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Thema: Hysterische Stadkinder...

  1. #31
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ich hatte sechzehn Jahre lang eine wunderbare Hundedame. Etwas kleiner als mittelgroß. Gutmütig und sehr lebhaft und klug. Die habe ich so gut wie nie an der Leine gehabt. Mit der konnte ich am Samstagvormittag in einer Innenstadt, ohne Leine durch die dichteste Menschenmenge gehen und ebenso Straßen überqueren. Auch in Kaufhäusern habe ich sie nie angeleint - weder in der U-Bahn, im Park oder sonstwo. Belästigt hat sie nie jemanden. Allerdings gab es ab und an hystherische Schreie (von Kindern) wenn Leute an uns vorbeigingen. Ich blieb dann einfach stehen und sagte meiner Süßen, daß sie auch stehenbleiben soll, bzw. zu mir kommen soll. Sie konnte die meisten Kinder eh nicht leiden - nur die, die sich natürlich und normal respektvoll verhielten. Trotzdem war sie überaus menschenfreundlich, neugierig, verspielt und herzensgut, lief zu Vielen hin, blieb vor ihnen stehen und wedelte

    Ich selbst mag es auch nicht, wenn 'merkwürdige' Hunde einfach auf mich zugerannt kommen, ohne Vorsicht und Respekt mir gegenüber, um mich auf öffentlichen Wegen zu vertreiben. Aber Hunde, die offensichtlich verspielt sind und freudig auf mich zugerannt kommen, begrüße ich freudig und lachend (was mir öfter passiert). Ich sehe es einfach nicht ein, daß Hundebesitzer und die Hunde selbst darunter leiden müssen, daß andere Leute sich nicht genügend auskennen. Nur weil Leute zu blöd sind, sollen sämtliche Hunde permanent an der Leine sein. SO EIN SCHWACHSINN !! Aber was will man erwarten, solange es Menschen gibt, die Hundehaltung als HOBBY ansehen Ja, es gibt Hundebesitzer, die das von sich aus als Hobby betrachten. Aber die haben in meinen Augen eh nen Hau :P Nee, nee - bei allem Verständnis für die Angst vor Hunden... Es ist das Problem dieser Leute - und nicht meines, als Hundebesitzer mit einem 'guten' Hund. Als Hundebesitzer nehme ich Rücksicht, vor allem weil es eben auch viele Leute gibt, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben. Aber ich lehne es ab, bis in alle Ewigkeit für das Unvermögen Anderer ständig herhalten zu müssen. Ich selbst bin in einer total tierfeindlichen Familie aufgewachsen. Ich kenne die Pappenheimer.

    ICH jedenfalls freu mich, daß es ab und an noch möglich ist, dank vernünftiger Hundehalter, die sich nicht jedem Verbot unterwerfen, daß ein freundlicher Hund auf mich zurennen kann, und ich wieder mal ein schönes Lebewesen kennenlernen darf ...möge es so bleiben.


    PS - ich verlange ja auch nicht, daß völlig mißratene Kinder eingesperrt werden, oder nur unter Aufsicht in die Öffentlichkeit rausgelassen werden. Und von denen droht mir sehr viel mehr Gefahr, als von ein paar sabbernden Kötern

    Ach so, den Eingangspost betreffend: Ich halte das Mädchen auch für eine kleine, hystherische Göre. Wer älter als 6 Jahre ist und einfach 'nur' Angst hat, benimmt sich anders. Wahrscheinlich Pappi's kleiner verwöhnter Liebling :P ...später unfähig auf eigenen Beinen zu stehen und das einzige Heil in Botox suchend. Nee echt, ich muß mich bremsen... Bitte bewahrt uns doch vor solchen Nachkommen
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  2. #32

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    Original von Saatkrähe


    PS - ich verlange ja auch nicht, daß völlig mißratene Kinder eingesperrt werden, oder nur unter Aufsicht in die Öffentlichkeit rausgelassen werden. Und von denen droht mir sehr viel mehr Gefahr, als von ein paar sabbernden Kötern

    wie geil ist das denn.....

  3. #33
    Avatar von dehöhner
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    Wenn das Gelände nicht als Privatgelände ersichtlich ist, finde ich es schon besser, wenn Hunde angeleint sind. Es sei denn der Hund hört aufs Wort.
    Allerdings finde ich das Verhalten des Kindes schon extrem und hysterisch. Es mag Gründe dafür geben, aber normal finde ich es nicht.

    dehöhner

  4. #34
    Avatar von acer
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    Original von Saatkrähe
    .......Leute sich nicht genügend auskennen. Nur weil Leute zu blöd sind, sollen sämtliche Hunde permanent an der Leine sein. SO EIN SCHWACHSINN !! Aber was will man erwarten, solange es Menschen gibt, die Hundehaltung als HOBBY ansehen Ja, es gibt Hundebesitzer, die das von sich aus als Hobby betrachten. ...........
    ICH jedenfalls freu mich, daß es ab und an noch möglich ist, dank vernünftiger Hundehalter, die sich nicht jedem Verbot unterwerfen, daß ein freundlicher Hund auf mich zurennen kann, und ich wieder mal ein schönes Lebewesen kennenlernen darf ...möge es so bleiben.
    ....................
    Erklär mir doch bitte mal (ich bin ja offensichtlich blöd mit nem Hau) was Hundehaltung ist ausser Hobby wenn man nicht gerade Hundeführer bei der Polizei o.Ä. ist.
    Ich kenne genug Leute, die sich nicht freuen wenn ein freundlicher Hund auf sie zurennt, mögen das die vernünftigen Hundebesitzer endlich mal einsehen.
    Ich habe den Eindruck, dass bei vielen Leuten der Verstand sich verabschiedet sobald sie Hundebesitzer sind und sie meinen, alle Welt müsse das Tier, mit dem sie fortan freiwillig ihr Heim teilen, genauso lieben wie sie selbst.
    Es gibt aber genug Menschen die keine Hunde mögen oder ihnen gleichgültig gegenüberstehen und nicht gezwungen werden wollen sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
    Ich mag übrigens Hunde, hatte heute Besuch mit großen Hund, kann aber gut auf Hunde (und deren uneinsichtige Besitzer) in der Öffentlichkeit verzichten.

  5. #35

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    acer,ich kann hier in keinem beitrag eines hundebesitzers entnehmen,daß die besitzer keine rücksicht auf ihr umfeld nehmen.rücksichtslose eltern,mit so eben solchen kindern gibts auch ne menge,wie saatkrähe schon schrieb und ich kenn auch genug erwachsene die ich scheisse finde.klar gibts leute,die ihre hunde nicht im griff haben und dadurch eine ich sag mal belästigung darstellen.für mein empfinden sind das aber nicht so viele,daß ich da jetzt in meiner lebensqualität eingeschränkt bin.für mich ist hundehaltung mehr als ein hobby,ich teile mein leben mit meinen hunden und sehe das eher als eine lebenseinstellung,wie übrigens hühnerhaltung auch,nur in einer anderen qualität.daß du in der öffentlichkeit auf hunde verzichten willst,was soll ich sagen,traurig is das,du verpasst was
    smirre
    zweifeln wir an unserer power,powern wir nur unsere zweifel!

  6. #36
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Original von acer

    Erklär mir doch bitte mal (ich bin ja offensichtlich blöd mit nem Hau) was Hundehaltung ist ausser Hobby wenn man nicht gerade Hundeführer bei der Polizei o.Ä. ist.
    Hallo acer - erst einmal sorry für meine Heftigkeit - auch wenn ich gestehen muß, daß ich mich noch sehr milde ausgedrückt habe. Ansonsten liegt es bei Dir, ob Du Dir den Schuh auch anziehen mußt. Ich hoffe nicht. Ich denke eher, daß wir über vieles gleich denken.

    Deine Frage kann ich nicht wirklich beantworten, da man das nicht einzig und allein mit dem Verstand/Kopf begreifen kann. Nur soviel.. Leute, die ihren Hund als nichts mehr als ein Hobby betrachten, sollten keine Hunde 'besitzen' dürfen. Meine Meinung. Für mich existiert da noch ein gravierender Unterschied, zwischen Hobby, Passion und lebensbegleitend/teilend. Ein Hobby kann ich jederzeit ablegen, beenden. Leute die ihren Hund auf einer Raststätte an einen Baum binden und abhauen, sind auch solche, die ihr Hobby mal eben beenden.

    Mir sind sogar jene viel lieber, die sagen , daß ihnen Hunde egal sind - die weder für noch gegen Hunde sind. Das kann ich bestens nachvollziehen. Aber Leute, die sich einen Hund halten um ihn ständig herumzukommandieren, etc.pp. widern mich regelrecht an. Und Menschen, die generell jegliche Hunde verabscheuen, ohne je in Berührung mit ihnen gekommen zu sein, haben in meinen Augen ein echtes Problem, welches sich auch deutlich in anderen Lebensbereichen zeigt. Das könnte mir ja eigentlich egal sein, zumal ich es sogar teilweise verstehen kann. Aber wegen der 'Klatsche' anderer, müssen viele Hunde leiden (und deren Besitzer).
    Umgekehrt genauso - nur weil jeder Idiot einen Hund halten darf und mit dieser Aufgabe völlig überfordert ist, fühlen Menschen sich nur schon beim Anblick eines freilaufenden Hundes bedroht. Das ist nicht in Ordnung. Da diese Probleme während der letzten 20 Jahre enorm zugenommen haben, bin ich unbedingt für eine Art Prüfung, die relativ streng durchgezetzt werden sollte. Obwohl ich solche Sachen eigentlich ablehne. Aber was es im privaten Bereich an Hundeelnd gibt, ließ mich meine Meinung ändern.. und das Unvermögen Vieler, mit dem Hund so umzugehen, daß Andere nicht belästigt werden. (von Anstellerei mal abgesehen)


    Ich kenne genug Leute, die sich nicht freuen wenn ein freundlicher Hund auf sie zurennt, mögen das die vernünftigen Hundebesitzer endlich mal einsehen.
    Ich denke, solange ein Hund niemanden anspringt oder einem seine Nase zwischen die Beine haut , sollten diese Leute einsehen, daß nicht der Mensch allein die Erde besitzt. Und wenn sie nicht dazulernen wollen, sollen sie einfach Zuhause bleiben. Hunde und Katzen gehören seit Jahrtausenden in die Gemeinschaft der Menschen. Wer steril leben will und auf keinen Fall einem Tier begegnen will, sollte eine eigene tierfreie Kolonie gründen. Ich selbst mag übrigens schätzungsweise 1/3 aller Hunde nicht. Ein Herz für sie habe ich aber trotzdem.


    Ich habe den Eindruck, dass bei vielen Leuten der Verstand sich verabschiedet sobald sie Hundebesitzer sind und sie meinen, alle Welt müsse das Tier, mit dem sie fortan freiwillig ihr Heim teilen, genauso lieben wie sie selbst.
    Da bin ich mit Dir vollkommen einer Meinung. Genau mit diesen Leuten bin auch ich nicht grün.

    Es gibt aber genug Menschen die keine Hunde mögen oder ihnen gleichgültig gegenüberstehen und nicht gezwungen werden wollen sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
    Ja, konfrontiert mit einem gut gehaltenen Hund, muß sich auch keiner mit diesem auseinandersetzen. Man kann ihn einfach ignorieren. Wem allerdings die bloße Anwesenheit, oder der Gedanke der bloßen Existenz von Hunden schon eine Belästigung ist, der sollte mal seinen Empfindungshorizont erweitern und begreifen, daß auf unserem Planeten nicht nur der Mensch ein Existenzrecht hat. Wobei es eigentlich kein Recht ist, sondern eine schlichte Tatsache. Aber es ist ja nicht einmal eine Selbstverständlichkeit, daß Kinder ordentlich ins Leben geführt werden. Was soll man da von ihnen erwarten, wenn es um ein artfremdes Lebewesen geht.

    Und solange die Masse Mensch all die Qualen der Tiere, die zum Verzehr ins Leben kamen, lächelnd und ignorant hinnimmt, ist es mir ehrlich gesagt ziemlich Schnuppe, ob da jemand sich von einem niedlichen, freundlichen Hund, der nichts weiter tut als sich zu freuen, belästigt fühlt. Da ist mir jede Kuh und jede Ente gefühlsmäßig näher, als Leute die schon scheintot sind und mit solch einer Haltung meist auch gähnend langweilig.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  7. #37
    Avatar von Matse
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    Ich habe auch nichts gegen Hunde, aber bei Hundebesitzern... naja. Es ist noch nicht lange her, da war ich in Schwäbisch Hall im Anlagenpark mit meiner Familie. Es war ein wunderschöner Tag, überall saßen Leute auf der grünen Wiese auf ihren Teppichen und machten Picknic.

    Da kam eine rauchende Familie mit Rottweiler daher und sie ließen den Hund in aller Öffentlichkeit mitten auf die Wiese scheißen!!!

    Aber das nur nebenbei.

    Meiner Meinung nach sollte jeder Hund generell immer da angeleint werden, wo Menschen spazieren gehen. Besonders im Wald gehört ein Hund grundsätzlich angeleint, egal wie gefährlich oder harmlos er aussieht. Ein Hundebesitzer weiß das und wenn er das dann doch nicht macht, dann ist er wohl sehr dumm!!! Mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Es würde sicher viel weniger Beißunfälle geben, wenn man diese einfachen und harmlosen Gesetze einhalten würde! Aber scheinbar ist Gewissenhaftigkeit nicht mehr modern.

    Matse
    Gänse sind leiser als Rasenmäher und stinken nicht nach Benzin

  8. #38
    Avatar von acer
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    Original von Matse
    Ich habe auch nichts gegen Hunde, aber bei Hundebesitzern... naja. ..................
    Meiner Meinung nach sollte jeder Hund generell immer da angeleint werden, wo Menschen spazieren gehen. Besonders im Wald gehört ein Hund grundsätzlich angeleint, egal wie gefährlich oder harmlos er aussieht. Ein Hundebesitzer weiß das und wenn er das dann doch nicht macht, dann ist er wohl sehr dumm!!! Mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Es würde sicher viel weniger Beißunfälle geben, wenn man diese einfachen und harmlosen Gesetze einhalten würde! Aber scheinbar ist Gewissenhaftigkeit nicht mehr modern.

    Matse
    Genau, Matse,
    du bringst es auf den Punkt.
    Ich bin auch überzeugt davon, dass nicht nur der Mensch auf diesem Planeten eine Existenzberechtigung hat.
    Ich denke, jeder Schimpanse oder jedes Buschkanguru ist wichtiger für diese Erde als jeder Mensch.
    Vom Menschen geschaffene Tiere gehören für mich nicht dazu. Hunde leben weil die Nachfrage von Menschen da ist und das sind in diesem Falle die Hundehalter deren Privatangelegenheit die gesellschaftsfähige Erziehung und Haltung ihrer Lieblinge ist. Ich kenne viele nette Hundebesitzer und wenn denen einmal im Leben der Hund ausbüxt, OK. Leider ist die rücksichtslose Fraktion deutlich in der Übermacht sonst könnte man in Parks und auf Waldwegen auch mal über die Wiese laufen ohne von'dertutnix' gestellt zu werden oder in den Haufen von 'dasmachtersonstnie' zu treten.
    Mir ist es völlig egal ob das Lebensmotto meiner Nachbarn ist 'Alles für den Dackel' oder 'Fußball ist unser Leben', Hauptsache, wir müssen uns nicht negativ damit auseinandersetzen.

  9. #39

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    Oh, oh Matse!
    Warum soll ich meine Hunde im Wald anleinen (außer in der Brut- und Setzzeit) Es gibt bei Tieren (Hunde) und Menschen immer solche und solche. Ich gehe mit meinen Dicken ganz entspannt an Rehen und Kaninchen im Abstand von 40m vorbei, alle entspannt und keiner wird gestört. Sorry, aber wir leben hier so weit ab und mitten in der Natur, warum soll ich mich verhalten als wenn mir alle 200m jemanden begegnet? Meine Hunde hören gut und jagen nicht. Ich denke das muß man ganz individuell von der Umgebung und der Bevölkerungsdichte abhängig machen. Bei anderem Getier und den lieben Menschen ist das doch auch so. Wir sind nicht umsonst in die Pampa gezogen. Hier werden wir nicht von muffeligen Nachbarn belästigt, allerdings denken viele Motorradfahrer diese Straße wäre ihr persönlicher Spielplatz und sie hätten Vorrecht auf Platz und Geschwindigkeit, aber das zum Glück nur an schönen Wochenenden oder Feiertagen. Du siehst, überall auf dieser Welt bewegen sich Egomanen und rücksichtsvolle Bewohner und kollidieren leider immer wieder - unabhängig von Herkunft oder Spezies. Wir sind alle nur Gast auf diesem Planeten und sollten uns auch so verhalten. Ein bischen Mitdenken und Einfühlen hilft da prima.
    Rina, die immer (für den Fall der Fälle) 2 Leinen dabei hat.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlohrener Tag.

  10. #40

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    Servus,

    ich gebe Acer und Matse recht.

    Wenn ich mit meinen 2 Kleinkindern dastehe und ein Hund läuft auf und zu, dann kriegen meine Kinder Angst, und ich bin auch unsicher. Ich kenne den Hund nicht, ebensowenig seinen Besitzer.
    Meiner jetzt 4 jährigen Tochter wurde von einem solchen Hund die Leberkäsesemmel aus der Hand gerissen.

    Claus

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