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Thema: Kostenrechnung pro Ei !!!

  1. #11

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    ?
    Liebe Grüße


    Berthe

  2. #12

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    Kostenrechnung

    ?...... Du hast es begriffen!!! Mit meiner Kostenberechnung ist es mir eigentlich gar nicht Ernst. Ich halte meine zwei Damen nur zu meiner Freude.
    Rita Gran Canaria

  3. #13

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    Kostenrechnung

    ... was hast Du für Hunde...und wieviel Eier fütterst Du ihnen.?? Ich habe eine Viererbande: eine uralte Samojedenhündin, (zugelaufen), 1 Pudel-Terrier-Mix (ebenfalls ein Sozialfall) 1 Mops (Wunschkind) und 2. Mops kam eben auch aus einer Notlage zu uns. Das wären die "Eier-Fress-Anwärter...falls wir mal Überproduktion haben
    Rita Gran Canaria

  4. #14

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    RE: Kostenrechnung pro Ei !!!

    Hallo Rita GranCan

    Ich nehme mir mal Deine Kalkulation genau unter die Lupe

    1. Feste Anschaffungen, die man nur einmalig besorgt, werden auf 10 Jahre aufgeteilt. Eigenleistung wird hier in D. mit 12 Eur. glaube ich angerechnet, genau weiss ich es zur Zeit nicht. Keinesfalls 20 Eur.

    2.Zum Futter. Vieviel fressen denn Deine Zwerge?
    Bei 100g Futer pro Huhn/ Tag kostet Dein Futter pro Kg. 6 Eur.
    Stimmt das?

    3.Ein Zitronenbaum bringt auch Ernte. Über Jahrzehnte ganz schon viel.
    Das muss auch in die Kalkulation miteinbezogen werden.

    4.Ein Sonnenschirm? Sträucher die Früchte tragen (auch für die Hü.) sind billiger und halten länger.
    Sonst schlisse ich mich der Meinung von Vogthan an.

    Aber nimmt das, was ich geschriben habe nicht ernster als nötig.
    Kalkulationen sind mein Täglichbrot.
    Möchte bloß nicht, das Anfänger gleich abgeschreckt werden.

    Ganz liebe Grüsse in den Süden Cala
    Also sind Deine Eier am Ende doch nich so teuer. :P

  5. #15

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    Hi,

    nee, im Gegensatz zu dir ist es mir bierernst. Wir haben hier den Platz (gut, die Voliere die noch kommen wird wird zumindest fürs Dach Geld kosten, aber auch im Rahmen bleiben), Vieles von dem was andere teuer für ihre Hühner kaufen müssen, fällt bei uns regelrecht als Abfall an oder ist sehr günstig, weil wir das eh in Großmengen beziehen müssen.

    Ich habe grad zB mein erstes Heu angeliefert bekommen, allein was der Bauer vom Wagen fegte, reicht um die nächsten 4 Monate die Hühner damit schön dick einzustreuen. Die Pferde fressen das kurze Zeugs aber nicht, wäre also Abfall. Aus dem Hafer und der Gerste sieben wir die Kleinkörner und Beikörner heraus, würde sonst weggeworfen, den jetzigen Hühnern schmeckt das so gut, wie meinen früheren Franzosenminis. Ditto was beim Heuaufschütteln an Samen anfällt. Da ich momentan keine großen Grasweiden habe, auf die das früher gekommen wäre, könnens nun auch die Hühner haben. Mit dem Nachbarn, der Weizen anbaut, ist schon abgemacht, daß er unseren 1A-Mist bekommt, und wir dafür genug Weizen, um die Hühner und evtl. noch ein paar Stallhasen zu füttern.

    Daß die Mädels zwischenzeitlich sehr zutraulich geworden sind und mich regelrecht überfallen, wenn ich sie aufsuche, da ich immer was Leckeres dabei habe und auch sonst anfangen Persönlichkeit zu entwickeln, das ist erfreulich und macht Spaß, aber im Prinzip ein Nebeneffekt. Mir gings und gehts darum, unseren gestressten Geldbeutel, der insgesamt 16 Tiere und uns beide ernähren muß, ein wenig zu entlasten. Zudem ist jetzt schon feststellbar, daß die Eier besser schmecken, was auch sehr schön ist
    Liebe Grüße


    Berthe

  6. #16

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    Hi Rita,

    4 Windhunde und sie bekommen 2 Mal die Woche statt Fleisch Reis mit Rührei und Gemüse.
    Liebe Grüße


    Berthe

  7. #17
    Avatar von oliver
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    Hallo

    Wenn der baum zum schaten spenden gepflanzt würde sind die früchte nur nebensachen. Die kosten werden dan bei den eier gezählt dh aber man kann die kosten über die amortisation über mehrere jahre verteilen.

    Ach bethe, kilo heu ist kilo heu und muss so abgerechnet werden, egal ob du sie umsonst bekommst oder nicht.

  8. #18

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    Hi Oliver,

    Heu wird hier nicht kilo- oder zentnerweise abgerechnet, sondern per Ballen. Der Bauer hätte das Recht, das Kurze auf seinem Wagen auch wieder mitzunehmen. Die meisten kehren es einem aber auf den Hof, weil sie danach neu laden und den Wagen sauber haben wollen.

    Normalerweise wandert das umgehend auf den Mist, weil du die Pferde damit nicht füttern kannst und Pferde mit Heu einstreuen ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Es ist also weder etwas was bezahlt wurde, noch läßt es sich - außer für kleine Tiere - nutzen, kurz, normalerweise ist es in einem Pferdestall Abfall. Läßt sich kostenloser Abfall jedoch gewinnbringend verwenden, dann ists betriebswirtschaftlich gesehen Reingewinn.

    Ähnlich siehts auch beim Kurzen und der Spreu im Stroh aus. Das wird auch weggeworfen, denn mir ist da die Kolikgefahr zu groß, ums den Pferden zu geben.
    Liebe Grüße


    Berthe

  9. #19
    Avatar von oliver
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    Hallo

    Sie werden zwar in ballen verkauft aber je nach grosse(von 12-500 kg). Fûr die fütterung oder zum einstreuen, für die kosten rechnung in kg umgerechnet. Selbst wenn es als reingewinnt für dich gilt muss es in der kosten berechnung mit einfallen und wenn es nur eine fiktive kosten angesehen wird.

    Ach übrigens bei der futterung deiner pferde sieht es anderes aus weil da der preiss nach kg trackensubstans gerechnet wird und die kann man nur durch eine analyse des heus ereichen.

    Oliver

  10. #20

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    Hi Oliver,

    *seufz*

    Mir ist ziemlich egal, wie in Belgien Heu verkauft wird. Oder ob so mancher Bauer sich seine Fuhren wiegen läßt oder nicht.

    HIER wird nach Ballen abgerechnet, und zwar pro Ballen, der nach der Lieferung in deiner Scheune sitzt. Diese Ballen wiegen auch nicht unbedingt gleich viel, manche sind stark, manche schwach gepresst. Ich habe schon alles in einer Lieferung gehabt oder auch nur eine Sorte.

    Der Preis geht auch nicht nach dem, was in den Genossenschaftszeitungen ausgeschrieben ist als Marktpreis, sondern nach dem, was in der Ecke hier grad an Bedarf bei den Privathaltern ist. Ich habe schon mehr und auch schon weniger als den Marktpreis bezahlt. Hat auch mit der Heuqualität zu tun und was für Heu in welcher Sorte Ballen es ist, und wo diese gelagert haben.

    Nicht mal die Großgestüte, die ich kenne, betreiben den Aufwand, auch nur zu wiegen, geschweige denn, die kg Trockensubstanz auszurechnen. Das macht vielleicht ein Schlachtpferdebetrieb, wie die großen Pyrenäenpferdebetriebe in Frankreich, aber kein normaler Reitbetrieb oder Zuchtstall, die meistens ihr Heu eh selbst gewinnen.
    Liebe Grüße


    Berthe

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