bestimmt!
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Meine Mädels
Motte, Cookie, Mathilda, Karla, Annie, Marie, Fleur, Vie
Guten Morgen. Mein Ersatzstall für Glucken oder Kranke ist kaputt, sonst säße sie dort. Mein großer Stall ist einbruchsicher, deswegen soll das Brutnest dort stehen. Draußen ist es mir zu unsicher.
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Ich nutze für die Glucken und auch für die Kunstbrutküken ganz stinknormale Hasenboxen auf zwei Etagen. Es sind je zwei Boxen nebeneinander, die durch ein Türchen, je nachdem ob das offen oder geschlossen ist, verbunden oder getrennt werden können. Leider grad kein besseres Bild zur Hand:
Die Boxen haben eine Grundfläche von 1 x 1 Meter und sind auch etwa so hoch. Für meine normalgroßen Hennen recht das locker für ein Brutnest, Futter, Wasser und zur Not auch Platz zum Abkoten. Sie dürfen aber selbstredend täglich auch raus. Nach dem Schlupf bleiben Glucke und Küken da noch zwei bis drei Tage drin, dann ziehen sie entweder um in die Voliere oder erst mal in ein Extraabteil im Stall. Die Glucken würden freiwillig sowieso nicht dort bleiben, wo das Brutnest war. Die Kunstbrutküken bleiben, je nachdem, wieviele es sind, bis zum Alter von zwei bis drei Wochen in den Boxen, dann wird die Tür nach vorne geöffnet und sie können das ganze Extraabteil nutzen.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Das ist auch eine gute Möglichkeit, ja. Ich hatte auch auf Kleinanzeigen nach Hundehütten und Hasenställen geguckt, wäre auch eine Option gewesen. Aber entweder zu weit weg, oder so versifft dass ich die Teile niemals in meinen Stall geschleppt hätte. Futter und Wasser habe ich den Glucken bisher nicht ans Nest gestellt. Eine stand super von selbst auf, die Anderen habe ich täglich vom Nest kommen. So auch meine Motte, welche gerade gluckt.
Die Gluckenbox ist jetzt im Stall. Zwei Seitenwände mussten wir heraussägen, und dann im Stall neue Seiten anbringen. Währenddessen ließ ich die Henne laufen. Als sie zurück in den Stall kam, habe ich ihr die Eingangstür gezeigt, und kurz darauf ist sie hereingegangen.
Geändert von Bolli (18.05.2024 um 18:04 Uhr)
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Das freut mich sehr
und die Glucke sieht sehr zufrieden aus
Miss Boogle
...alte Kaffeetante!
Danke Dir, uns auch
Ja, scheint genehm zu sein. Mal gucken wie es läuft, sie ist die ranghöchste Henne und auch meine Wunschkandidatin da sie ein sehr gelassenes Huhn ist. Habe ihr erst 17 Eier untergelegt, das war zu viel. Sind jetzt bei 13 gelandet, die hat sie komplett unter sich.
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Sieht sehr gemütlich aus!
Ich drücke die Daumen für eine erfolgreiche Brut!
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 1,14 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Meine Glucken lieben es, einfach im Stall in einer dicken Lage Heu auf dem Boden zu brüten. Schreibtischplatte davor an die Wand gelehnt zum abdunkeln, fertig. Das Heu passt auch super durch die Tür . Sie würden auch niemals 2-3 Tage mit den Küken im Stall eingesperrt bleiben wollen, nach einem Tag marschieren alle nach draußen in die Sonne.
0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 6 Mixe, 2 Zwergwyandotten
Bei der ersten Naturbrut war es hier auch so, aber im Hauptstall. Da musste ich halt Eier markieren und täglich das Gelege kontrollieren, weil die Anderen Zugang hatten. Da war gar nichts abgesperrt, und es sind sechs Küken mitten im Geschehen groß geworden. Diese Henne ging nach drei Tagen mit den Kleinen raus. Nächste Brut dann im Extrastall mit kleinem Auslauf. Doch dieser Stall ist in einer Ecke am Boden morsch, Ratten haben sich Zugang verschafft. Daher Sperrgebiet, und Brut im Hauptstall. Kurz vor Schlupf trenne ich einen Bereich um die Brutbox ab, denke sie wird es anzeigen wenn sie mit den Küken raus will.
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