Hallo, bevor wir wieder zum Arzt gehen, der noch nicht so viele Hühner behandelt hat, möchte ich folgende Frage erst mal hier stellen:
Unser Hahn hat(te?) einen Abszess. Behandlung erfolgte wie hier auch beschrieben (Fussbad, homöopathische Heilsalbe, Globuli). Der Abszess wurde dann aufgeschnitten, die Wunde mit Wasserstoffperoxid behandelt. Wieder Fussbad, Salbe.
Das ist jetzt reichlich über ein viertel Jahr her. Der Fuss ist immer noch dick. Die Unterseite fasst sich weich-dicklich an. Sieht aber von aussen nicht entzündet aus. (siehe Foto)
Dann hat das Hähnchen am Bein so etwas wie eine dicke Wasserblase (Ödem?).
Wir haben jetzt schon Salbe gegen die Schwellung draufgemacht (Traumeel) - nichts hilft, der Fuss bleibt dick.
Ansonsten frisst das Hähnchen sehr gut, humpelt halt nur (auch mal einem jüngeren Hahn hinterher...). Wir möchten aber gerne, dass die Schwellung zurück geht. Jedoch möchten wir ihn möglichst nicht unter Narkose operieren lassen, da er fünf Jahre ist und - so vermuten wir - aus einer Zucht stammt, wo die Tiere Kreislaufprobleme haben (Kammfärbung).
Kann uns jemand einen Rat geben?
Vielen Dank im voraus!
Andrea
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