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Thema: Was ist mit meiner Rhodeländer los

  1. #1
    Avatar von Susan
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    traurig Was ist mit meiner Rhodeländer los

    Hallo,

    ich habe seit gut vier Wochen eine Rhodeländer von 2008.
    Sie hat sich in meine Hühnertruppe gut eingelebt ist schon zutraulich geworden und legt jeden zweiten Tag ein schönes Ei.
    Sie hatte auch bis gestern immer ein sehr ruhiges Verhalten.

    Bis Gestern, als ich nach der Arbeit in den Stall kam und mich der Schlag traf.

    Fünf meiner Hennen sind blutig gepickt . Als ich dann alle unter die Lupe nahm sah ich das die Rhodeländer die Übeltäterin ist.
    Sie lief ganz nervös in der Gegend rum und pickte alle an die Ihr in den Weg kamen.

    Habe dann die fünf Henne sofort extra gesetzt und versorgt.
    Die Rhodeländerin habe ich ebenfalls in Einzelhaft gesteckt.
    Sie sind aber weiterhin alle in einem Stall so das Sie sich sehen können.
    Als dies getan war herrschte auch gleich wieder ruhe im Stall.

    Aber was mach ich jetzt mit Ihr Bitte helft mir , denn ich kann es mir nicht erklären was auf einmal los war mit Ihr.
    Liebe Grüße

  2. #2

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    hallo,

    ferndiagnose ganz schwierig, man müßte mehr wissen über fütterung, haltung, auslauf, ob hahn dabei, rangordnung usw.
    wir leben in einem zeitalter der massenverblödung,
    besonders der medialen massenverblödung (p. scholl-latour)

  3. #3
    Avatar von Susan
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    Hallo manstein,

    danke für deine Antwort.

    Also es sind 17 Tiere darunter drei Hähne. Sie haben einen 35 qm großen Stall. Und eine riesen Volliere dran. qm kann ich schlecht schätzen. Die Planung für eine weiter steht auch für dieses Jahr schon.
    Das Material liegt schon zuhause.
    Denn wir sind wirklich darauf bedacht das Sie es gut haben.

    Von der Rangordnung her kann ich sagen das Sie so in der Mitte bisher stand. Die Hähne sind alle Geschlechtsreif und die Hennen eigentlich alle sehr ruhig und ausgeglichen. Es gab bis dato keine Kämpfe oder derensgleichen.

    Die Hühner bekommen Legepellets und eine Körnermischung die aus
    Mais, Weizen, Gerste, etwas Hirse und Raps, Haferflocken und Bierhefe besteht.
    Muschelgritt haben Sie zur freien Verfügung.

    Zwei bis dreimal die Woche gab es jetzt wo es so kalt war Kartoffeln mit Quark oder eingeweichtes Brot mal. Auch mal etwas Gemüse - Karotten mehr. Aber das ganze halte ich in maßen da Sie ja nicht verfetten sollen.

    Auch erhalten Sie Mehlwürmer hin und wieder.
    Geschälte Sonnenblumenkerne bekommen Sie jeden Tag ein Paar von mir aus der Hand gefüttert.

    Ins Trinkwasser erhalten Sie mal Vitamine mal Calcium.

    Fehlt Ihnen noch etwas an der Ernährung

    Parasiten haben Sie keine auch das kontrolliere ich regelmäßig.
    Liebe Grüße

  4. #4
    Avatar von vogthahn
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    Hallo!

    Ist sie evtl. gluckig? Bzw. auf dem Weg zur gluckigkeit?
    ich habe auch eine, die so rumzickt, allerdings hackt sie niemanden ernstlich.
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    Jonathan Swift

  5. #5
    Avatar von Susan
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    Hallo Vogthahn,

    also das kann ich nicht behaupten.
    Oder haben Hennen auch solche Anzeichen dafür Ich hatte noch keine Glucke habe meine Hühner ja erst seit letzten September.

    Ich fand das meine Emilie eher etwas Anzeichen dafür macht. Sie setzt sich die letzten Tage immer ins Nest und schiebt alle Eier unter sich. Wenn Ich Sie Ihr aber dann nehme geht Sie wieder raus.
    Liebe Grüße

  6. #6

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    hallo susan,

    meiner meinung nach geht es ihnen gut.

    sollte besagte henne das weiter tun, würde ich sie schlachten, nicht das andere es sich von ihr abschauen.
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  7. #7
    Avatar von Susan
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    Hallo manstein,

    da bin ich schon etwas beruhigt das es im großen und ganzen passt was die Tiere bekommen. Dachte schon da ist was falsch.

    Aber wie handhabe ich das jetzt wann soll ich Sie wieder dazusetzen
    oder soll ich Sie ne zeitlang so sitzen lassen ?
    Bzw. Kann sich so ein Verhalten wieder legen ?

    Wäre echt schade um die schöne Henne.
    Liebe Grüße

  8. #8
    Avatar von vogthahn
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    Hallo, Susan!

    An der Haltung und Fütterung liegt es sicher nicht, das klingt alles sehr gut.
    Ich würde sie mal 1 Woche separieren (mit Blickkontakt), vielleicht hilft das, wenn es nur eine vorübergehnde Macke ist.
    Sollte sie es danach wieder machen . Sie vergiftet ja damit das ganze Herden-Sozial-Klima.

    MfG
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    Jonathan Swift

  9. #9
    Avatar von Susan
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    Guten Morgen Vogthahn,

    danke für deinen Rat. Werde Sie dann mal für eine Woche in dem abgetrennten Teil vom Stall lassen. Sie kann ja alle sehen.
    Hatte gestern auch nicht das Gefühl das Sie sich unwohl dort fühlt.

    Jetzt hätte ich da aber noch eine andere Frage.

    Meine Grünleger hatte Sie ja so übel zugerichtet das Ihr Hinterteil ganz offen ist.
    Hatte das ganze desinfiziert und jeden Abend Ringelblumensalbe drauf.
    Das ganze sieht zwar schon besser aus aber wie ist das mit dem legen,
    normal hätte Sie gestern ein Ei legen sollen kam aber nix. Kann Sie das steuern durch die Verletzung
    Denn ich vermute das Sie derzeit arge Probleme haben könnte ein Ei zu legen. Oder muss ich nun damit rechnen das es zum nächsten Problem kommt ?

    Bin da im Moment schon arg beunruhigt
    Liebe Grüße

  10. #10
    Avatar von vogthahn
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    Hallo, Susan!

    Ich denke, durch den Streß und die Verletzung kann es durchaus sein, das sie erstmal kein Ei legt. Beobachte sie gut, damit Du siehst, ob sie "Eierstau" hat (Legenot).

    MfG
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    Jonathan Swift

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