Genau - für ein kleines Weck-Glas nehme ich eine Schote, für ein hohes zwei. Ich habe immer 2 bis 4 Gläser stehen, da ich auch Pudding seit Jahrzehnten nicht mehr aus der Tüte koche, sondern selbst zusammensetze. Auch Kuchen und Torten, Kekse und andere Süßspeisen, etc., wird alles mit vanilliertem Zucker gemacht.

Ich schlitze die Schoten aber nicht nur der Länge nach auf, sondern schabe die Vanille mit dem Messerrücken noch aus der Schote raus. Immer ein paar Zentimeter Zucker, dann wieder etwas Vanille. Zum Schluß schütteln, bzw. durchrühren. Die Schotenschalen laß ich in der Milch mitkochen, wenn ich Pudding oder sowas mache.

Der industrielle Vanillezucker hinterläßt für meinen Geschmack einen sehr unangenehmen und leicht scharfen Beigeschmack. Ist aber natürlich auch eine Kostenfrage.