naja, so einfach ist das nicht.Ich würde alles absichern und dann noch zusätzlich eine falle aufstellen(natürliche eine lebendfalle,alles andere wäre illegal(fallen darf man in einem eingefriedetem bereich aufstellen,wenn es der besitzer erlaubt))wenn du dann einen marder in der falle hast am besten ca. 40 km wegfahren,dann findet er nicht wieder nachhause und ansosntenden jäger verständigen,aber nie selber töten,ist wilderei.
als erstens würde ich mich beim zuständigen amt erkundigen, die bundesländer haben da wohl verschiedene regelungen.
in der regel sind die gesetzlichen jagd- und schonzeiten zu beachten! auch mussen in verschieden ländern ein nachweis erbracht werden über die unterweisung in der fallenjagd.
wir haben vor über 25jahren mit wolfsurin und -haaren experimentiert ob sich marder und co von hühnerställen abschrecken lassen, fazit: nein! nach spätestens einer woche war wieder marderlosung und spuren zu finden. einzig der fuchs hat sich davon beeindrucken lassen.
meiner meinung nach hilft nur ein sichern gegen das eindringen von raubzeug. marder sind sehr anpassungsfähig und haben es schnell heraus ob und wann menschen in der zuchtanlage sind. ein wachhund hilft nicht unbedingt, da dieser ja nicht überall frei herumlaufen kann. der marder kann in der zuchtanlage über alle möglichen dächer und gehegezäunen in die verschiedene parzellen wechseln, da hilft euch leider kein hund.
gruß
andi
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