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Thema: Entchen läuft schlecht

  1. #1

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    Entchen läuft schlecht

    Hi Leute!

    Seit 2 Wochen bin ich nun zum ersten Mal "Enten- und Hühnchenpapa". Die Küken sind ok. Aber das erste Entchen.. Mein Großvater züchtete damals die gleiche Sorte (Sachsenenten). Das Entchen ist nun etwa 1 Woche alt und rutscht immer noch auf dem Bauch. Ich habe den Eindruck die Beine sitzen mehr seitlich, aussen, als unter dem Rumpf. Kann sich das noch geben /herauswachsen? So ganz dunkel erinnere ich mich noch daran, dass mein Opa manchmal die gleichen Sorgen hatte....
    Aber was letztendlich dabei herauskam weiss ich nicht, da ich noch ein Kind war und mir daher einiges verschwiegen wurde ;o)

    Danke im Voraus

  2. #2

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    Hallo bergerw-2004,

    wenn Du in der Suchfunktion "Spreizbeine" oder "Spreizbeinchen" eingibst, kannst Du über die Erfahrungen anderer Halter nachlesen und welche Maßnahmen geholfen haben oder auch nicht.

    Viel Erfolg!

    LG Hühnerling

  3. #3

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    Hallo zusammen,
    das hätte ich Dir jetzt auch geraten was huehnerling allerdings schon erwähnt hat. Kannst Du Dich denn erinnern ob die Temperatur im Brüter evtl. nicht ganz gestimmt (meistens zu hoch) hat? Aber wenn Dein Opa schon dieses Problem hatte ist es vielleicht auch ein erblicher Fehler!? (Wenn Du denn immer noch mit deren Nachkommen züchtest!?)

  4. #4

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    Hallo!
    Danke, werde ich gleich mal machen!
    Nein, nein keine Inzucht bis zum Umfallen. Der Opa ist seit...16 Jahren tot! Und ich habe seit Januar die Enten. Jetzt ist natürlich noch die Idee gekommen, ob nicht auch diese zwei "Geschwister" sind!

    Viele Grüße,

    Wolf

  5. #5

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    Hallo nochmal!
    Die Beinchen sind inzwischen "normal"! Das Entchen ist ziemlich gewachsen und kann ganz schön fix unterwegs sein. Wir hatten zur Stabilisation erst Handtücher untergelegt, die aber immer so vollge...macht waren, bis wir mehrere Antirutschmatten besorgt haben (leicht zu reinigen), auf denen es das seitliche Wegrutschen der Beine einigermaßen kontrollieren konnte. Jetzt klappt das prima und die Rutschmatte werden nicht länger benötigt.
    Nur Laminat ist wie für uns Glatteis!

    Viele Grüße,

    Wolf

  6. #6
    Avatar von legaspi96
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    wo läßt Du die denn laufen?
    Also auf die Idee käme ich ja gar nicht, die Tiere auf Laminat oder sonstigem Rutschigen laufen zu lassen.
    Ich habe als Unterboden unbehandeltes Holz oder Beton. Gut Stroh oder altes Hau drauf und die laufen alle wunderbar. Außerdem ist es dann auch von unten warm, so das sie es sich aussuchen können, ob sie sich unter das Rotlicht legen oder daneben.
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  7. #7

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    Aber das Wohnzimmer ist nun mal mit Laminat ausgelegt! Es war bisher noch kein Platz im neuen Stall, den ich erst gestern fertigstellen konnte und daher wohnte er im Arbeitszimmer in einer großen Kiste. Dann wurde Felix mehrmals am Tag herausgenommen um sich mehr zu bewegen. Wenn er die Antirutschmatten verließ, ging das große Rutschen los. Auf den Teppich darf er ja nicht! Aber viel lieber sitzt er auf dem Schoß der Freundin und genießt es, gekrault zu werden.
    Gott sei Dank, "macht" er nicht so viel unter/hinter sich, jedenfalls im Wohnzimmer passiert ihm das, max. nur einmal am Tag.
    Ein paar Tage noch, dann muss er schon wegen der Größe in den Stall umziehen...

  8. #8
    Avatar von legaspi96
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    kann ich nicht nicht nachvollziehen!
    Ich kümmere mich erstmal um ein artgerechtes Zuhause und dann schaffe ich mir ein Tier an. Das ist sowohl für mich als auch für das Tier sehr viel streßfreier. Das Tier weiß von anfang an wo es hin gehört und ich habe nicht das Gedöhnse.
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  9. #9

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    Ja,ja,... würde ich normalerweise auch sagen
    Ich möchte mich nicht mit dir über moralische Aspekte streiten müssen. Das Thema war hier ein ganz anderes! Wenn du den Platz hast, schön für dich. Wir haben ihn inzwischen auch. Leider ließ sich das nicht schneller realisieren und nicht jedes Viezeug verträgt sich miteinander. Das mussten wir auch erst ausprobieren & somit lernen. Nicht alles steht in Büchern! Wir haben keine x-jährige Erfahrungen damit und jeder fängt mal klein an. Und kennt man die Umstände nicht, sollte man nicht mit altklugen Sprüchen daherkommen. Jeder Tierhalter möchte das Beste für sein Tier! Zumindest sehe ich das so. Nur den Zeigefinger erheben, bringt keinen weiter!
    Kreative Vorschläge schon eher. - Dafür ist ein Forum gedacht!

    Wolf


    PS: Das andere Entlein ist völlig normal und "quitsch-fidel".

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