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Thema: Unsere Hühner legen keine Eier - alles schon ausprobiert...

  1. #1

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    Fragezeichen Unsere Hühner legen keine Eier - alles schon ausprobiert...

    Unsere Schar von 10 zumeist jungen Hühnern( Totleger, Zwergaustralops, Bielefelder Kennhuhn, ) , mit einem halbwüchsigen Hahn und einem erwachsenenen Hahn legen nur in kurzer Zeitspanne zwischen April bis August recht wenig Eier ( jedes Huhn etwa alle drei Tage oder weniger).
    Unsere Ställe ( Da dies Phäönomen im Jahre 2007 auch auftauchte haben wir noch einen weiteren Stall, weit weg vom ersten Stall gebaut, falls der Ort des ersten Stalles irgendwie ungünstig gewesen sein sollte) sind mit Fenstern bestückt, nicht dunkel, nicht zügig.

    An Futter haben wir verschiedenste Varianten , Marken ausprobiert,( Legemehl inclusive) die Hünhner haben freien Auslauf, aber legen die Eier auch nicht woanders hin( legen auch nicht, wenn sie tagelang eingesperrt werden, geschlachtete Hühner hatten keinerlei Eibildung angesetzt), ein Eierdieb ist auch nicht vorhanden ( wenn man gekaufte Eier in die Nester legt, bleiben sie unbehelligt).
    Die Hühner unserer Nachbarn legen aber ganz normal, die recht feuchten Bodenverhältnisse , die leichte Süd - Hanglage können es also auch nicht sein.
    Hühner , die bei Freunden gut gelegt haben, hören bei uns sofort auf und fangen auch nur in oben beschriebener kurzer Periode wieder an oder auch gar nicht.
    Könnte die Lösung im Bereich Erdstrahlung oder dergleichen liegen ?
    Für hilfreiche Antworten wären wir sehr, sehr dankbar.

  2. #2
    Avatar von Drachenreiter
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    Hallo,

    woher habt ihr die Hühner?

    Habt ihr schon Erdstrahlen, Wasseradern gesucht - gefunden?

    Und was war mit der Legeleistung vor 2007?
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  3. #3

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    Hallo,
    wir haben unsere hühner von drei verschiedenen Quellen,( Züchter, und zwei verschiedenen Freunden).
    Wir haben noch nicht nach Erdstrahlen und Wasseradern gesucht und denken auch daran dies jetzt zu tuen, kennt Ihr jenmanden , der sich damit auskennt?
    Viele Grüße,
    Björn

  4. #4

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    Wir haben erst seit 2007 Hühner, da wir 2006 hierher gezogen sind.

  5. #5
    Avatar von Drachenreiter
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    Ah das hat man so gelesen als wie wenn vorher alles i.O. gewesen wäre.

    Wo habt ihr die Hühner untergebracht, aus welchen Futterbehältern fressen sie.

    Bei mir in der Gegend ist jemand der Wasseradern.. sucht.
    Da müsst ihr euch umhören.
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  6. #6
    Avatar von SetsukoAi
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    Wenn ich das richtig lese hast du also 10 Hennen.

    Wie alt sind die Hennen?

    Hast du mal nach Ungeziefer geschaut? Rote Vogelmilbe, Hühnerfllöhe, Milben? Evtl. verwurmt?

    Wieviel fütterst du? Sind sie vielleicht zu fett/zu mager?

    An sowas wie Wasseradern oder Erdstrahlen glaube ich nicht, da muss was anderes vorliegen.

    Schau auf jedenfall nach Endo- und Ektoparasiten (in und auf dem Tier), kontrolliere auch Legenester und Sitzstangen. Die rote Vogelmilbe lebt nicht auf dem Huhn sondern in Ritzen und unter Sitzstangen.

    Mach mal ne reine Legemehl/korn Fütterung über längerem Zeitraum.

  7. #7

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    Ein Stall ist in der Scheune, ein anderer ist frei im Gelände mit Fenstern zu drei Seiten, gut isoliert.
    Sie fressen aus langen Metal-Futterkästen.

  8. #8
    Avatar von SetsukoAi
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    Können evtl. Mäuse oder Ratten in den Stall? Manche Hühner reagieren da sehr empfindlich.

  9. #9

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    Die Hennen sind zwischen 10 Monaten und zwei Jahren alt, nach Ungfeziefer haben wir gesucht, letztes Jahr Federlinge gefunden und erfolgreich behandelt. Bei der Futtermenge haben wir uns an übliche Mengen gehalten, möglicherweise waren sie letztes Jahr etwas zu fett, aber Reduzierung brachte langfristig nichts.
    Bin gleich erst mal offline, danke, Björn

  10. #10

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    Achtung Erd- und technische Strahlen - Rutengänger und Geobiologische Berater

    Original von Knetterton
    Wir haben noch nicht nach Erdstrahlen und Wasseradern gesucht und denken auch daran dies jetzt zu tuen, kennt Ihr jenmanden , der sich damit auskennt?
    Schade, dass ihr so weit weg wohnt. Mein Vater ist vom Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. ausgebildeter geobiologischer Berater und Wünschelrutengänger. Er konnte schon einige Leute von Plätzen mit Belastungen (Wasseradern, Verwerfungen, Globalgitternetz) weg holen. Siehe: http://www.erdstrahlen-forschung-peter.de/

    Und was bei Menschen funktioniert müsste auch beim Tier funktionieren. Nun ist es so, dass Haustiere unterschiedlich auf Strahlenbelastungen reagieren. So viel ich weiß suchen Katzen solche Plätze - Hunde dagegen meiden sie. Von Hühnern habe ich dahingehend noch nichts gehört.

    Da oft nicht Störungen aus der Erde Grund für die Belastung von Menschen sind, haben sich die Geobiologischen Berater auch auf die Ortung und Messung technischer Strahlung z.B. Funk, Elektronische- und Elektromagnetische Felder, Wechselfelder, Mikrowellen eingerichtet.

    Wie sieht es denn mit Umweltgiften aus? Gibt es vielleicht Schadstoffausstoß von nahen Industriebetrieben? Könnte der Boden irgendwie belastet sein? Was befand sich vorher dort, wo nun Deine Hühner stehen? Selbst landwirtschaftlich genutzte Flächen können mit Pestiziden und Düngemitteln zum verbrannten Land mutiert sein...

    Vielleicht lassen ja schon die von mir erwähnten Stichpunkte bei Euch die Alarmglocken schrillen. Oft werden ja Gärten und Landwirtschaft in den Leitungs-Schneisen von Überland-Hochspannungstrassen angelegt, auch Umspann- und Trafostationen sind nicht ohne. Oder ein Funkturm, Mobilfunkmast, Radiosender, Umsetzer etc. ist in der Nähe...

    Ich bin sicher, dass auch in Eurer Region ein vom Forschungskreis ausgebildeter Berater zu finden ist. Die richtigen Leute werden Euch auf Anfrage genannt. Kontakt: http://www.geobiologie.de/
    Halter von 0,2 Legehybriden, 0,2 Araukana, 0,1 Blausperber, 1,1 Marans-Mix, 0,3 Marans
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