Jetzt heisst's ja wieder
Weidmann's Heil und da hab ich schon
gleich heute früh einen furchtbaren Artikel
gefunden:
Anlässlich der Treibjagd in
Hollenfels(Luxemburg) am 3 November wurde ein
Reh derart durch die Treiber und Jagdhunde in
Panik versetzt, dass das Tier im dorf beim
Überqueren einer Strasse , wo ihm der
Fluchtweg durch einen Gartenzaun versperrt
war, von einem Kleinlaster angefahren wurde
und sich die Vorderbeine brach.
Das Tier lag schreiend und wimmernd während
20 endlosen Minuten auf dem Asphalt, trotz
sofortiger in Kenntnis der Lage gesetzter
Jàger durch einen vorbeikommenden Radfahrer.
Ohnejeglliche Hast kam dann ein unbewaffneter
Treiber und versuchte mittels Nachbars
Küchenmesser, der sich vor Schmerzen
windenden Kreatur die Gurgel
durchzuschneiden,was aber misslang, da das
Tier sich heftig wehrte.
Bitte unterschreibt die Petition gegen das
neue Jagdgesetz
http://www.so-nicht-minister-lux.eu
Vielen Dank
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