Es häufen sich die Berichte von Züchtern über massive Marekfälle trotz Impfung. Vor circa Zwei Jahren las ich einen Bericht in der GB oder GZ über diese Problematik.

Als Ausweichmöglichkeit wurde die stickstoffgekühlte Impfung angesehen.

Nun stelle ich fest, dass im dünnbesiedelten Norden kein Arzt in der Lage ist, diese Variante auszuführen.

Ist hier im Forum jemand mit Erfahrung? Ist diese Impfung auch für einen TA möglich, der keine Stickstoffanlage sein Eigen nennt?

Ist der Transport des Mittels auch in Styropor möglich und wie lange hält er so gelagert, ja wie wird so ein Impfstoff allgemein verteilt.

Danke für eine Antwort.

Thomas