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Thema: 20 cm Haare

  1. #31
    Avatar von anja66
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    @klausemann

    genau die fliegen äh hüpfen hier immer rum
    Folge immer deinem Instinkt!
    Auch wenn es keinen vernünftigen Grund dafür gibt!

  2. #32
    Avatar von Arne
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    Original von Klausemann
    ...Marderhund und 20 cm langes Fell hört ,hört ,...
    Ob Gert seiner Frau auch was von 20 cm erzählt?
    Diese "bewußten" 20 cm sollen ja auch der Grund sein, daß viele Frauen die Ecken an den Autos "abrunden": sie vertrauen den Angaben über 20 cm, die Ihre Männer ihnen machen...... :P
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  3. #33

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    nein, ich meine eher sowas:


    http://www.bayernshop24.de/lshop,sho...olpert,,,,.htm

    Leider habe ich keine schöneren Bilder gefunden.

    Aber Euer Viech schaut auch gut aus.
    Viele Grüße
    Renate

    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  4. #34
    Avatar von Gert
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    Themenstarter
    Marderhund
    Und hier mal die Hauptseite:
    Hauptseite

    sieht das unseriös aus?

    Oder das hier?
    Quelle
    Marderhund (Nyctereutes procyonoides)


    Erscheinungsbild

    Körperlänge: 60 bis 80 cm
    Schulterhöhe: 20 bis 30 cm
    Gewicht: 8 bis 9 kg
    fuchsgroß; gedrungener Körper mit kurzen Läufen
    Fell: lang, dunkelbraun mit dichter Unterwolle, Schwanz dicht behaart
    Kopf hundeartig, Gesicht dunkel, oben und unten hell umrahmt
    Sieht einem Waschbären sehr ähnlich, ist aber nicht mit ihm verwandt.
    offensichtlichster Unterschied zum Waschbär: Schwanz ohne Bänderung
    weitere Namen: Enok, Mangut, japanischer Fuchs, Seefuchs, Waschbärhund
    Lebensraum

    Bevorzugt Laub- und Mischwälder mit dichtem Unterholz, schätzt die Nähe von Gewässern
    Kommt nicht in dichten Nadelwaldbeständen und nicht über 300 m vor.
    Höhlenbewohner: Baue werden selten selbst gegraben. Nutzt leere Fuchs- und Dachsbauten, aber auch Reisighaufen und Schilfnester werden angenommen bzw. gebaut.

    Verbreitung und Stellung im zoologischen System

    Heimat des Marderhunds ist Ostasien: China, Korea, Japan, Ostsibirien, Nordvietnam.
    Als Pelztier wurde er in den 30er Jahren im europäischen Teil der UdSSR ausgesetzt und breitete sich schnell nach Westen aus. Mittlerweile ist er vor allem in Osteuropa verbreitet: Tschechien, Finnland, Rumänien, Ungarn, Polen, Deutschland.
    Der Marderhund gehört zur Ordnung der Fleischfresser (Carnivora), Familie der hundeartigen Raubtiere (Canidae), Unterfamilie der echten Hunde (Schleichkatzhunde); sein nächster Verwandter ist der Polarfuchs.
    Nahrung

    Anpassungsfähiger Allesfresser: Obst, Beeren, Mäuse, Vögel, Gelege von Bodenbrütern, Hasen, Wasservögel, Jungtiere, Frösche, Fische, Insekten.
    Der Marderhund ist eher Sammler als Räuber.

    Sinnesleistung und Lautäußerung

    Seine Sinne sind ganz auf die Dunkelheit eingestellt: Das Sehvermögen ist nur sehr schwach ausgeprägt; Gehör und Geruchssinn sind dagegen gut entwickelt.
    Der Marderhunde gibt wenig Laute von sich: Welpen und Jungtiere piepsen bzw. heulen nach ihrer Mutter; diese warnt bei Gefahr mit einem Knurrlaut. Während der Paarungszeit lockt der Rüde nachts mit lang gezogenen Heulschreien das Weibchen.

    Fortpflanzung und Lebenserwartung

    Paarung im Januar und Februar
    Tragzeit ca. 9 Wochen
    Pro Wurf kommen 5 bis 8 blinde Junge zur Welt.
    Der Vater kümmert sich mit um den Nachwuchs: Er bewacht die Höhle und sobald die Jun-gen feste Nahrung zu sich nehmen können, bringt er Beute.
    Nach zwei Wochen verlassen die Jungtiere das erste Mal den Bau; nach sechs Monaten sind sie ausgewachsen, nach zehn Monaten fortpflanzungsfähig.
    Die Familie bleibt bis Ende des Winters zusammen.
    Ein Marderhund wird in der freien Natur sechs bis acht Jahre alt.

    Lebensweise und Verhalten

    dämmerungs- und nachtaktiv
    Der Marderhund ist kein ausgesprochenes Rudeltier, aber auch kein Einzelgänger. Während der Aufzucht der Jungen lebt er im Familienverband und hat im Allgemeinen eine dauerhafte Partnerbindung.
    Als einzige Art der Familie der hundeartigen Raubtiere hält der Marderhund eine Winterruhe. Im Sommer frisst er sich dafür eine dicke Fettschicht an.

    Gefahren für den Marderhund

    Nennenswerte Feinde sind in Deutschland nur der Uhu und das Auto.
    edit on: Und Gert edit off In Asien hingegen sind es der Wolf, der Luchs und der Braunbär.
    Der Marderhund weist prinzipiell die gleichen Parasiten (Fuchsbandwurm) und Infektionskrankheiten (Tollwut) wie der Rotfuchs auf.

    Bestand

    In den 60er Jahren wurde der Marderhund das erste Mal in der ehemaligen DDR gesichtet.
    Sein Bestand ist unklar, nimmt aber vor allem in den neuen Bundesländern zu.
    Neubürger (Neozoe)

  5. #35
    Avatar von Hühner-Mädel
    Registriert seit
    05.08.2006
    Beiträge
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    RE: 20 cm Haare

    ein hund?

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