Naja, Du wirst das Beste machen daraus.
Welche Nattern fressen Küken? Ich habs vergessen,tschuldigung. Meine Reptilienzeit liegt etwas zurück.
Ich hatte Phytons![]()
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Naja, Du wirst das Beste machen daraus.
Welche Nattern fressen Küken? Ich habs vergessen,tschuldigung. Meine Reptilienzeit liegt etwas zurück.
Ich hatte Phytons![]()
wünsche einen schönen Tag
Ludger
Hallo.
Ich habe ein unterirdisches Terrarium mit kaukasichen Sumpfdottern. Die Tiere sind nachtaktiv und äußerst scheu. Das Terrarium liegt unterhalb eines Maisfeldes, so daß sich die Tiere ihre Feldmäuse selbst suchen können.
Das wollte ich schon immer mal mitteilen.
GFG
Küken? Naja, als Abwechslung kann man das recht vielen anbieten, und wird oft auch gern genommen (z.B. von Kornnattern, Erdnattern, Bullennattern etc.).
Als dauerhaftes Futter sind sie allerdings kaum geeignet, bzw. wenn, wohl nur für wenige Arten.
Es gab schon Mangelerscheinungen bei Schlangen, deren Besitzer sie über längere Zeit ausschließlich mit Eintagsküken ernährt hatten.
Allerdings gibt es einige Arten, die in der Natur vorwiegend Vogelfresser sind (Morelia viridis z.B. - ist aber keine Natter) - da könnte das möglicherweise anders aussehen; allerdings sind mir da auch keine Erfahrungsberichte von Haltern dazu bekannt.
Küken werden allgemein nicht sonderlich häufig als Schlangenfutter gegeben.
Warum fragst du?
was auch so ne sache is,wenn man kueken verfuettert,der kot der schlange stinkt bestialisch*g*
zweifeln wir an unserer power,powern wir nur unsere zweifel!
Original von Dieselheimer
Ich habe ein unterirdisches Terrarium mit kaukasichen Sumpfdottern. Die Tiere sind nachtaktiv und äußerst scheu. Das Terrarium liegt unterhalb eines Maisfeldes, so daß sich die Tiere ihre Feldmäuse selbst suchen können.![]()
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
@ Eintagsküken,
ich habe Findus nicht gerettet! Der Besitzer des Krokos hat ihn mir gebracht, da er es nicht übers Herz gebracht hat den kleinen Kerl zu verfüttern und er wusste das wir Meeries haben! Bis Dato wusste ich nichtmal, das in meiner Nachbarschaft solch ein Tier lebt bzw. lebte. Mittlerweile wurde es abgegeben.
Ich bin kein grosser Freund von Schlangenhaltung, das gebe ich ehrlich zu. Ich finde die Terrarien ziemlich klein und kann mir nicht vorstellen das es dem Lebensraum einer Schlange entspricht. Aber das steht ja nicht zur Debatte.
Ich kann kein Tier töten um es zu verfüttern und auch nicht als Lebendfutter einsetzen.
Wenn sie es selber jagen wollen, dann bitteschön, das sit die Natur. Auch meine Katzen fangen Mäuse etc.
Damit habe ich kein Problem, es sei denn sie lassen sie im Haus laufen
Im Übrigen rette ich auch keine Regenwürmer
Hallo.
Hier ein Foto von den Sumpfdottern beim Mäusefang. Sehr deutlich rechts unten zu sehen.
@ dieselheimer
wunderschöne tiere! besonders der/die? rechte sumpfdotter gefällt mir von der zeichnung her sehr gut!
Internette Grüße aus der schönen Eifel
Alex
Danke.
Ich zeige sie auch nicht sehr oft, sind halt sehr schreckhaft.
GFG
Hallo
habe hier noch was gefunden zum thema "Man darf keine wirbeltiere verfüttern"
Ganz unten steht es
2. Gesetzliche Grundlagen
Die wesentlichen Regelungen zu Haltung und Umgang mit Tieren finden sich im Tier-schutzgesetz
(TierSchG). Gemäß § 1 ist es Zweck dieses Gesetzes, aus der Verantwortung
des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen.
Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zu-fügen.
Nach dieser in § 1 Satz 1 formulierten Zweckbestimmung schützt das Tier-schutzgesetz
nicht nur das Wohlbefinden des Tieres, sondern auch dessen Leben. Satz 2
verbietet es, Tieren ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden und Schäden zuzufügen.
Der Tod ist nach der herrschenden Meinung der denkbar größte Schaden, der einem Tier
zugefügt werden kann.
Nach § 17 Nr. 1 TierSchG ist das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund mit einer
Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bewehrt. Als vernünftiger Grund gilt z. B. das Töten von
Wirbeltieren zur Lebensmittelgewinnung oder im Rahmen waidgerechter Jagd- oder
Fischereiausübung. Auch für ein unter Schmerzen leidendes Tier, das nicht mehr behandelt
werden kann, besteht ein vernünftiger Grund für die Tötung, wenn ein Weiterleben nur unter
erheblichen, nicht behebbaren Schmerzen, Leiden oder Schäden möglich ist bzw. wenn im
Einzelfall ein krankes Tier nur durch eine langwierige und schmerzhafte Behandlung
überleben würde (Tierschutzbericht der Bundesregierung 1993). Als vernünftiger Grund für
eine Tötung wird ebenfalls das Verfüttern an ein anderes Tier angesehen.
L.G Bene
Lady Suppenhuhn
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