Ich habe heute die Eier geschiert, keines der 11 Eier ist befruchtet.
Die Eier stammen aus eine Gruppe mit 6 Hennen und 1 Hahn.
Der Hahn braucht wahrscheinlich Viagra
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Ich habe heute die Eier geschiert, keines der 11 Eier ist befruchtet.
Die Eier stammen aus eine Gruppe mit 6 Hennen und 1 Hahn.
Der Hahn braucht wahrscheinlich Viagra
Der eine liest, der andere Zeitung.
Wenn Sie das lesen können, dann haben Sie bestimmt einen guten Monitor.
oder ist vieleicht unfruchtbar?Original von bauernhof
Der Hahn braucht wahrscheinlich Viagra
Tip:Beim Hahn und bei den Hennen rund um die Kloake die Federn mit einer Schere entfernen.
Da der Hahn eineKloake hat, wird im Viagra nichts nützen, das er nichts hat was anschwellen kann... ;-)
"Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz. " Albert Einstein
Vieleicht schwellt ihm ja der Kamm?Original von Henning123
Da der Hahn eineKloake hat, wird im Viagra nichts nützen, das er nichts hat was anschwellen kann... ;-)
Was ihm aber auch nichts nützen würde.
Nimm einen anderen Hahn.
Oder es kann sein das die Tiere Wind ausgesetzt sind, da kann es vorkommen das die Befruchtung drunter leidet.
Am besten windgeschüzt.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter, denn es könnte sein es ist dein letzter
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Vielleicht ist Friedhelm ja schon zu alt oder hat mal Stachel gepoppt
War er früher schon mal erfolgreich?
L. G.
Wontolla
Themenstarter
@Wontolla, ich hatte vorher nocht keinen Brutversuch gestartet, daher kann ich nicht sagen ob das mal ging. Zu alt ist er nicht, er ist erst 2 Jahre alt.
@Reichshühner, klar sind die Wind ausgesetzt, ich wohne im Norden - und das noch auf dem Land.
Aber mit dem neuen Hahn hast Du wohl Recht. Genau das mache ich auch.
Der eine liest, der andere Zeitung.
Wenn Sie das lesen können, dann haben Sie bestimmt einen guten Monitor.
Vielleicht hilft´s ja doch
Ein Bauer kauft sich Viagra. Da er dem Mittel nicht so recht traut, verfüttert er es zuerst an seinen Hahn. Dieser pickt es gierig auf, eine Stunde lang geschieht nichts. Doch dann geht es los: Zuerst nagelt der Hahn alle Hühner, danach die Ziegen, die Schafe, nochmals die Hühner. Sodann flattert er rüber zum Nachbarhof, dort vollzieht sich dasselbe Spiel noch einmal. Plötzlich jedoch haut es den Hahn von den Füßen, er kippt um, liegt am Boden und rührt sich nicht mehr. Der Bauer ist besorgt: "Armer Gockel! Host di wohl überanstrengt!" Da öffnet der Hahn ein Auge, zeigt mit einem Flügel nach oben und flüstert: "Pst, Bauer! Da oben! 'N affenscharfer Lämmergeier !"
Gruß Sabine
Einen richtigen Abschied erkennt man daran, daß er nicht mehr weh tut
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