun einmal oder viermal täglich bei 12° oder 19° und bei 39,5% oder 55% Luftfeuchte die Bruteier wende, das ändert das durchschnittliche Brutergebnis höchstens marginal, wenn überhaupt. Ist wie bei der Geschlechterrate: schlussendlich sind es immer 50% Hähne.
    Geändert von Krawatte (20.06.2021 um 12:49 Uhr)

  6. #16
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    ..............

    Insgesamt ist es wie so vieles in der Hühnerhaltung kein Hexenwerk. Letztendlich hat man bei den Parametern ausreichend große Spielräume und muss nicht ständig alles komplizieren. Ob ich nun einmal oder viermal täglich bei 12° oder 19° und bei 39,5% oder 55% Luftfeuchte die Bruteier wende, das ändert das durchschnittliche Brutergebnis höchstens marginal, wenn überhaupt. Ist wie bei der Geschlechterrate: schlussendlich sind es immer 50% Hähne.
    Dem gesamten Betrag ist nichts mehr hinzu zu fügen!

    Aber zu dem Hexenwerk! - auch da schreibst Du alles vollkommen richtig!

    Nur wie oft liest man hier von der Kompliziertheit beim Brüten und wie 100%tig alles laufen muss und und und

    Ich finde, das wird z. Zt. alles etwas übertrieben (bei den Hühnereiern) - Hühnereier sind am leichtesten und total unkompliziert auszubrüten. Klar, die Wärme sollte man schon einhalten und auch eine gewissen LF - nur man kann es besonders bei der LF, bei der vorherigen Lagerung der Eier usw. usw. auch übertreiben.

    Man muss sich nur die Natur vor Augen halten - auch da ist nicht jedes Ei befruchtet oder es schlüpft auch aus vielen Eiern kein Küken.
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  7. #17
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    Lieber 2 Bruten mit je 7 oder 3 mit je 5 Eiern, als eine mit 15.
    Das ist klar, ist aber nicht die eigentliche Frage. Ich hatte auch bei der ersten Brut schon 2 Eier dabei (mehr hatte ich gerade nicht, kange Geschihte, die jetzt hier nicht hergehört), die aber leider nichts wurden.


    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal eine neunjährige Henne, die nochmals zwei Eier herausgequetschte. Eins zerbrach in der Naturbrut, aus dem anderen schlüpfte ein Hähnchen, über das ich mich dann wie Bolle freute. Ich hatte dann zwar keine Tochter, aber im darauffolgendem Jahr eine Menge Enkeltöchter!
    Hatte ich auch mal Die Henne wurde 12, legte und brütete aber nur bis sie 10 war. Mit 9 brütete sie das letzte Mal ihre eigenen Eier aus. Sie ist die Stammutter aller meiner Mixe


    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    Zwischen 5 bis 25° treten keine großartigen Unterschiede auf.
    Das ist ja eine große Spanne. Sonst hört man immer, daß man sie nicht im Kühlschrank lagern soll, da unter 7° zu kalt sind. Dann sind die oft empfohlenen 8-15° vielleicht eher eine Richtlinie. Nichtsdestotrotz hat man wohl herausgefunden, daß 12° ideal sind, und ich denke schon, daß man damit gerade bei langer Lagerung noch das eine oder andere Prozent herauskitzeln kann. 3 Wochen bei 25° - nee ich weiß nicht.
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  8. #18

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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Das ist klar, ist aber nicht die eigentliche Frage. Ich hatte auch bei der ersten Brut schon 2 Eier dabei (mehr hatte ich gerade nicht, kange Geschihte, die jetzt hier nicht hergehört), die aber leider nichts wurden.




    ...



    Das ist ja eine große Spanne. Sonst hört man immer, daß man sie nicht im Kühlschrank lagern soll, da unter 7° zu kalt sind. Dann sind die oft empfohlenen 8-15° vielleicht eher eine Richtlinie. Nichtsdestotrotz hat man wohl herausgefunden, daß 12° ideal sind, und ich denke schon, daß man damit gerade bei langer Lagerung noch das eine oder andere Prozent herauskitzeln kann. 3 Wochen bei 25° - nee ich weiß nicht.
    Hallo Bohus-Dal, zu den kleineren Bruten: Mir war im Nachwege auch aufgefallen, dass ich dir persönlich damit sicherlich nichts neues mitgeteilt habe; der Hinweis war auch eher als allgemeine Botschaft gedacht...

    Zu den Temperaturen: Ich würde natürlich auch nicht absichtlich Bruteier bei 25° lagern, schon gar nicht 3 Wochen lang (deshalb schrieb ich ja auch, "lieber kühler als wärmer aufbewahren"). Es ging ja aber in meinem Beitrag über den aus meiner Sicht überbewerteten Einfluss der äußeren Faktoren, wenn die 100prozentige Qualität der Bruteier als gegeben anzusehen ist und Naturbrut ansteht. Deshalb ja auch mein Beispiel mit der wie auch immer gearteten "Wildbrut". In diesem Fall nimmt der Mensch null Einfluss auf Lagerung, Temperatur und Luftfeuchte und trotzdem (oder natürlich?) kommt es hier bei störungsfreiem Verlauf regelmäßig zu einer hohen Schlupfrate. Bevor die Glucke zum Geschäft schreitet, sind die Eier zwei, manchmal bis zu drei Wochen den natürlichen Temperaturen ausgesetzt, die dann je nach Jahreszeit auch noch richtig schwanken (Kälte in der Nacht, Hitze am Tag).

    Ich gebe auch zu bedenken, was machen "wenige Prozente" aus, wenn z. B. bei einem 10er-Gelege 1 Ei mit 10% gleichzusetzen ist?

    Ich kann mich erinnern, dass man in den 70er Jahren dringend empfohlen hat, Bruteier nur im angebrüteten Zustand (1-2 Tage) zu versenden, um die Schlupfrate zu erhöhen. Ich habe damit zwar keine eigenen Erfahrungen gemacht, aber ich habe gerne die älteren Bruteier mit der im Forum schon beschriebenen Auffrischung durch zwischenzeitliches mehrstündiges Bebrüten behandelt, durchaus mit Erfolg.

  9. #19
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    Ich gebe auch zu bedenken, was machen "wenige Prozente" aus, wenn z. B. bei einem 10er-Gelege 1 Ei mit 10% gleichzusetzen ist?
    Naja, es ist ein Küken. Wenn dann noch zusätzlich die Befruchtung schlecht ist und man lauter Küken wegen falschen Geschlechts oder unerwünschter Farbe etc. nicht behält, hätte es genau das eine sein können. Mir ist die Auswahl sowieso immer zu klein, ich optimiere lieber. Und auch wenn man das nicht machen will, ist doch zumindest die Theorie allgemein interessant. Bloß weil etwas in der Natur so ist, heißt das doch nicht automatisch, daß es perfekt ist. Die Evolution ist ja nicht abgeschlossen, und domestizierte Tiere können sich außerdem in ihren Instinkten "verschlechtert" haben. Ich hatte z.B. gerade 2 wilde Nester unter einem Busch. Beim 2. Mal waren die Eier sowas von vollgeschissen, das habe ich noch nicht erlebt. Wenn sich da eine Henne draufgesetzt hätte, wäre garantiert nichts geschlüpft vor lauter Bakterien. Kann passieren in der Natur, trotzdem lege ich doch keine dreckigen Eier unter eine Glucke.


    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    Ich kann mich erinnern, dass man in den 70er Jahren dringend empfohlen hat, Bruteier nur im angebrüteten Zustand (1-2 Tage) zu versenden, um die Schlupfrate zu erhöhen. Ich habe damit zwar keine eigenen Erfahrungen gemacht, aber ich habe gerne die älteren Bruteier mit der im Forum schon beschriebenen Auffrischung durch zwischenzeitliches mehrstündiges Bebrüten behandelt, durchaus mit Erfolg.
    Das habe ich auch schon mal gehört! Klingt völlig verrückt.
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  10. #20
    Avatar von Gackerliene
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    Hm ich nehme (für unter die Glucke) einfach von den bei Zimmertemperatur gelagerten (und das noch auf dem breiten Ende...) Speiseeiern und habe gute Schlupfergebnisse, am 7-8 Tag schiere ich und sortiere das oder die 1-2 unbefruchteten Eier aus, der Rest schlüpft dann (ausser die Brutparameter stimmten nicht ganz, als die Glucke die Eier 5h wegen Nestverwechslung im Stich lies, 2 Tage vor Schlupf, da waren es aber auch noch 7 Kücken, eines munterer als das andere)
    Ich denke eher während der Brut ist die optimale Luftfeuchte und Temperatur wichtig und das muss der Brutautomat eben von der Glucke abbilden
    natural boostert !

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