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Thema: Verklebtes, schmutziges Gefieder

  1. #41

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    Das Huhn ist gerade gestorben. Ich hatte so gehofft, dass sie es schafft

  2. #42

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    Wie schade! Sind denn die anderen noch fit?

    LG Hühnerling

  3. #43

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    Den anderen geht es gsd blendend.
    Hab sie tagelang beobachtet wie ein Luchs, hatte so Angst, dass mir alle wegsterben

    TA werd ich mir allerdings einen anderen suchen. Bin mir zwar sicher, dass die Henne trotzdem keine Chance gehabt hätte, aber im nachhinein betrachtet macht es mich wütend, dass er die Henne nicht einmal persönlich sehen wollte und dass er mir ein Medikament verschrieben hat, auf dem ausdrücklich stand "nicht an Geflügel verabreichen, dass Eier für den menschlichen Verzehr produziert"

    Danke nochmal für eure Hilfe!!

    Ach ja, die 2te Henne mit besagtem Gefiederproblem sieht wieder ganz toll aus, auch die Federn am Hals sind komplett nachgewachsen.
    Und letzens hab ich sie auch schon beim ausgiebigen Staubbaden "erwischt" t :P

    Wünsche eine gute Nacht

    Liebe Grüße

    Juka

  4. #44

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    Sorry das ich hier nochmal eine Frage habe.
    Ich habe hier eine Ältere Henne, ein Sundheimer, sie läuft auch nicht mehr so gut und habe gemerkt das das mit dem selber sauber machen leider nicht mehr so gut funktioniert.
    Sie hat unter der Kloake ganz viel Kot in den Federn hängen.
    Kann darf ich da die Federn vorsichtig abschneiden.
    Habe Angst es könnte ihr weh tun.

  5. #45

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    Willkommen,

    Ja, das kann man oder waschen und trocknen bzw. trocken fönen.
    Wobei ich nicht glaube das das wirklich viel mit der Putzerei zu tun hat. Eher mit der Position beim Kot absetzen und dann vielleicht auch mal noch weicherer Kot und dann bleibt immer mehr hängen.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  6. #46

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    Nach meinen Erfahrungen würde ich da keine Federn abschneiden. ich hab das ein Mal gemacht, mit dem Ergebnis, dass der Kot halt dann an den Federkielstummeln hängen bleibt. Mir kam es sogar so vor, als wär da noch mehr dran hängen geblieben als an den kompletten Flauschfedern. Und ganz kurz abschneiden würde ich sie so wie so nicht. Da hätte ich bedenken, dass sich vielleicht Federkiele entzünden.
    Ich wasche bei zwei von unseren weißen Hybriden alle drei Tage den Hintern. (Haben so "halbe Inkontinenz" die beiden, bzw suppt da immer Mal wieder der weiße Harnstoff auf die Flauschfedern und dann bleibt der Kot hängen)
    Dazu fülle ich im Bad das Bidet (geht auch im Waschbecken) mit Wasser, ein paar Tropfen Waschlotion für Babies und dann stell ich die Henne da rein. Mit einen Einweghandschuh und den Hintern der Henne ins Wasser tauchen, bekommt man dann alles super sauber. Naja, mehr oder weniger: Weiße Federn färben sich leider nachhaltig leicht bräunlich
    Anschließend trockne ich sie so gut es geht mit einem Handtuch ab und föhne noch ein bisschen. Die ganze Prozedur gefällt ihnen sogar
    Ich mach das immer Abends und setzte sie danach direkt wieder auf die Stange in den Stall. Da können sie sich dann noch in Ruhe putzen und über Nacht noch fertig trocknen. Ein paar Leckerlies gibts natürlich auch dazu
    Manchmal, was aber zum Glück selten ist, hängt auch mal ein größerer eingetrockneter Kotbatzen mit drin. Den schneide ich dann auch raus vorm waschen, aber ansonsten lasse ich alle Federn dran.
    Geändert von Gockelmeisterin (19.05.2023 um 23:10 Uhr)

  7. #47

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    Auf einem Biobauernhof habe ich mal eine größere Schar Legehennen mit kahlgerupftem Pops (ungefähr handtellergroß) gesehen und dachte, es wäre ein Haltungsproblem. Nach einer Weile kam ich drauf, dass die Menschen die Federn wegen den Kotbatzen vorsorglich(!) und großzügig rausgerissen haben müssen. Es war bei jeder Henne, und die Haut am Pops war durch die Sonne krebsrot. Das sah so verboten aus. Ab da hatte ich eine andere Einstellung zu Kotbatzen am Hinterteil (immernoch besser als ein Pavian). Nie würde ich meinen Huhns den Pops kahlrupfen, dann schon lieber anderweitig Kot entfernen. Vielleicht geht es, wenn man nur den Flaum abschneidet (so dass es noch flauschig bleibt)? Ich denke, sie kann sich nciht mehr so gut hinhocken, wie Dorintia schreibt, wegen der Arthrose oder so.

  8. #48

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    Gut legende Hennen verlieren durchaus aus anderen Gründen ihre Federn am Popo. Ich hatte auch schon Hennen die so aussahen ohne das da was gerupft oder abgeschnitten wurde.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  9. #49

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    Hmh, war bei meinen noch nie so, selbst bei den Legehybriden nicht. Warum verlieren sie die, meinst du, durch das Legen?
    In der Hühnerschar, die ich beobachtet hatte, sah jede Henne am Pops gleich kahl aus. Es waren ~50 Hennen, übrigens Deutsche Sperber im 1. und 2. Jahr, aber auch ältere, die nicht mehr so gut legen dürften.

  10. #50

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    Ich weiß nich warum. Hier haben so Hennen auch immer einen wohlgerundeten Legebauch und ich vermute das das damit irgendwie zusammenhängt und dort die Federn ausgehen und aus diversen Gründen wie Platz, Unterversorgung u.ä. auch nicht mehr nachwachsen.
    Auch hier im Forum wurde schon einige Male von kahlem Hintern und roter Haut berichtet und die haben sicherlich auch nicht gerupft.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

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