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Thema: hohe Sterberate

  1. #1

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    traurig hohe Sterberate

    Hallo, wir haben seit 2 Monaten Hühner. Alle sind uns auf einem " Gnadenhof" als 1-2 jährig verkauft worden. Nun ist heute schon das dritte Huhn gestorben. Alle ohne vorherige Krankheitsanzeichen.
    Lagen immer da wie einfach umgefallen.
    Alle drei waren richtige Legehennen. Wie lange lebt denn so eine Henne
    überhaupt ? Sterben sie durch die Zucht einfach schneller?
    Sie wurden übrigens alle vor dem Kauf vor Ort noch mal entwurmt, und die Kloaken sind auch alle sauber und unauffällig.
    Sonst kann ich auch nichts an den Hühnern beobachten .
    Habe jetzt noch eine Wyndotte, eine weiße und eine braune Legehenne, eine Zwergbrabanthenne( die gerade brütet), und einen
    Zwergbrabanthahn.

    Grüße hubble

  2. #2
    Avatar von Cassandra
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    hallo

    also mein beileid wegen der tiere

    aber da wird dir wohl nur eine sektion eines toten huhnes klarheit schaffen


    selbst *ausgediente* legehennen sollten normalerweise bei optimaler fütterung älter als 1 bis 2 jahre werden..ich geh mal davon aus das du weisst das diese tiere legemehl brauchen um leistung (eier) zu erbringen und ohne das ..einfach mit den vorhandenen resourcen weiterlegen bis eben nix mehr geht

    grüsse

    tina
    *Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Kinder wissen um deren Existenz. Märchen erzählen Kinder, dass man Drachen töten kann.*
    Gilbert Keith Chesterton

  3. #3

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    Ja, Legemehl bekommen sie genug, wird auch sehr gerne gefressen.
    Ansonsten das normale Hühnerfutter aus dem Raiffaisen Markt, Grünes, und hin und wieder mal was aus der Küche, wie Nudeln oder so.

  4. #4

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    Ich rätsel was Hennen von einem Gnadenhof sind?

    Solltest Du "ausgediente" Legehennen" von einem Profibetrieb meinen, dann kann ich Dir aus meiner Erfahrung bestätigen, dass die Mortalität nach der "Umstallung" recht hoch ist.

    Das A und O ist, den Hennen in der ersten Zeit ihre gewohnte Umgebung inklusive Futter in annähernder Form zu bieten. Am besten ist es Futter mitzunehmen vom ehemaligen Betrieb und den Hennen nicht zu viel an neuem zuzumuten. Also eine Batteriehenne nicht gleich in den grünen Garten setzen.

    Sie werden diese neuen schönen Dinge schätzen lernen und Dir dankbar sein, aber halt langsam vorgehen.

    Gruss Thomas

  5. #5

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    Also mit Gnadenhof meine ich, eine Familie, die alles mögliche an Tieren
    vom Pferd bis zum Huhn, aufkauft wo es schlechte Haltungsbedingungen gibt.
    Unsere Hühner lebten dort auf einem Riesenauslauf mit verschiedensten
    Geflügel zusammen, also vom Puter bis zur Ente war dort alles vertreten.
    Genauso robust werden sie hier auch gehalten,sind eigentlich von morgens bis abends draußen, allerdings auf einem kleinerem Areal.Haben an die 20 qm² , die wir täglich abkehren ( nur Erde , kein Gras).

  6. #6

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    Hybriden sind nicht für ein langes Leben gezüchtet und nach spätestens 2 Jahren stellen sich bei denen eben viele Krankheiten ein und sie fallen ganz schnell um.
    In Legebetrieben werden sie nach ca 8 moantiger Legezeit gegen junge Hennen ausgetauscht und die anderen werden als Suppenhuhn verarbeitet und bei mir sieht das nicht anders aus
    Greetz Henry

  7. #7
    Avatar von SG-2
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    kot einschicken und untersuchen lassen dann weisst was sie haben

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