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Thema: Eiform und Farbe

  1. #1
    Avatar von Bergmann
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    Eiform und Farbe

    Hallo Forummitglieder,

    Ich habe mal ein paar Fragen zur Eiorm und zur Farbe der Wachteleier.
    Wie sollte ein Ei aussehen welches man zur Kunstbrut einsetzten sollte oder besser gesagt welche Form ist gut und welche schlecht.

    Wie ist das mit den Farben blau,rot und weiß zu verstehen??

    Könnte mir jemand evtl. mit bildern zu den Fragen helfen?

    Gruß Jens

  2. #2

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    RE: Eiform und Farbe

    Das ideale Ei hat ein mittleres Gewicht und eine relativ glatte Schale. Zu stumpfe Eier, zu spitze Eier. zu kleine Eier, zu große Eier und Eier mit einer rauen Schale sind nicht zur Brut geeignet, sie bringen einen miserablen bis gar keinen Schlupf.

    Es geht doch hier um Legewachteleier?

    Auf was bezehen sich die Farben rot und blau? Als weiß kann man die Baumwachteleier beteichnen.

    Gruß Bachstelze
    Freundliche Grüße Bachstelze

  3. #3
    Avatar von Bergmann
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    Hallo Bachstelze,

    Ja es geht um Legewachteleier.

    Ich habe das mit den Farben in einem Buch gelesen über Wachteln, was neu auf dem Markt ist. Dort steht was von der Eifarbe und wie sie vererbt werden. Es geht dort um 3 Eifarben Rot,Blau und weiß... Ich konnte mir darunter auch nichts vorstellen deswegen meine Frage.. Ich habe zwar auch unterschiedlich aussehende Eier von den Wachteln kann aber nicht direkt eine Grundfarbe zuordnen. Obwohl manche Eier von der Grundfarbe her weiß sind und halt die dunklen Flecken haben und andere eher milchig sind...

  4. #4

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    Bunte Wachteleier

    Hallo Bergmann,

    in ein so umfassendes Japan-Wachtelbuch gehören natürlich auch solche Randerscheinungen, wie sie dort angeführt wurden. Eine praktische Bedeutung hat diese abweichende Eischalenfärbung sicher nicht erreicht, sonst wären sie längst verbreitet, so wie es bei den türkisfarbenen Hühnereier in all ihren Farbvarianten ist. Sie tauchen gelegentlich im Internet auf, aber meist nur der Vollständigkeit halber.

    Wie fandest Du das Buch insgesamt?

    Gruß Bachstelze
    Freundliche Grüße Bachstelze

  5. #5
    Avatar von Bergmann
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    Ich muss sagen das dieses Buch auf mich einen guten Eindruck hinterlassen hat. Es sind viele Ergebnisse und Untersuchungen aufgeführt und einfach mal so viel wie möglich über Legewachteln zusammengetragen worden. Vieles ist sicherlich auf die Leichte Linie zurück zu führen, aber sonst finde ich es sehr informativ. Ich hoffe aber für die Zukunft das es mal ein Buch geben wird was sich mit Naturbrut von Wachteln befasst ;-)....... Klar viele Züchter die darauf spekulieren sind noch in der Anfangsphase, aber was ist in 5-10 Jahren?? Mal schauen was die Zeit noch alles so bringt...

    Züchtest du auch auf was bestimmtes
    Ich versuche ganz einfach einen gesunden vernünftigen Bestand aufzubauen, evtl. auch mit Hennen die dazu neigen in eine bestimmte Ecke meiner Voliere zu ihre Eier zu legen um damit evtl. mal wieder eine Nestablage zu erreichen... Keine Ahnung ob es sich lohnt, aber bin auch ziemlich neu auf dem Gebiet.

    Gruß Bergmann

  6. #6

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    Naturbrut von Legewachteln

    Hallo Bergmann,

    ein Buch über Naturbrut von Wachteln wird sicher niemand schreiben, das Thema ist dazu zu klein. Außerdem wird darüber überall sehr viel im Internet diskuttiert. Vor allem Zwergwachteln und die verschiedenen Zahnwachtelarten werden zu großen Anteilen in Naturbrut vermehrt. Im Buch "Wachteln" hat Bernhardt ausführlich über Naturbrut bei Zwergwachteln geschrieben. Das kann voll auf Legewachteln übernommen werden. Wenn man dazu die leichtere Legewachtel verwendet, wie sie bei Dr. Köhler im Buch behandelt wird und die jetzt wieder im Aufbau ist (siehe auch www.sawax.de), gibt es kaum noch Unterschiede. Entscheidend ist, dass sich die Hennen wohl fühlen und ein Revier bilden können. Dann brütet ein großer Teil auch der Japanischen Legewachteln. - Über das Thema wurde auch hier im Forum schon ausführlich berichtet. "Malaie" ist da Spezialist auf diesem Gebiete.

    Gruß Bachstelze
    Freundliche Grüße Bachstelze

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