Nun wir lassen sicher die teuersten (vielleicht sogar glückliche) Eier in Guatemala legen

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Ökonomische Überlegungen stehen nicht vorne an. Unsere kriegen allem voran gelben Mais, Weizen, Hafer, Reis und einiges Grünzeug. Eine ernsthafte Buchhaltung im "Soll" für Futter, Pflege, TA-Gänge (hier kaum möglich), Impfungen, Medizinalkosten, Brutkükenzukauf, aufgewendete Zeit (was ist denn das?), steht zum "Haben" im Buch in keiner Relation. Dazu reicht eine Überschlagsrechnung im Kopf. Wir halten Huhnies aus Freude an der Kreatur und Natur. Sie sind für uns aber auch Nutz und nicht Haustiere. Erst die Eier, dann die Nachzucht und am Schluss der Hühnertopf. Bevor ich aber ein Ei für Quetzal EINS im Supermarkt verkaufen kann, gilt Tierquälerei anzuwenden. Da hört der Spass auf. Ist nicht böse gemeint

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LG Thomas
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