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Thema: Was ist los mit dem küken???

  1. #1
    Avatar von küken_94
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    traurig Was ist los mit dem küken???

    Von meinen 8 Küken bereitet mir eins große probleme: das ist jetzt ungefähr 8 stunden alt, ist aber noch nicht richtig trocken, und der flaum fühlt etwas hart an. Außerdem bewegt es sich noch nicht viel.
    Außerdem schreit das kleine, sobald ich in die nähe komme ziemlich laut und klagend. Ich habe ihm schon wasser und aufgeweichtes futter mit der pipette eingeflößt, aber er hört nicht auf zu schreien. Was kann mit ihm los sein?
    LG Lena

  2. #2
    Avatar von Wontolla
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    RE: Was ist los mit dem küken???

    Ein Küken in dem Alter braucht weder Wasser noch Futter. Vielleicht friert es ?
    L. G.
    Wontolla

  3. #3
    Avatar von Drachenreiter
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    Hi,

    wie hälst du die kleinen denn?

    so sieht es bei mir aus die ersten Tage nach dem Schlupf:
    Küken auf ein Frotteehandtuch und Wärme oder Rotlichlampe dazu.

    Theor. benötigt ein Küken die ersten beiden Tage gar kein Futter, da es vom Dottersack noch zehrt.

    Gruß
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  4. #4
    Avatar von ozzyoil
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    Laß das Küken einfach noch einen Tag in der Bruma oder unter der Lampe und dann wird das schon! Hör bitte auf,auch wenns bestimmt gut gemeint war,das Küken mit Pipette oder ähnlichem Quatsch zu traktieren.Wenns gesund ist,kommt es auf die Beine wenn nicht,hat der große Manitou bald ein Küken mehr! So ist die Natur.
    Wenn ein frisch geschlüpftes Küken sehr schwer aus dem Ei gekommen ist(zu geringe LF z.B.) ist es manchmal so erschöpft das es einen ganzen Tag braucht um sich zu erholen.Manchmal erholt es sich nicht.
    Achte doch bei deiner nächsten Brut besser auf die Brutbedingungen,dann hast du keine Probs mit verklebten Küken und Lebensschwäche.
    Gruß Sven
    Ich wollt,ich wär ein Huhn.....

  5. #5
    Avatar von küken_94
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    Themenstarter
    okay...ich werd es seinem schicksal überlassen, oder was? es fällt aber zeimlich schwer!!!
    Die Küken sitzen auf Handtücher unter der Wärmelampe. Die Temperatur beträgt auf dem Boden 29-30°c.
    An den Brut- oder Schlopfbedingungen kann es nicht liegen: ein Küken ist gleichzeitig geschlüpft und ihm und den anderen sieben geht es sehr gut!
    Auch wenn Küken vom Dottersack zehren, kann es nicht sein, das der Dottersack zu klein war oder sowas?
    LG Lena

  6. #6
    Avatar von küken_94
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    Themenstarter
    ach ja, noch ne Frage!!! Tut mir leid... aber warum trocknet der Flaum vom Küken denn nicht
    Und wie bringe ich die anderen Küken zum Trinken Hab schon versucht die Schnäbel ins Wasser zu tippen und habe mit dem Finger in das Wasser getippt und Gluckgeräusche gemacht. Beim Futter hat das geklappt, aber beim Wasser gucken die mich nur blöd an!
    LG Lena

  7. #7
    Avatar von ozzyoil
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    Ich denke,das es Probs mit der LF gab! Was für eine Rasse ist das Küken? Andere als die anderen 7? War vielleicht das Brutei älter und hatte dementsprechend schon mehr Flüssigkeit durch Verdunstung verloren?
    War es Natur-oder Kunstbrut? KB oder? Klar,sonst wären die Küken ja unter der Glucke! Wieviele Eier hattest du eingelegt? Flächenbrüter oder Motorbrüter?
    Beschreib doch mal wie genau die Küken unter der Lampe liegen. Übereinander,locker nebeneinander oder weit verteilt außerhalb des Lichtkegels?
    Also Dottersack zu klein oder so glaub ich nich,kann ich mir nich vorstellen.
    Und zum trinken kommen sie eigntlich allein,da sie an allem rumpicken was in ihr Freßschema paßt. Man kann ein oder zwei Küken aber ein oder zweimal mit dem Schnabel ins Wasser tunken und dann sofort neben der Wasserschale absetzen,damit der Wassertropfen noch am Schnabel hängt,dann kommt normalerweise automatisch der "Trinkreflex" also die Bewegung beim trinken. Und dann haben sie es kapiert und die anderen lernen von denen.
    Oder du kannst etwas Sand oder Kükenmehl ins Wasser streuen,damit sie an den Partikeln rumpicken,die da im Wasser schwimmen.Dann mußt du aber sehr oft das Wasser wechseln damit sich keine Bakterien bilden!
    Achso,das Küken trocknet vermutlich nich weil der Flaum mit den Resten vom Eiinhalt verklebt ist,das reguliert sich dann nach ein paar Tagen,aber dadurch benötigt das Küken mehr Wärme da ja weniger Isolierung da ist!
    Gruß Sven
    Ich wollt,ich wär ein Huhn.....

  8. #8
    Avatar von Wontolla
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    Also wenn der Flaum nicht trocknet, friert das Küken in jedem Fall. Erst recht, bei 30° C. Das ist ein wenig zu kühl. Mir scheint als sei Dein Problemküken nicht wirklich lebensfähig. Vielleicht ist der Stoffwechsel zu träge. Dann bräuchte das Küken noch mehr Wärme, würde aber trotzdem kaum überleben. Eine Glucke hätte sich schon von dem Küken getrennt.
    L. G.
    Wontolla

  9. #9
    Avatar von küken_94
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    Themenstarter
    okay...also ich versuche jetzt mal alles zu beschreiben:
    1. die Rasse ist genau wie die anderen:Hybrid. glaube ich zumindestens. das ei war von meinem großvater...
    2.Es waren 16 Eier im Brüter, davon sind acht geschlüpft, die anderen waren nicht befruchtet.
    3.also, bis auf das "Problemküken" laufen sie alle rum, legen sich hin und wieder mal auf den Boden. dann liegen sie auf dem Bauch,der Kopf liegt schräg.
    die 3 dunkeln liegen einbischen außerhalb, die hellen Küken liegen nicht genau unter der lampe aber nah dran. Sie liegen nicht nah aneinander, sondern mit ungefähr e cm abstand.aber das wechselt ständig.
    aber wie soll ich denn nur dem einen Küken mehr wärme geben
    inzwischen bin ich bei 33°c die anderen liegen jetzt auch weiter weg
    LG Lena

  10. #10
    Moderator Avatar von gaby
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    Wärmeflasche in Tuch wickeln und das Küken darauf legen. So ist es näher an der Lampe, wird von beiden Seiten gewärmt und die anderen werden nicht zu sehr gewärmt.

    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

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