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Thema: Italiener

  1. #101
    Avatar von SteLo
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    Original von SteLo
    Gibt es eigentlich zwischen den unterschiedlichen Farbschlägen einen große Unterschiede in der Legeleistung?
    Könnte nicht vielleicht einer der erfahrenen Italienerfreunde mir hierzu mal ne kleine Antwort geben.
    Kann ja verstehen, das es wichtigeres zu diskutieren gibt, doch nochmals nachfragen tuhe ich trotzdem.

  2. #102
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    Hatte selbst mal einige Jahre Italiener in kennfarbig und später in damals noch rebhuhnfarbig. Die waren in der Legeleistung eigentlich gleich. Bei den neueren Farbenschlägen, und bei denen ständig, oder in naher Vergangenheit Fremdeinkreuzungen vorgenommen wurden schätze ich schon, dass diese in der Leistung gegenüber anderen abweichen. Ist ja oft schon unterschiedlich innerhalb eines Farbschlags je nach Züchter und Linie. Also wird es bei 30 Farbenschlägen schon teilweise erhebliche Differenzen geben.
    Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.


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  3. #103
    Avatar von Qis
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    Unterschiede gibt es.
    Rebhuhnhalsig, goldfarbig, silberfarbig legen wohl tatsächlich 180-200 Eier und mehr.
    Die andern je seltener, je weniger (nur als grobe Regel)
    Schwarz ist noch ganz gut.
    Natürlich hängt das auch immer an der Linie und kann bei jedem Züchter anders sein.
    150 Eier im ersten Jahr dürften aber auch die seltenen Rassen legen.

  4. #104
    Avatar von SteLo
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    Vielen Dank für eure Antworten, damit ist mir sehr geholfen!

    Natürlich kann ich so nicht bei den Linien oder gar den Züchtern unterscheiden, welches wohl die "Ertragreicheren" sind.
    Doch nun konnte ich für mich klar ausmachen, das ich mir noch einpaar rebhuhnfarbige und silberfarbige Italienerinnen zulegen werde. Sind ja auch 2 sehr schöne Farbschläge!!!

    Big THX
    Stefan

  5. #105

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    rebhuhnhalsige und silberfarbige lassen sich auch recht gut kreuzen.
    Der Silberfaktor ist dominant, es zeigen sich aber in der Halszeichnung bei heterozygoten goldfarbige Sprenkel.

  6. #106
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    Bei meinem Versuch bekamen die Hähne erst im fortgeschrittenen Alter (4 - 5 Monate) gelben Anflug im Schmuckgefieder.
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  7. #107

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    Italiener

    Original von gallusmurghi
    rebhuhnhalsige und silberfarbige lassen sich auch recht gut kreuzen.
    Der Silberfaktor ist dominant, es zeigen sich aber in der Halszeichnung bei heterozygoten goldfarbige Sprenkel.
    Warum denn die sehr schönen Farbschläge auch noch kreuzen!!??
    Es giebt doch schon so viele Farbschläge bei den Italienern! das reicht doch eh schon!!!

    Lieber die vorhandenen Farbschläge festigen, und nicht wild durcheinander kreuzen!!!

  8. #108

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    RE: Italiener

    Hallo, glaube verstanden zu haben, was gallusmurghi sagen wollte, mit

    "rebhuhnhalsige und silberfarbige lassen sich auch recht gut kreuzen."
    Es geht hier nicht um Farbenmix.

    Man ersetze das Verb kreuzen durch verpaaren.

    Ich will z.b. Nachzucht in silberhalsig, hab aber nur den silberhalsigen Hahn und keine einzige Silberhenne. Woher nehmen, wenn nicht stehlen ?
    Aber halt, da laufen doch noch einige dieser rebhuhnhalsigen Hennen herum !

    Gepaart mit dem silbernen Hahn ergibt das (nur) Silbernachwuchs, wie ja schon Günter in einem Thread richtig erklärt hat, und mein Problem ist vorerst gelöst.
    Diese Vorgehensweise ist bei Italiener/Leghorn-Züchtern kein Geheimnis, lassen sich doch auf diese Weise selbst zukünftige Aussstellungstiere erzüchten.

    Paarung andersrum, sprich rebhuhn-oder goldfarbiger Hahn X Silberhenne ist nicht so empfehlenswert: ergibt rebhuhnhalsige resp. braune Hennen mit unschöner Rotfarbe auf Schultern, und Cockerels, die lediglich spalterbig fur silber sind.

    Ciao, Norbert

  9. #109
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    @ Norbert Jung:

    Da möchte ich entschieden wiedersprechen!

    Du solltest dich da wirklich zuerst mal kundig machen, bevor du solche Dinge schreibst die definitiv nicht wahr sind.

    Fakt ist folgendes:

    Die Hähne in F1 sind IMMER spalterbig wenn in P Gold- an Silberfaktor gepaart wird. Dabei spielt es auch keine Rolle welches Geschlecht in P welchen Faktor hat. Die Hennen in F1 sind jedoch reinerbig und erhalten den Faktor des Vaters.

    Zu deinem Beispiel:
    Ein silberner Hahn (Rasse genauso egal wie ob -farbig oder -halsig) gepaart mit goldenen (oder eben rebhuhn-) Hennen ergibt NICHT ausschließlich eine rein silberne F1! Die Hennen sind wie oben bereits ausgeführt so wie der Vater (also silber) und reinerbig. Die Hähne sind spalterbig und sind tendieren vom Phänotyp in Richtung orange.

    Wie das Farbbild in Bezug auf Ausstellungstauglichkeit aussieht ist immer eine Lotterie, aber:

    Goldfaktor beim Hahn gepaart mit Silberfaktor Henne ergibt wiederum spalterbige Hähne, und reinerbige Hennen mit Goldfaktor.

    Hennen können hier niemals spalterbig sein, da sie entweder den Goldfaktor, ODER den Silberfaktor haben. Beides geht nicht.

    Was sind Cockerels? Schätze mal Hähne?

    Die sind in jedem Fall spalterbig.
    Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.


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  10. #110

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    Bitte entschuldige mich, Kraienkopp

    Für mich ist es so selbstverstaendlich, nur Hennen sind im Moment erwünscht, dass mir dieser Fehler unterlaufen ist.
    Mein Satz:
    "Gepaart mit dem silbernen Hahn ergibt das (nur) Silbernachwuchs"
    hätte lauten sollen:
    Gepaart mit dem silbernen Hahn ergibt das (nur) Silbernachwuchs bei den Hennenküken.

    Deine Frage: "Was sind Cockerels? Schätze mal Hähne?
    Die sind in jedem Fall spalterbig."

    Das habe ich ja auch geschrieben.

    Danke fur Deine Aufmerksamkeit.

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